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Terroranschlägen in Frankreich


11/14

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15:32 Uhr: Mutmaßlicher Attentäter aus Konzerthalle in Paris identifiziert Einer der mutmaßlichen Attentäter in der Pariser Konzerthalle Bataclan ist identifiziert worden. Es handele sich um einen Franzosen, der dem Geheimdienst bekannt war, hieß es am Samstag aus Ermittlerkreisen. Zudem hieß es, unter den Attentätern sei mindestens ein Franzose. Am Freitagabend hatten mindestens acht Angreifer sechs verschiedene Orte in Paris und im Norden der französischen Hauptstadt angegriffen und mindestens 128 Menschen getötet und weitere 300 verletzt.


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15:32 Uhr: Eiffelturm bleibt geschlossen Nach den Terroranschlägen in Paris bleibt der Eiffelturm bis auf weiteres für Besucher gesperrt. Dies teilten die Betreiber des berühmtesten Wahrzeichens der französischen Hauptstadt am Samstag mit. «Der Eiffelturm ist derzeit geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis», hieß es auf der Webseite des Turms.


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15:31 Uhr: Türkische Gemeinde fürchtet neue Welle der Islam-Feindlichkeit Angesichts der Anschlagsserie in Paris fürchtet der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, eine neue Welle der Islam-Feindlichkeit. "Im Moment herrscht in Deutschland wegen der Flüchtlingskrise sowieso eine sehr angespannte Situation, und rechtspopulistische Gruppen wie Pegida oder die AfD werden das für sich ausnutzen", sagte Sofuoglu der "Stuttgarter Zeitung". "Sie werden sich in ihrer Anschauung und in ihren Argumenten bestärkt fühlen und damit auch noch lauter in der Öffentlichkeit auftreten". Gleichzeitig forderte der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, dass sich die Muslime in Deutschland und auch die muslimischen Verbände ausdrücklich gegen die Gewalt stellen. "Es ist an der Zeit, dass klare Worte gegen den Terror des Islamischen Dschihad formuliert werden", sagte Sofuoglu. Fehl am Platz seien nun besänftigende Sätze in der Art, dass der Islam im Grunde eine Religion des Friedens ist und solche Gewaltexzesse nicht gutheißt. "Wir Muslime müssen den Terror jetzt entschieden und für jeden laut hörbar verurteilen."


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14:54 Uhr: Russland verschärft Sicherheitsvorkehrungen im Bahn- und Flugverkehr Russland hat wegen der Pariser Terroranschläge die Sicherheitsvorkehrungen im Flug- und Bahnverkehr erhöht. Die Behörde für Zivile Luftfahrt und die nationale Bahngesellschaft ließen aber am Samstag offen, was dies genau bedeutet. Russland ist ohnehin sehr nervös seit dem Absturz eines Ferienfliegers über der ägyptischen Sinai-Halbinsel vor zwei Wochen. Experten halten es für möglich, dass eine Bombe für die Katastrophe mit 224 Toten verantwortlich ist. Die Terrormiliz Islamischer Staat hatte erklärt, sie habe den Flieger vom Himmel geholt. Der IS soll auch hinter der Anschlagsserie von Paris stehen.


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14:11 Uhr: Ex-Nato-General hält Bündnisfall für möglich Der frühere Nato-General Egon Ramms hält die Ausrufung eines Nato-Bündnisfalls nicht mehr für ausgeschlossen. "Eine ähnliche Situation hat im Jahr 2001 zum Bündnisfall geführt. Der Nato-Rat müsste auf Antrag von Frankreich entscheiden, ob das nach den Anschlägen von Paris jetzt auch der Fall ist", sagt Ramms der "Bild".


11/14

13:53 Uhr: Klimagipfel in Paris findet statt Die französische Regierung will Diplomatenkreisen zufolge den Weltklima-Gipfel in Paris ungeachtet der Anschlagsserie weder verschieben noch absagen. Eine derartige Reaktion werde in keinster Weise erwogen, sagte ein ranghoher Diplomat am Samstag. Allerdings würden voraussichtlich die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Auf der Klimakonferenz vom 30. November bis 11. Dezember soll eine Nachfolge-Regelung für das 2020 auslaufende Kyoto-Protokoll vereinbart werden. Dabei geht es um verbindliche Ziele zur Bekämpfung des Klimawandels. Erwartet werden Delegationen aus fast 200 Ländern.


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13:52 Uhr: Assad macht Westen für Terror mitverantwortlich Der syrische Machthaber Baschar al-Assad hat den Westen für die Ausbreitung des Terrors mitverantwortlich gemacht. Die Terrorangriffe vom Freitag seien untrennbar damit verbunden, was seit fünf Jahren in Syrien passiere, sagte Assad der amtlichen Nachrichtenagentur SANA zufolge am Samstag bei einem Treffen mit einer Delegation französischer Politiker und Medienvertreter. «Die fehlgeleitete Politik der westlichen Staaten, vor allem Frankreichs (...) haben zur Expansion des Terrorismus beigetragen», sagte Assad. In Wien suchen derzeit die Außenminister und Vertreter aus 17 Staaten Auswege aus dem Bürgerkrieg in Syrien. Darunter sind die fünf UN-Vetomächte, Deutschland, der Iran und Saudi-Arabien. Die Rolle Assads ist ein Streitpunkt, westliche Länder fordern seinen Rücktritt.


