Startpaar: 1:3 -50, 1222:1272 Kegel 600er regen in Kaiserslautern, Schweinfurt mit furiosem Start, Kaiserslautern in Lauerstellung ...

Christian Rennert geht mit 486 Kegeln auf die letzte Bahn.

Spiel läuft

Vorbericht TSG Kaiserslautern /// www.tsg-kl-kegeln.de ''SUPER-SAMSTAG'' STEHT BEVOR Im Nachholspiel des 4. Spieltags gegen den ESV Schweinfurt werden hohe Ergebnisse erwartet, danach folgt die 3. Runde im DKBC-Pokal gegen den ESV Villingen aus Südbaden ___ Mit einem 5:3 Erfolg aus Weiden im Rücken geht die TSG gestärkt in den ''Super-Samstag'', der Sieg bedeutet für die Mannschaft um Sebastian Peter den 5. Tabellenplatz bei 12:6 Punkten vor dem anstehenden Spiel gegen Schweinfurt. Das Team um Holger Hubert und Roland Peter kommt auswärts noch nicht wirklich in Fahrt, Kapitän Sebastian Peter lässt sich davon nicht beeindrucken: ,,Schweinfurt ist zu jeder Zeit in der Lage ein Spiel zu drehen, wir werden hohe Ergebnisse spielen müssen um zu gewinnen''. Der Tabellenzweite (13:7 Punkte) liebäugelt mit der Spitzenposition, aber auch die TSG hat bei einem Sieg alle Möglichkeiten weiterhin um den Aufstieg mitzuspielen. Für Lauterns Kapitän geht es aber in erster Linie um etwas anderes: ,,Es wird einen vermehrten Abstieg geben, wenn es zum Supergau kommt steigen fünf Mannschaften ab. In diese Gefahrenzone wollen wir nicht geraten, das hat erstmal Vorrang vor allen anderen Dingen''. Taktisches Understatement oder nicht, im Spiel gegen den ESV will die TSG jedenfalls Punkten: ,,Das ist natürlich immer unser Ziel. Schweinfurt wird uns zu Höchstleistungen zwingen'', prognostiziert Pascal Kappler. Direkt im Anschluß müssen die Mannen erneut zur Kugel greifen, in der 3. Runde des DKBC-Pokals reist der ESV Villingen aus Südbaden in die Barbarossastadt. In der Saisonvorbereitung hatte der Verbandsligist um Max Kaltenbacher schonmal die Gelegenheit die Bahnen zu testen, die Gäste sehen sich dennoch als ''klaren Außenseiter''. Aber Pokal ist nunmal Pokal und dort kann alles passieren, gerade wenn die vermeindlich ''Kleinen'' eine Chance wittern den Favoriten zu bezwingen. ,,Es wird kräftezehrend, doch alle anderen TSG-Mannschaften haben Spielfrei sodass wir auf eine große Bandbreite an Spielern zurückgreifen können wenn nötig'', berichtet Alexander Schöpe. Mit dem ESV Villingen hat es die TSG auf dem Papier noch relativ gut erwischt bei der Auslosung, Mannschaften aus der 1. Bundesliga wie Victoria Bamberg, der KC Schwabsberg oder Nibelungen Lorsch konnte man ausweichen. Kapitän Sebastian Peter stellt jedoch klar: ,,Egal gegen wen wir spielen, wir begegnen jeder Mannschaft mit dem nötigen Respekt. Das wir in die nächste Runde einziehen wollen steht außer Frage!''. (ck)