SKC Staffelstein

MPSPPins
Jürgen Zeitler
153  154  159  145  1.03.0611
Torsten Reiser
152  171  158  159  1.03.0640
Jaroslav Hazva
146  153  134  147  1.03.0580
Zoltan Hergeth
161  149  158  155  1.03.0623
Cosmin Craciun
135  153  159  157  1.02.0604
Jiri Vicha
160  142  162  144  1.04.0608

TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Markus Löhnert / Melvin Rohn
131  125  137  148  0.01.0541
Christoph Kaiser
164  144  155  127  0.01.0590
Tobias Stark
118  149  130  148  0.01.0545
Robin Parkan
141  138  159  137  0.01.0575
Mario Nüßlein
149  144  161  148  0.02.0602
Albert Kirizsan
146  141  138  127  0.00.0552
MPSPPins
Jürgen Zeitler (SKC Staffelstein)
153  154  159  145  1.03.0611
Markus Löhnert / Melvin Rohn (TSV Breitengüßbach)
131  125  137  148  0.01.0541
Torsten Reiser (SKC Staffelstein)
152  171  158  159  1.03.0640
Christoph Kaiser (TSV Breitengüßbach)
164  144  155  127  0.01.0590
Jaroslav Hazva (SKC Staffelstein)
146  153  134  147  1.03.0580
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
118  149  130  148  0.01.0545
Zoltan Hergeth (SKC Staffelstein)
161  149  158  155  1.03.0623
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
141  138  159  137  0.01.0575
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
135  153  159  157  1.02.0604
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
149  144  161  148  0.02.0602
Jiri Vicha (SKC Staffelstein)
160  142  162  144  1.04.0608
Albert Kirizsan (TSV Breitengüßbach)
146  141  138  127  0.00.0552

Postgame


09/26

TSV: Chancenlos im Oberfrankenderby
Nichts zu ernten gab es für die Bundesligakegler des TSV Breitengüßbach am 2. Spieltag der noch jungen Saison beim Nachbarn vom SKC Staffelstein. Mit einem klaren 8:0 setzten sich die Gastgeber souverän durch und zeigten dabei auch im Gesamtresultat von 3666:3405 ihre spielerische Überlegenheit. Einzig der Held der Vorwoche, Mario Nüßlein hatte mit seinen 602 Kegeln eine realistische Chance auf den Ehrenpunkt. Wie schon in der vergangenen Saison zeigten die Startspieler und deutschen Nationalspieler des SKC, Jürgen Zeitler und Torsten Reiser, dass Sie die Partie von vorne weg dominieren wollten. Markus Löhnert hatte dabei einen sehr schweren Stand gegen Zeitler, machte sich das Leben jedoch selbst durch missratene Anwürfe im Abräumen unnötig schwer. Trotz fehlerfreier Leistung stand er mit 256:307-Kegeln bereits zur Spielhälfte mit dem Rücken zur Wand. Im Lager des TSV versuchte man mit Melvin Rohn frischen Wind in die Partie zu bringen. Brauchbare 137 und ordentliche 148 Kegel brachten das Duo auf 541 Kegel, welche gegen Zeitler (611) jedoch nur zu einem Satzsieg reichten. Besser präsentierte sich Christoph Kaiser, der mit seiner 164er-Startbahn sofort Druck auf Reiser (152) ausüben konnte. Dieser revanchierte sich prompt mit sehenswerten 171:144-Kegeln. Eine kleine Vorentscheidung fiel auf der dritten Bahn, auf der sich erneut der Staffelsteiner knapp mit 158:155 durchsetzen konnte und somit ein 18-Kegel-Polster bei einer 2:1-Führung mitnahm. Nachdem Reiser keine Angriffsfläche mehr bot und am Ende den Tagesbestwert von 640 Kegeln erzielte, blieb Kaiser trotz ordentlichen Auftritts (590) ebenfalls nur der eine Satzgewinn. Bereits 120 Kegel betrug somit der Rückstand und dem TSV war klar, dass nur noch Duellsiege eine interessante Bedeutung in dem Spiel haben sollten. Die Chance auf diesen verspielte sich TSV-Kapitän Tobias Stark bereits nach einer desolaten Startbahn (118) gegen den Tschechen Jaroslav Hazva (146). Zwar kämpfte er sich in der Folge über die Durchgänge 149, 130 und 148 Kegel noch auf 545 Kegel im Gesamtergebnis, jedoch konnte er den an diesem Tag ebenfalls schwächelnden SKCler (580) bei seinem 3:1-Erfolg nicht mehr gefährden! Neuzugang Robin Parkan bekam die Klasse seines Vorgängers Zoltan Hergeth auf den ersten beiden Bahnen zu spüren. Der ehemalige Güßbacher legte starke 310 Kegel zur Halbzeit zum 2:0 auf die Anlage, ehe Parkan danach mit 159 zu 158 den Anschluss schaffte. Der Rückstand von 30 Kegel auf Hergeth war dennoch nicht mehr aufzuholen und somit setzte dieser sich am Ende mit 623:575-Kegeln ebenfalls klar mit 3:1 durch. Bei 0:4 sollte das Schlussduo um Mario Nüßlein und Albert Kirizsan zumindest noch für Ergebniskosmetik und ein bis zwei Duellsiege sorgen. Mit einem guten Start von 149:135 lief für Nüßlein gegen Cosmin Craciun alles nach Plan. Allerdings konterte der Rumäne mit 153:138. Die dritte Bahn holte sich erneut der nervenstarke TSV-Akteur mit tollen 161:159. Die Entscheidung fiel auf der Schlussbahn in den letzten Würfen des Duells. Leider reichten die guten 602 Kegel des Güßbachers am Ende nicht ganz gegen den SKCler Craciun (604) für den Ehrenpunkt. Im letzten Duell der Partie hatte Kirizsan mit Jiri Vicha einen gut aufgelegten Kontrahenten vor der Brust, der mit 302 Kegeln zur Halbzeit bereits klar 2:0 führte. Nach bis dahin ansprechender Leistung (287) fiel Kirizsan jedoch in ein Leistungstief und beendete seine Partie mit verhaltenen 552 Kegeln, was gegen den stark aufspielenden Tschechen (608) eine klare 0:4-Niederlage bedeutete und zugleich auch die klare 0:8-Auswärtsniederlage für den TSV besiegelte! Tobias Stark


