Vorbericht TSG Kaiserslautern ///
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BITTE KEINE ZITTERPARTIE
Nach dem letztjährigen Kegelkrimi gegen Viktoria Fürth sollen die Nerven diesmal geschont bleiben
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In der 2. Bundesliga Nord/Mitte geht die Reise der TSG Kaiserslautern am 6. Spieltag nach Fürth. Beim 1. SKK Viktoria 1921 kann Mannschaftsführer Sebastian Peter auf alle Stammspieler zählen, das ist auch notwenig um gegen die Heimstarken Mittelfranken bestehen zu können.
Beim letztjährigen Aufeinandertreffen entwickelte sich ein regelrechter Kegelkrimi der erst mit den letzten Würfen entschieden wurde. Sieg, Unentschieden, Niederlage, alles war möglich. Mit etwas Dusel konnte die TSG damals ein 5:3 über die Ziellinie retten.
Mit Florian Möhrlein hat sich das Team aus der Kleeblattstadt personell enorm verstärkt, steht nach der 1:7 Niederlage im letzten Spiel gegen FAF Hirschau aber etwas unter Zugzwang um im oberen Tabellendrittel zu bleiben.
Der Fürther Sportwart Uwe Fleischmann meint: ''Nachdem wir nach den zwei deutlichen Auswärtsniederlagen in Weiden und Hirschau wieder im Mittelfeld der Tabelle angekommen sind, werden wir natürlich alles versuchen unseren Heimnimbus zu waren. Um nicht schon frühzeitig in die Nähe der Abstiegsplätze zu rutschen, wollen wir das Heimspiel unbedingt gewinnen. Dass das gegen die TSG Kaiserslautern keine leichte Aufgabe wird, ist uns bewusst. Die Gäste aus der Pfalz haben eine ausgeglichen stark besetzte Mannschaft, die bereits in der letzten Saison nach einer bis zum Schluss spannenden Partie die Punkte aus der Kleeblattstadt mit nach Hause genommen hat. Auch in dieser Saison haben sie mit ihrem Sieg bei unserem Nachbarn FSV Erlangen-Bruck schon bewiesen, dass sie auch auswärts immer für einen Sieg gut sind. Die Zuschauer dürfen sich sicherlich wieder auf ein ähnlich spannendes Spiel wie im Vorjahr freuen''.
Lauterns Kapitän Sebastian Peter sieht nach zwei Siegen in Folge indes keinen Erfolgsdruck für seine Mannschaft: ''Wir sind derzeit voll im Soll. Gegen Fürth werden wir im Abschlußtraining entscheiden wie wir taktisch vorgehen, ob dies erfolgreich sein wird sehen wir dann. Eine Nervenschlacht wie letztes Jahr wollen wir aber unbedingt vermeiden''.
(ck)