TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Melvin Rohn
152  144  135  139  0.00.0570
Christoph Kaiser
134  160  155  162  0.02.0611
Tobias Stark
152  164  150  138  0.02.0604
Robin Parkan
141  161  155  149  0.00.0606
Albert Kirizsan
155  158  171  151  1.02.5635
Mario Nüßlein
156  147  187  172  0.01.0662

Nibelungen Lorsch

MPSPPins
Michael Schmitt
175  148  137  158  1.04.0618
Holger Walter
156  152  165  152  1.02.0625
Jurek Osinski
157  155  143  163  1.02.0618
Frank Gutschalk
149  168  156  161  1.04.0634
Jochen Steinhauer
149  171  165  151  0.01.5636
Michael Straub / Andreas Dietz
158  155  140  184  1.03.0637
MPSPPins
Melvin Rohn (TSV Breitengüßbach)
152  144  135  139  0.00.0570
Michael Schmitt (Nibelungen Lorsch)
175  148  137  158  1.04.0618
Christoph Kaiser (TSV Breitengüßbach)
134  160  155  162  0.02.0611
Holger Walter (Nibelungen Lorsch)
156  152  165  152  1.02.0625
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
152  164  150  138  0.02.0604
Jurek Osinski (Nibelungen Lorsch)
157  155  143  163  1.02.0618
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
141  161  155  149  0.00.0606
Frank Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
149  168  156  161  1.04.0634
Albert Kirizsan (TSV Breitengüßbach)
155  158  171  151  1.02.5635
Jochen Steinhauer (Nibelungen Lorsch)
149  171  165  151  0.01.5636
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
156  147  187  172  0.01.0662
Michael Straub / Andreas Dietz (Nibelungen Lorsch)
158  155  140  184  1.03.0637

Postgame


10/17

Medien: Mit dem nächsten Rekord zum nächsten Auswärtssieg


10/17

TSV: Die Luft wird dünner im Abstiegskampf
Chancen gegen starke Gäste nicht genutzt Eine bittere aber auch verdiente 1:7 Heimniederlage musste der TSV Breitengüßbach am 4. Spieltag zu Hause gegen den SKC Nibelungen Lorsch einstecken. Die Hessen zeigten mit 3768:3688 Holz zwar eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung, der TSV verpasste jedoch mehrmals seine Chancen, sodass der starke Endspurt von Mario Nüßlein (662) und Albert Kirizsan (635) am Ende nicht mehr belohnt werden konnte. Von Beginn an schien an diesem Tag bei den Oberfranken der Wurm im Spiel zu sein. Melvin Rohn bekam bereits auf der ersten Bahn, trotz guter Leistung (152), eine Lehrstunde von Michael Schmitt (175) verpasst und verlor dann auch die Folgebahn mit 144:148 Holz. Nach dem der dritte Satz denkbar unglücklich mit 135:137 Holz ebenfalls an die Gäste ging, war das Duell bereits vorzeitig entschieden. Rohn musste sich am Ende mit verhaltenen 570 Holz zufrieden geben und verlor bereits früh in der Partie wichtige Kegel auf Schmitt (618). Christoph Kaiser erwischte hingegen einen schwächeren Start (134) und lief seinerseits auch sofort einem Rückstand gegen Holger Walter (156) hinterher. Der junge Güßbacher steigerte sich in der Folge über sehenswerte Durchgänge von 160/155/162 Holz und brachte sein Gesamtresultat damit auf gute 611 Holz. Am Ende musste er sich aber dennoch über den verpatzten Start ärgern, den Walter hielt mit 152/165/152 Holz ebenfalls gut dagegen und sicherte sich bei 2:2 SP über die Gesamtholzzahl (625) auch noch den zweiten Duellsieg im Startpaar. Ein Rückstand von 62 Holz, ohne MP, so lautete die bittere Pille in den Frankenstuben für die Mittelgruppe um Tobias Stark und Robin Parkan. Der TSV Kapitän kam diesmal besser aus den Startlöchern (152) machte sich aber durch ungewöhnliche Fehler im Abräumen (4) den SP gegen Jurek Osinski (157) selbst zu Nichte. Nach guten Leistungen auf den Folgebahnen 164/150 erkämpfte sich Stark eine 2:1 Führung, auf der Schlussbahn 138:163 zeigte sich aber auch er chancenlos gegen Osinski, der sich nach dem verdienten Ausgleich dann über die Holzzahl von 618:604 durchsetzen konnte. Robin Parkan hatte derweil trotz ordentlichem Spiel zur Halbzeit (302) noch keinen Satz gegen Frank Gutschalk (317) gewinnen können, da dieser auch immer wieder die richtige Antwort parat hatte. Nachdem der Lorscher dann mit einem Naturneuner auf seinem letzten Wurf auch die dritte Bahn mit 156:155 für sich entschied, war auch dieses Duell bereits vorzeitig entschieden. Auch Parkan zeigte mit 606 Holz ein ordentliches Resultat, jedoch gegen Gutschalk (634) ebenfalls zu wenig an dem bis dato mehr als gebrauchten Tag für den TSV. Bei einem stolzen Rückstand von 104 Holz und 0:4 MP hatten die Teamkollegen ihren Schlussleuten bisher einen Bärendienst erwiesen und nur noch die theoretische Möglichkeit auf ein Unentschieden war gegeben. Albert Kirizsan hielt mit 155/158 Holz den vermeintlich stärksten Lorscher Jochen Steinhauer (149/171) in Schach, konnte zur Halbzeit aber keinen Boden gut machen. Mario Nüßlein kam für seine Verhältnisse nur schwer in die Partie und musste mit 156:158 und 147:155 Holz gleich beide Sätze unnötig an Michael Straub abgeben. Dieser musste sein gutes Spiel auf der dritten Bahn dann jedoch verletzungsbedingt aufgeben. Nüßlein wollte den letzten Strohhalm für sich nutzen und zauberte nun phantastische 187 Holz auf die Anlage, was den Rückstand gegen den eingewechselten Andreas Dietz (140) deutlich schmelzen lies. Auch Kirizsan machte nebenan weiter Druck auf Steinhauer, der sich aber trotz tollen 171 Holz kaum abschütteln lies und selbst mit 165 Holz seine Mannschaft auf Kurs hielt. Die Hoffnung auf ein Unentschieden keimte im Lager des TSV trotz 68 Holz Rückstand vor der Schlussbahn nun doch noch einmal auf. Doch passend zu diesem Tag war es dann ausgerechnet der eingewechselte Dietz, der nach gutem Vollespiel (104) gleich unglaubliche fünf Neuner am Stück folgen lies und somit die letzten Hoffnungen der Gastgeber im Keim erstickte. Durch eine fulminante Schlussbahn von 184 Holz sorgte Dietz sogar noch für den nächsten Duellerfolg über Nüßlein, der zwar mit 662 Holz den sehenswerten Tagesbestwert stellte, am Ende aber gegen das Duo Straub/Dietz (637) bei 1:3 SP mit leeren Händen da stand. Auch Kirizsan musste schwer für den Ehrenpunkt der Hausherren arbeiten und konnte diesen erst mit dem letzten Wurf bei 2,5:1,5 und sehr guten 635:636 Holz gegen Steinhauer einfahren. Am Ende entgeht der TSV damit einer Blamage vor heimischer Kulisse und muss die Tabellenpunkte den starken Gästen aus Lorsch überlassen. Fazit: Die Breitengüßbacher müssen schnell aus ihren Fehlern lernen, den nach dem kommenden Auftritt beim Serienmeister Rot Weiß Zerbst folgt dann mit dem Derby zu Hause gegen Victoria Bamberg der nächste schwere Prüfstein im Kampf um den Klassenerhalt!


