KC Schwabsberg

MPSPPins
Reiner Buschow
167  147  143  148  1.02.0605
Mathias Dirnberger
154  166  145  172  1.02.5637
Ronald Endraß
142  149  149  140  0.01.5580
Timo Hehl
145  143  166  135  0.01.0589
Jürgen Pointinger
146  142  156  133  0.00.0577
Fabian Seitz
162  166  171  193  1.04.0692

Victoria Bamberg

MPSPPins
Christian Jelitte
141  148  158  136  0.02.0583
Nicolae Lupu
169  163  145  171  0.01.5648
Florian Fritzmann
155  133  159  140  1.02.5587
Julian Hess
177  151  135  144  1.03.0607
Manuel Weiß
159  145  172  151  1.04.0627
Miroslav Jelinek
145  150  142  152  0.00.0589
MPSPPins
Reiner Buschow (KC Schwabsberg)
167  147  143  148  1.02.0605
Christian Jelitte (Victoria Bamberg)
141  148  158  136  0.02.0583
Mathias Dirnberger (KC Schwabsberg)
154  166  145  172  1.02.5637
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
169  163  145  171  0.01.5648
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
142  149  149  140  0.01.5580
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
155  133  159  140  1.02.5587
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
145  143  166  135  0.01.0589
Julian Hess (Victoria Bamberg)
177  151  135  144  1.03.0607
Jürgen Pointinger (KC Schwabsberg)
146  142  156  133  0.00.0577
Manuel Weiß (Victoria Bamberg)
159  145  172  151  1.04.0627
Fabian Seitz (KC Schwabsberg)
162  166  171  193  1.04.0692
Miroslav Jelinek (Victoria Bamberg)
145  150  142  152  0.00.0589

Running


03/12

Ein an Spannung nicht zu überbietendes Spiel. Speziell das Duell zwischen Lupu und Dirnberger War ein Augenschmaus für die zahlreichen Fans
Pregame


03/10

Vorberichte beider Vereine liegen vor Schwabsberg: Der Süd-Gipfel auf der Ostalb Bamberg: Kracher mit WOW-Effekt


03/10

Schwabsberg: Der Süd-Gipfel auf der Ostalb Der vorletzte Spieltag der 1. Kegler-Bundesliga hat es noch einmal richtig in sich. Mit den Duellen des Tabellenführers Zerbst gegen den Dritten Staffelstein und dem Tabellenvierten Schwabsberg gegen den Zweitplatzierten aus Bamberg, stehen richtige Kracher auf dem Programm. Die Ostwürttemberger haben mit der Victoria aus Bamberg noch einmal eine richtig harte Nuss zu knacken. Die stark verjüngte Bamberger Mannschaft hat bislang eine bemerkenswerte Saison gespielt und sich dabei als der mit Abstand hartnäckigste Verfolger des deutschen Abonnementmeisters erwiesen. Die Oberfranken reisen mit der Empfehlung eines Auswärtserfolges in Zerbst zum Süd-Gipfel auf die Ostalb. Am kommenden Wochenende dürften wohl endgültig die Entscheidungen um die Meisterschaft sowie die weiteren Platzierungen fallen. Gelingt Zerbst ein Heimsieg gegen Staffelstein, dürfte dem amtierenden Deutschen Meister aus Sachsen-Anhalt die elfte deutsche Meisterschaft in Folge nicht mehr zu nehmen sein. Die Adam-Riese-Städter indes, die als Geheimfavorit gehandelt wurden, und die mit großen Erwartungen in die Saison gestartet sind, müssten sich dann allerdings mit dem dritten Rang begnügen. Nur durch einen Auswärtserfolg in Zerbst bestünde rein rechnerisch noch die Möglichkeit, sich noch etwas zu verbessern. Klaren Kurs auf die Vizemeisterschaft hat die Victoria aus Bamberg genommen. Die Oberfranken haben sich nicht nur als der hartnäckigste Verfolger des Meisterschaftsfavoriten Zerbst entpuppt sondern auch als die Überraschungsmannschaft der Saison. Mit Stehvermögen sowie dem notwendigen Glück hat der „Altmeister“ aus Bamberg eine überragenden Saison gespielt und sich punktgleich mit den Sachsen-Anhaltinern auf Rang zwei der Tabelle festgesetzt. Die Oberfranken sind auf dem besten Weg, Schwabsberg als Vizemeister zu beerben. Davor gilt es aber am Wochenende im direkten Duell auf der Ostalb noch einmal Farbe zu bekennen. Für die Gastgeber vom KC Schwabsberg geht es in der Begegnung im Grunde genommen nur noch ums Prestige. Wohl hat man zusammen mit den Gästen, sowie den Mannschaften aus Zerbst und Staffelstein die Bundesliga dominiert, sich aber mit dem Remis in Lorsch aller Chancen um einen Platz auf dem Treppchen beraubt. Eine Prognose zum Ausgang dieser Partie ist bei der individuellen Klasse beider Teams nur schwer möglich. Einen klaren Favoriten gibt es in dieser Begegnung nicht. Soviel steht fest. Da beide Mannschaften annähernd gleich stark besetzt sind dürfte sehr viel über die Tagesform der einzelnen Akteure entschieden werden. Nicht zu vernachlässigen ist der Umstand, dass Schwabsberg in dieser Begegnung Heimvorteil genießt. Ein Bonus den man in den letzten Jahren jeweils in zählbare Erfolge ummünzen konnte. Die Hinrundenbegegnung in Bamberg konnten die Oberfranken durchaus verdient mit 6 : 2 Punkten und 3746 : 3707 Kegeln für sich verbuchen. Im DKBC-Pokal dagegen setzte sich Schwabsberg mit einer exzellenten Darbietung mit 6 : 2 und 3794 : 3679 Kegeln erfolgreich gegen eine stark aufspielende Bamberger Mannschaft durch. Ein Derby zweier Spitzenteams, in dem es auch diesmal so ist, wie’s immer war, es bleibt spannend. Stimmen zum Spiel – Deutschlands Nr. 1 in Sachen Kegelsport Fabian Seitz: „Schwabsberg gegen Bamberg das waren in den letzten Jahren immer fantastische Duelle. Ein Gewinner in diesem Spitzenspiel steht bereits fest. Das sind ganz unstrittig unsere Zuschauer. Die müssen sich am Samstag wieder auf einen richtigen Bundesligakracher einstellen.“ Das Mannschaftsaufgebot Reiner Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Timo Hehl, Jürgen Pointinger, Fabian Seitz, Alexander Stephan.