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13:44 Uhr: Syrischer Pass bei einem der Attentäter von Paris entdeckt Bei der Leiche eines der Attentäter von Paris hat die französische Polizei einen syrischen Pass gefunden. Dies erklärten Ermittler am Samstag. Der Angreifer hatte sich am Stade de France in die Luft gesprengt, als dort am Freitagabend ein Freundschaftsspiel der Fußballnationalmannschaften aus Frankreich und Deutschland lief. Der französische Präsident François Hollande hatte am Samstagvormittag bekannt gemacht, dass die Terrormiliz Islamischer Staat hinter der verheerenden Anschlagswelle von Paris stehe. Diese hatte mindestens 127 Menschen an sechs verschiedenen Tatorten in den Tod gerissen. Mindestens acht Attentäter sollen fast zeitgleich zugeschlagen haben. Der IS beherrscht Teile Syriens, wie auch des Irak.


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13:43 Uhr: Gabriel - Flüchtlinge dürfen nicht unter Terror-Debatte leiden SPD-Chef Sigmar Gabriel hat davor gewarnt, angesichts des Terrors in Paris Vorbehalte gegenüber muslimischen Flüchtlingen zu schüren. «Es suchen viele Menschen Schutz und Sicherheit in Europa», sagte Gabriel am Samstag in Berlin. «Wir dürfen sie jetzt nicht darunter leiden lassen, dass sie aus den Regionen kommen, aus denen der Terror zu uns in die Welt getragen wird.» Der Vizekanzler betonte: «Auch vor ihnen stehen wir schützend - und werden dafür sorgen, dass sie nicht darunter zu leiden haben, dass Mörder in Frankreich unter dem Namen einer Religion die Menschen und Europa bedrohen.»


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13:42 Uhr: Spanien nach Pariser Anschlägen in erhöhter Alarmbereitschaft Nach der Terrorwelle von Paris der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy am Samstag den Sicherheitsrat des Landes einberufen, um die Lage zu analysieren. «Wir stehen nicht vor einem Krieg der Religionen, sondern vor einer Schlacht zwischen Zivilisation und Barbarei», sagte Rajoy im Fernsehen. «Sie können uns verletzen, aber sie können uns nicht besiegen.» In Spanien gelte erhöhte Alarmbereitschaft. Die Sicherheitskräfte des Landes hätten in den vergangenen Wochen mehrere Terrorangriffe gestoppt, fügte Rajoy hinzu. «Wir sind an der Seite Frankreichs, nicht nur im Schmerz, sondern im Kampf gegen jene, die dies verursacht haben.»


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13:41 Uhr: Papst - Anschläge «Teil» des Dritten Weltkriegs Papst Franziskus hat die Terroranschläge von Paris scharf verurteilt und den Hinterbliebenen sein Mitgefühl ausgesprochen. «Es gibt keine Rechtfertigung für solche Taten. Das ist nicht menschlich», sagte der Argentinier dem Sender TV2000 der italienischen Bischofskonferenz am Samstag. Auf die Frage, ob damit der Dritte Weltkrieg in Stücken fortgesetzt werde, vor dem Franziskus bereits oft gewarnt hatte, sagte er: «Das ist ein Teil davon.» Er sei bestürzt und bete für das französische Volk und die Familien der Opfer, ergänzte der Papst.


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13:40 Uhr: Tophoven - Anschläge von Paris haben neue Dimension Die Anschläge von Paris stellen nach Expertenansicht eine neue Dimension des Terrorismus dar. Es handele sich um eine koordinierte Aktion und eine synchrone Anschlagsserie einer ganzen Zelle, sagte der Terrorexperte Rolf Tophoven am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Das operative Vorgehen der Terroristen zeige zunehmend «kriegsmäßige Planungen», bei dem die Täter an mehreren Orten gleichzeitig zuschlagen.


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13:39 Uhr: Merkel telefoniert mit Hollande Bundeskanzlerin Angela Merkel telefoniert mit Frankreichs Staatschef Francois Hollande. Deutschland stehe fest an der Seite Frankreichs und werde Paris bei der Bekämpfung des Terrorismus jede gewünschte Unterstützung zukommen lassen, versichert sie dem Präsidenten nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Seibert.


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13:10 Uhr: IS bekennt sich zu den Terroranschlägen Trauerbeflaggung in Deutschland angeordnet Möglicher Paris-Attentäter in Bayern gefasst Zahl der Toten nach Terrorserie steigt auf mindestens 127 Merkel: Gemeinsam Kampf gegen die Verantwortlichen führen