09/25

SKC: Heimauftakt mit einem „zu Null“ eindeutig
Breitengüßbach war chancenlos in Staffelstein Der SKC Staffelstein konnte mit seinem ersten Heimspiel mehr als zufrieden sein. Mit einer konstanten Leistung der gesamten Mannschaft erkegelten sie sich das ein deutliches 8:0 bei 3666:3405-Kegeln. Somit rutscht der SKC aus dem Tabellenkeller auf den vierten Rang vor. Gleich zu Beginn der Partie legten die Hausherren richtig los. Jürgen Zeitler, der Markus Löhnert zugeteilt bekam, setzte ihn permanent mit seinem Gassenspiel unter Druck. Letztendlich blieb der Gästeakteur bei 131 Kegeln hängen, Zeitler zog mit 153 klar davon. Torsten Reiser hatte mit Christoph Kaiser eine härtere Nuss zu knacken. Er wusste auf jeden Wurf von Reiser eine Antwort und bezwang den SKCler auf der ersten Bahn mit starken 164:152-Kegeln. Dies ließ sich der Badstädter nicht gefallen und konterte mit 171:144. Nebenan kam Löhnert mit der Anlage überhaupt nicht zurecht und wurde nach 256 Kegeln auf 60 Wurf durch Melvin Rohn ersetzt. Auch Rohn hatte Anfangsschwierigkeiten. Zeitler siegte erneut dank guter 159 Kegel gegen 137, und sicherte den Mannschaftspunkt vorab. Auf der letzten Bahn etwas verhalten in die Vollen, kam Zeitler nicht mehr ganz an Rohn heran und verlor 145:148 knapp. In der Summe trennten sich beide 611:541. Im Duell Reiser gegen Kaiser ging es dagegen eng zu. Dank zweier Neuner auf den letzten beiden Würfen gelang es dem Adam-Riese Städter mit 158:155 zu punkten. Lediglich die Schlussbahn setzte der Gast mit 127 Kegel gegen einen nochmals stark agierenden Reiser (159) in den Sand. Dadurch erspielte sich der SKCler den Partiebestwert von 640 Kegeln. Sein Gegenüber konnte aufgrund des Schlussdurchganges die 600er Marke nicht überbieten und blieb bei 590 im Gesamt stehen. Bei den Gästen, wohl etwas anders als erwartet, begann das Mittelpaar um die Kegel zu kämpfen. Scheinbar geschockt vom deutlichen Rückstand seines Teams startete Tobias Stark. Magere 118 Kegel ließen natürlich gegen Jaroslav Hazva (146) keinen Satzsieg zu. Der Heimakteur setzte sich mit seiner Erfahrung auch im zweiten Satz – diesmal knapper mit vier Kegel mehr – durch. Im dritten Durchgang schien der Staffelsteiner etwas unkonzentriert und blieb bei nur 134 Kegeln hängen bleib. Trotzalledem nutzte es der Gast aus Breitengüßbach nicht aus, er kam über 130 Kegel nicht hinaus. Einzig die Schlussbahn hamsterte sich Stark mit 148 Kegeln, als Hazva mit nur einem Kegel weniger unterlag. Summasumarum kegelte der Staffelsteiner unter seinem Niveau, was an diesem Spieltag mit 580:545 dennoch ausreichte. Teamkollege Zoltan Hergeth spielte zielorientiert sicher gegen Robin Parkan. 161:141 wurde die erste Bahn abgeschlossen, auf der Parkan nur schwache 36 abräumte. Nach gutem Vollenspiel von Hergeth (104) im zweiten Satz schien der erneute Satzsieg besiegelt. Er haderte zwar etwas im Abräumen, doch Parkan wusste sies nicht auszunutzen (149:138). Weitere 158 und 157 Kegel folgten vom Staffelsteiner, was in der Summe ein ordentliches Resultat von 623 Kegel bedeutete. Parkan hatte auf der dritten Bahn mit 159 Kegel knapp gewonnen, konnte dies aber auf der letzten nicht fortführen. Mit 137 und 575 insgesamt konnte er sich nur geschlagen geben. Hoffnungen auf einen Duellsieg hatten die Gäste bei Mario Nüsslein. 702 Kegel erspielte er vergangene Woche auf eigener Anlage. Gegen Cosmin Craciun gestellt, der zu Hause noch nicht so recht seine Klasse zeigen konnte, sollte er auf Sieg spielen. Dies schien auch zu Beginn des Schlussduells aufzugehen, denn Craciun glänzte mit 135 nicht wirklich, Nüsslein kam auf 149. Doch Craciun kämpfte sich heran. glich durch ein 153:144 aus. Einen kleinen Rückschlag musste er auf der folgenden Bahn hinnehmen, da Nüsslein mitzog und dank eines Neuners im Abräumen mit 161:159 auf 2:1 erhöhte. Trotz dessen legte sich der SKCler erneut ins Zeug, undzwar erfolgreich. Sein 157:148, brachte ihm den Satzausgleich und einen knappen Zwei-Kegel-Sieg (604:602). Mannschaftskollege Jiri Vicha spielte angesichts des klaren Vorsprungs befreit auf. Er zeigte mit 160:146 klasse Kegelsport. Albert Kirizsan versuchte alles, doch Vicha konterte mit seiner Erfahrung immer wieder. Allein beim 142:141 im zweiten Satz hatte Kirizsan einen Satzsieg vor Augen. Mit 162:138 und 144:127 spielte Vicha souverän das Duell nach Hause und besiegelte mit 608:552 den 8:0-Erfolg des SKC.