03/10

Bamberg: Kracher mit WOW-Effekt Es herrscht wieder Festtagsstimmung auf der Ostalb, wenn der KC Schwabsberg den SKC Victoria Bamberg empfängt. „Wenn Schwabsberg und Bamberg in den letzten Jahren gegeneinander angetreten sind waren es immer tolle und hochklassige Spiele. Daher steht der Gewinner für mich schon vor dem Spiel fest. Und zwar die Zuschauer. Diese dürfen sich auch am vorletzten Spieltag der Saison 15/16 auf einen richtigen Kracher mit WOW-Effekt freuen“ so Fabian Seitz, der am letzten Wochenende mit einer phantastischen Leistungen einen neuen Bundesliga-Rekord mit 732 Kegel aufgestellt hat. „Wer in Zerbst gewinnt, kann auch in Schwabsberg gewinnen“ ist sich Bambergs Team-Kapitän Uwe Wagner sicher, „auch wenn dazu immer das nötige Quäntchen Glück gehört“. Die junge Bamberger Mannschaft fährt mit der Empfehlung von nur einer Auswärtsniederlage nach Schwabsberg und möchte diese Bilanz am besten noch ausbauen. „Wir wissen wie stark der KCS ist, zudem genießen sie den Heimvorteil, den sie in den letzten Begegnungen stets zur ihrem Vorteil nutzen konnten. Dennoch wollen wir den Bock an diesem Wochenende umstoßen und nach Möglichkeit einen Sieg einfahren“ so SKC-Teammanager Markus Habermeyer. Was ein eventueller Sieg werden sein könnte, sieht man bereits während des Spielverlaufs, da die Konkurrenz aus Zerbst und Staffelstein bereits ab 13 Uhr gegeneinander antritt. „Wir haben es nicht in der Hand und müssen auf einen Ausrutscher hoffen. Das einzige was wir selbst beitragen können ist ein Auswärtssieg beim Team um Kapitän Reiner Buschow und BL-Rekordhalter Seitz. Aber das allein ist mehr als schwierig. Wir werden unser Bestes geben und dann sehen was herauskommt“ so Trainer Bela Csanyi vor den vielleicht entscheidenden Spielen um die Meisterschaft. Ein weiterer Blick der Bamberger geht auch ins benachbarte Breitengüßbach, da dort der „Abstiegsgipfel“ gegen den TSV Zwickau stattfindet. „Wir drücken dem TSV die Daumen, da Bamberg ein Bundesliga-Derby braucht!“ so die Mannschaft des SKC Victoria. Markus Habermeyer


03/10