10/15

Spiel beendet! Endstand: 1.0:7.0
Running


10/15

Grandioses Finale der Gastgeber (Mario Nüßlein 662), das aber verpufft, weil Jochen Steinhauer sowieso und dann auch Andreas Dietz stark gegenhält.


10/15

In der Mitte konnten die Gastgeber die Partie etwas ausgeglichener gestalten, ohne jedoch die Dominanz der Gäste durchbrechen zu können. Lorsch führt vorentscheidend 4:0/+104.


10/15

Was für ein Start der Lorscher Gäste (2:0/+62). Michael Schmitt begann mit 175 Kegeln (618/4:0), aber auch Holger Walter (Foto) hielt mit dem Startbestwert von 625 Kegeln den Breitengüßbacher Christoph Kaiser (611) auf Distanz.


10/15

Ticker startet!
Pregame


10/12

TSV: Ein Heimerfolg über Lorsch würde etwas Luft verschaffen!
TSV will zu Hause gegen Lorsch punkten Am 4. Spieltag darf der TSV Breitengüßbach nach zuletzt zwei schweren Auswärtsspielen in Staffelstein und Schwabsberg in der Liga endlich wieder in den heimischen Frankenstuben auflaufen. Selbstbewusstsein konnte man sich für die anstehende Begegnung am vergangenen Wochenende mit dem klaren 7:1-Pokalerfolg und 3673 erspielten Kegeln holen und wird nun auch gegen die Gäste von SKC Nibelungen Lorsch eine solch ausgeglichene Mannschaftsleistung benötigen, um die nächsten wichtigen Tabellenpunkte einzufahren. Die Gäste aus Hessen zeigen sich nach ihrer verkorksten Vorjahressaison sehr gut erholt, auch wenn der Auftakt zu Hause trotz gutem Ergebnisses (3623) noch mit 3:5 gegen Straubing (3667) verloren ging. Im Anschluss siegten die Nibelungen beim Aufsteiger Erlangen- Bruck und zeigten am vergangenen Spieltag mit einem Bahnrekord von 3884 Kegeln beim deutlichen 7:1-Erfolg über Staffelstein, dass sie in Normalform zu Hause nur sehr schwer zu bezwingen sind! Doch was können die Gäste auswärts auf die Bahnen bringen? Etwas getrübt dürfte die Stimmung der Hessen allerdings durch den Pokalauftritt vor einer Woche im unterfränkischen Zeil sein. Zwar gewann die Truppe um Jochen Steinhauer mit 5,5:2,5, allerdings waren es am Ende auch nur 13 Kegel, die bei einem überschaubaren Mannschaftsergebnis von 3356 den Unterschied gegen den Bayernligavertreter ausmachten. Auch dort war es einmal mehr Steinhauer, der mit seinen überragenden 612 Kegeln im Schlusspaar die Partie im Alleingang auf die Seite der Nibelungen lenkte, da zuvor seine Mannschaftskollegen alle bei Ergebnissen von unter 570 Kegeln hängen blieben. Dem TSV Breitengüßbach sollte dies durchaus Mut machen, zeigten die Lorscher doch auch in der vergangenen Saison mit 3494 Kegeln nicht gerade eine Glanzleistung bei den Oberfranken. Es gilt also, den Heimvorteil in den Frankenstuben auch diesmal zu nutzen, um die nächsten wichtigen Punkte auf der Heimanlage einzusammeln. Kann der TSV das bisherige Niveau zu Hause weiter bestätigen bzw. sogar vielleicht noch etwas steigern, sollten die Chancen auf die nächsten Punkte im Oberhaus am Samstag gegen Lorsch recht gut stehen… Tobias Stark

Information

Starts at

Last Updated


Reporter