09/24

Spiel beendet! Endstand: 8.0:0.0
Running


09/24

Staffelstein haushoch überlegen
Schon vor dem Schlussduo sind für die Gäste alle Messen gesungen. Staffelstein ist überdeutlich in allen Belangen überlegen und 203 Kegel vor dem Finale bei einem 4:0 in den Duellen voraus.


09/24

Einen 2:0-Start nach Maß erwischten die Gastgeber dank Torsten Reiser (640) und Jürgen Zeitler (611).


09/24

Breitengüßbach wechselt nach 60 Wurf. Melvin Rohn für Markus Löhnert


09/24

Ticker startet!


09/24

Ticker startet!
Pregame


09/22

Der beste im SKC-Trikot der vergangenen Woche, Jaroslav Hazva, möchte diesmal vor heimischen Publikum seine Klasse unter Beweis stellen: "Ein Sieg gegen Breitengüßbach ist wichtig, um uns aufzubauen und nach der Niederlage zum Auftakt den Anschluss nicht zu verlieren". macht der Staffelsteiner deutlich. Foto: SKC


09/22

SKC muss punkten, um nicht den Anschluss zu verlieren
Staffelstein: Breitengüßbach als erster Gegner zu Hause Nach dem verpatzten Saisonstart, der SKC musste eine Auswärtsniederlage einstecken, kann Staffelstein dies auf eigener Anlage wiedergutmachen. Als erster Verein in dieser Saison gastiert der TSV Breitengüßbach in der Badstadt. Die Akteure des SKC stehen als Favorit dar, was sich allerdings in dem kurzem Spiel schnell ändern kann. Zumindest mit breiter Brust dürften die Nachbarn aus dem Bamberger Landreis nach dem fulminanten Start vorige Woche auftreten. Hier haben sie eine konstante Leistung abgerufen und mit Mario Nüßlein, der 702 Kegel schob, ein super Resultat von 3669 Kegel erzielt. Nichtdestotrotz ist dies ein neuer Spieltag und die Karten werden neu gemischt. Nimmt man die vergangenen Begegnungen zwischen beiden Mannschaften, stand zumindest in Staffelstein der Sieger mit dem SKC klar fest. Dies wäre für die Mannen aus der Adam-Riese Stadt zumindest eine psychische Aufbesserung nach der vorangegangenen Pleite. Torsten Reiser und Jürgen Zeitler könnten wieder das Startpaar bilden. Besonders Reiser wäre nach dem letzteren Ergebnis ein gutes Resultat zu wünschen. Zeitler hingegen wird seine Form bestätigen wollen. Im Mittelpaar sollten Jaroslav Hazva und Zoltan Hergeth auf Punktejagd gehen. Hier wird es sicherlich nicht einfach für Hergeth, der gegen seinen alten Verein antritt. Sein neuer Teamkollege Hazva zeigte schon seine Stärken und wird dies sicherlich erneut vorhaben. Zu guter Letzt könnten Jiri Vicha und Cosmin Craciun an den Start gehen. Auch Craciun hat gegenüber dem letzten Spieltag etwas gutzumachen. Dennoch wird auch diesmal die Aufstellung erst kurz vor dem Spiel durch Mannschaftsführer Hans-Karl Brütting festgemacht. Denn auch Bernd Schwarz und Florian Bischoff sind heiß auf einen Einsatz. Der TSV kann seinen Kader entsprechend der Aufstellung des SKC steuern. Wer dies letzten Endes sein wird, sei dahingestellt. Namentlich stehen im Trikot des TSV Neuzugang Robin Parkan, Markus Löhnert, Tobias Stark, Albert Kiriszan, Christoph Kaiser, Melvin Rohn, Michael Paulus und besagter 700er Mario Nüßlein zur Verfügung. Der Startschuss des Nachbarschaftsduelles ist wie gewohnt um 13 Uhr auf der Anlage des SKC Staffelstein. Über zahlreiche Zuschauer würden sich die Sportler freuen.


