KRC Kipfenberg

MPSPPins
Jürgen Stahl
142  128  154  155  0.02.0579
Christian Guggenmos
143  135  144  147  0.00.0569
Michael Weber
130  128  144  135  0.00.0537
Patrick Scholler
155  141  147  139  0.00.0582
Alexander Stephan
131  177  147  171  1.03.0626
Dietmar Brosi
151  171  177  154  1.03.0653

Rot-Weiß Zerbst

MPSPPins
Manuel Weiss
136  167  144  156  1.02.0603
Matthias Weber
155  147  152  166  1.04.0620
Uros Stoklas
163  160  174  162  1.04.0659
Fabian Seitz
166  153  155  171  1.04.0645
Boris Benedik
156  172  141  155  0.01.0624
Thomas Schneider
157  158  147  153  0.01.0615
MPSPPins
Jürgen Stahl (KRC Kipfenberg)
142  128  154  155  0.02.0579
Manuel Weiss (Rot-Weiß Zerbst)
136  167  144  156  1.02.0603
Christian Guggenmos (KRC Kipfenberg)
143  135  144  147  0.00.0569
Matthias Weber (Rot-Weiß Zerbst)
155  147  152  166  1.04.0620
Michael Weber (KRC Kipfenberg)
130  128  144  135  0.00.0537
Uros Stoklas (Rot-Weiß Zerbst)
163  160  174  162  1.04.0659
Patrick Scholler (KRC Kipfenberg)
155  141  147  139  0.00.0582
Fabian Seitz (Rot-Weiß Zerbst)
166  153  155  171  1.04.0645
Alexander Stephan (KRC Kipfenberg)
131  177  147  171  1.03.0626
Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst)
156  172  141  155  0.01.0624
Dietmar Brosi (KRC Kipfenberg)
151  171  177  154  1.03.0653
Thomas Schneider (Rot-Weiß Zerbst)
157  158  147  153  0.01.0615


Pregame


12/01

Zerbst: Im März an gleicher Stelle 3:5 verloren
Zwischen Hin- und Rückspiel in der Champions League wartet am Wochenende der Bundesligaalltag auf die Spitzenkegler des SKV Rot-Weiß Zerbst. Dabei steht zum Abschluss der Hinrunde in der Liga beim KRC Kipfenberg keine leichte Aufgabe auf dem Programm. Im vergangenen Jahr verloren die Zerbster als Meister feststehend bei den Bayern. „Wir haben uns eine sehr gute Ausgangsbasis geschaffen. Deswegen müssen wir die Konzentration auch in der Liga hochhalten und mit vollster Konzentration in Kipfenberg antreten“, fordert daher SKV-Teamchef Timo Hoffmann. Die Kipfenberger spielen bisher eine sehr stabile Saison und liegen mit zehn Punkten auf dem vierten Rang zusammen mit Victoria Bamberg. Der Abstand zu den Abstiegsplätzen ist mit acht Punkten komfortabel. Der aktuell beste Gastgeber ist Neuzugang Alexander Stephan. Der Ex-Schwabsberger liegt mit einem Auswärtsschnitt von 631 Kegeln auf dem 13. Rang. Mit Michael Schoberth und Dietmar Brosi liegen zwei weitere Kipfenberger in der oberen Hälfte der Schnittliste. Timo Hoffmann kann auf Seiten des Deutschen Meisters aus dem Vollen schöpfen. „Alle Spieler sind fit und motiviert. Wir können jederzeit jeden Spieler bringen. Das ist unser großer Vorteil in dieser Saison“, erläutert Hoffmann. Ein weiterer Vorteil des Zerbster Teams besteht in der mannschaftlichen Geschlossenheit, die besonders in der laufenden Serie sehr ausgeprägt ist. Gesetzt scheint Axel Schondelmaier, der bisher eine beeindruckende Saison spielt. Auch die Neuzugänge Fabian Seitz und Manuel Weiß sind bereits wichtige Bestandteile des Teams. Neben dem eigenen Spiel in Kipfenberg werden die Rot-Weißen parallel sicher mit einem Auge zum Spitzenduell zwischen Bamberg und Schwabsberg schauen. Sollte Bamberg zu Hause gewinnen, könnte der Vorsprung auf den Zweiten Schwabsberg zu diesem frühen Zeitpunkt schon auf fast uneinholbare sechs Punkte anwachsen. Martin Herold