Rot-Weiss Hirschau

MPSPPins
Michael Oettl
161  150  133  139  1.03.0583
Daniel Rösch
145  144  155  161  1.02.5605
Bastian Baumer
138  150  137  133  0.01.0558
Jürgen Wenzl
147  132  157  134  1.03.0570
Patrick Krieger
162  140  145  160  1.04.0607
Alexander Held
153  147  142  127  0.02.0569

Viktoria Fürth

MPSPPins
Thomas Wachtler / Oliver Schneider
122  137  134  120  0.01.0513
Matthias Schnetz
152  144  144  138  0.01.5578
Florian Möhrlein
161  144  164  138  1.03.0607
Anton Hoffmann
141  137  137  130  0.01.0545
Benjamin Wölfling
127  121  142  139  0.00.0529
Dominik Gubitz
145  142  155  158  1.02.0600
MPSPPins
Michael Oettl (Rot-Weiss Hirschau)
161  150  133  139  1.03.0583
Thomas Wachtler / Oliver Schneider (Viktoria Fürth)
122  137  134  120  0.01.0513
Daniel Rösch (Rot-Weiss Hirschau)
145  144  155  161  1.02.5605
Matthias Schnetz (Viktoria Fürth)
152  144  144  138  0.01.5578
Bastian Baumer (Rot-Weiss Hirschau)
138  150  137  133  0.01.0558
Florian Möhrlein (Viktoria Fürth)
161  144  164  138  1.03.0607
Jürgen Wenzl (Rot-Weiss Hirschau)
147  132  157  134  1.03.0570
Anton Hoffmann (Viktoria Fürth)
141  137  137  130  0.01.0545
Patrick Krieger (Rot-Weiss Hirschau)
162  140  145  160  1.04.0607
Benjamin Wölfling (Viktoria Fürth)
127  121  142  139  0.00.0529
Alexander Held (Rot-Weiss Hirschau)
153  147  142  127  0.02.0569
Dominik Gubitz (Viktoria Fürth)
145  142  155  158  1.02.0600

Postgame


12/18

Erneute Auswärtsniederlage für die Viktoria Auch zum Jahresausklang gab es für Viktoria Fürth kein Erfolgserlebnis. Beim Tabellendritten Rot-Weiß Hirschau unterlag man mit 2:6. Mit einer ähnlichen Aufstellung wie in der Vorsaison, als man nach starker Leistung bei den damals zuhause noch ungeschlagenen Hirschauern einen Überraschungssieg landete, wollten die Fürther auch diesmal erfolgreich sein. Die Aufgabe des Starttrios – die Partie wurde über sechs Bahnen ausgetragen – Thomas Wachtler, Matthias Schnetz und Florian Möhrlein war es somit, die Hausherren von Beginn an unter Druck zu setzen. Das gelang zunächst auch ganz gut. Schnetz und Möhrlein gewannen den ersten Satz. Nur Wachtler, der sich bereits im ersten Durchgang eine Verletzung zuzog, musste diesen seinem Gegenspieler Michael Oettl überlassen. Auf der zweiten Bahn zwang die Verletzung Wachtler dann endgültig zur Aufgabe. Der eingewechselte Oliver Schneider mühte sich zwar redlich, konnte aber nicht verhindern, dass der Punkt mit 3:1 Sätzen und 583:513 Kegel an den Hirschauer Oettl ging. Was machten die beiden anderen Viktorianer? Bei Matthias Schnetz und seinem Kontrahenten Daniel Rösch stand es nach drei Sätzen unentschieden (1,5:1,5). Doch auf der letzten Bahn konnte Schnetz im Abräumen seinem Gegner leider nicht mehr folgen und musste sich schließlich mit 1,5:2,5 und 578:605 Kegel geschlagen geben. So brachte nur Florian Möhrlein seinen Punkt durch. Mit 3:1 Sätzen und der Tagesbestleistung von 607:558 Kegel gewann er gegen Hirschaus Kapitän Bastian Baumer den Mannschaftspunkt. Trotz des Rückstandes war die Lage für die Viktoria noch nicht hoffnungslos, denn auch in der zweiten Spielhälfte traten die Gastgeber bei weitem nicht so überzeugend wie in ihren letzten Heimspielen auf. Aber wie schon so oft in dieser Saison konnten die Fürther auch diesmal wieder kein Kapital daraus schlagen. Nur noch Dominik Gubitz konnte einen Punkt für die Gäste verbuchen. Obwohl er gegen Alexander Held zunächst mit 0:2 zurück lag, gelang ihm durch zwei starke Durchgänge noch der Ausgleich. Mit 600:569 Kegel sicherte er sich den Mannschaftspunkt. Durchaus punkten hätte bei seinem ersten Zweitligaeinsatz in dieser Saison auch der Fürther Anton Hoffmann können. Doch er unterlag dem Hirschauer Jürgen Wenzl mit 1:3 Sätzen und 545:570 Kegel. Dagegen hatte Fürths Benjamin Wölfing gegen Patrick Krieger, dem derzeit stärksten Hirschauer Spieler, nicht den Hauch einer Chance. Deutlich mit 4:0 Sätzen und 607:529 Kegel ging dieser Punkt an die Hausherren.Nach dieser erneuten Niederlage dürfte allen bei der Viktoria klar sein, dass es noch einem harten Stück Arbeit bedarf, will man auch in der kommenden Saison in der zweiten Bundesliga spielen. Vorstand Uwe Fleischmann hofft nun auf die Weihnachtspause: „Ich hoffe, dass die Spieler nun über Weihnachten mal die Köpfe frei bekommen. Der Wille ist ja da, aber es wirkt vieles einfach nach wie vor zu verkrampft. Zudem muss natürlich dringend eine Leistungssteigerung her, will man endlich wieder punkten.“ Uwe Fleischmann


12/17

Spiel beendet! Endstand: 6.0:2.0 Thomas Wachtler / 37. Oliver Schneider
Running


12/17

Schneider für Wachtler Wurf 37


12/17

Ticker startet!

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