09/21

TSV: Wiedersehen mit Zoltan Hergeth im Oberfrankenderby
Vorbericht TSV Breitengüßbach: Nach einem gelungenem Saisonauftakt gegen den FSV Erlangen- Bruck (6:2 MP) darf der TSV Breitengüßbach am 2. Spieltag direkt die Reise ins benachbarte Staffelstein antreten. Im oberfränkischen Derby erwartet die Gäste dann gleich das Wiedersehem mit Zoltan Hergeth, dessen Start im neuen Dress - mit einer klaren 1:7 Auswärtsniederlage in Schwabsberg - wohl alles andere als optimal verlaufen ist. Ein ungewohntes und nicht wirklich aussagekräftiges Bild bietet der Blick auf die Tabelle nach dem 1. Spieltag vom vergangenen Wochenende. So befindet sich der Gastgeber SKC Staffelstein nach seiner deutlichen Auftaktniederlage beim KC Schwabsberg aktuell auf dem vorletzten Rang, während sich die gut gestarteten Güßbacher den dritten Tabellenrang mit dem KRC Kipfenberg teilen. Diese sorgten Ihrerseits mit dem Auswärtserfolg beim SKC Victoria Bamberg für die große Überraschung des Saisonstarts! Dennoch gehen die Hausherren aus der Badstadt als Tabellendritter der abgelaufenen Saison natürlich als Favorit in ihre Heimpartie gegen den TSV. Mit Zoltan Hergeth hat man zudem einen der letztjährigen Leistungsträger des direkten Nachbarn abwerben und somit den ohnehin schon starken Kader beim SKC in der Sommerpause noch einmal verstärken können. Allerdings zeigten zum Saisonauftakt in Schwabsberg auch namhafte Spieler wie Torsten Reiser (586) und Cosmin Craciun (570) noch einige Schwächen und bilden somit evtl. einen Angriffspunkt für die Gäste. Dass der Teammanager Hans- Karl Brütting nach dem enttäuschenden Start auch den ein oder anderen Wechsel in seiner Startformation vornimmt bleibt wohl auch nicht auszuschließen. Schließlich stehen mit Bernd Schwarz und Florian Bischoff noch zwei Kandidaten in den Startlöchern, die auch schon in der abgelaufenen Saison immer wieder starke Ergebnisse auf ihrer Heimanlage ablieferten. „Wir werden nach dem vergangenen Wochenende auf jeden Fall mit genug Selbstvertrauen in die anstehende Partie gehen. Das es in Staffelstein nicht leicht wird ist uns sicherlich bewusst und auch im Gesamtergebnis werden Sie zu Hause nur sehr schwer zu schlagen sein. Deshalb gilt es für uns taktisch clever aufzustellen um am Ende möglichst viele MP und vielleicht mit etwas Glück und den entsprechenden Einzelleistungen sogar einen Punkt zu entführen. Besonders freuen wir uns natürlich auch auf das Wiedersehen mit Zoltan, im Gegensatz zur letzten Saison hoffen wir jetzt natürlich, dass er gegen uns nicht gerade einen „Sahnetag“ wie bei seinem damaligen Bahnrekord erwischt… “ so der leicht schmunzelnde TSV Kapitän Tobias Stark vor dem Oberfrankenderby.

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