Viktoria Fürth

MPSPPins
Florian Möhrlein
144  128  141  168  0.01.0581
Matthias Schnetz
144  155  144  141  1.03.0584
Thomas Wachtler / Oliver Schneider
170  141  120  121  1.03.0552
Dominik Gubitz
136  131  157  142  1.02.0566
Anton Hoffmann
134  125  139  141  0.01.0539
Benjamin Wölfling / Jens Maier
131  115  149  143  0.01.0538

TSG Kaiserslautern

MPSPPins
Pascal Nikiel
159  146  146  145  1.03.0596
Florian Wagner
131  129  138  163  0.01.0561
Christopher Braun / Carsten Kappler
121  116  134  113  0.01.0484
Alexander Schöpe
137  141  142  134  0.02.0554
Sebastian Peter
133  136  146  163  1.03.0578
Pascal Kappler
134  140  139  171  1.03.0584
MPSPPins
Florian Möhrlein (Viktoria Fürth)
144  128  141  168  0.01.0581
Pascal Nikiel (TSG Kaiserslautern)
159  146  146  145  1.03.0596
Matthias Schnetz (Viktoria Fürth)
144  155  144  141  1.03.0584
Florian Wagner (TSG Kaiserslautern)
131  129  138  163  0.01.0561
Thomas Wachtler / Oliver Schneider (Viktoria Fürth)
170  141  120  121  1.03.0552
Christopher Braun / Carsten Kappler (TSG Kaiserslautern)
121  116  134  113  0.01.0484
Dominik Gubitz (Viktoria Fürth)
136  131  157  142  1.02.0566
Alexander Schöpe (TSG Kaiserslautern)
137  141  142  134  0.02.0554
Anton Hoffmann (Viktoria Fürth)
134  125  139  141  0.01.0539
Sebastian Peter (TSG Kaiserslautern)
133  136  146  163  1.03.0578
Benjamin Wölfling / Jens Maier (Viktoria Fürth)
131  115  149  143  0.01.0538
Pascal Kappler (TSG Kaiserslautern)
134  140  139  171  1.03.0584

Postgame


01/16

Nachbericht TSG 3. AKT DES DRAMAS GEHT AN FÜRTH TSG verliert in den Schlußsekunden mit 3:5 +++ Lauterns Mittelpaar kollabiert +++ Erste Niederlage nach fünf Siegen in Folge Nach fünf Siegen in Serie verpasste der 1. SKK Viktoria 1921 Fürth der TSG eine Niederlage. Mit 3:5 (13:11 Sätze, 3357:3360 Kegel) verlor Sebastian Peters Mannschaft knapp, die Gastgeber hatten im ,,3. Akt des Fürther Dramas'' erstmals die Nase vorn. Es kam wie es kommen musste: Zum dritten mal nacheinander wurde das Auswärtsspiel in Fürth in den Schlußsekunden entschieden. Diesmal half alles nichts, ein Rückstand von fast 90 Kegeln war für Pascal Kappler und Sebastian Peter zu groß. Pascal Nikiel spielte zum Start mit 596 Kegel das beste Ergebnis des Tages und konnte mit seiner Leistung durchaus zufrieden sein. 3:1 gegen Florian Möhrlein (581 Kegel), der erst im 4. Satz mit 168:145 überzeugte und vorher sichtlich mit seinem Spiel haderte. Florian Wagner kam gegen Matthias Schnetz nicht zum Mannschaftspunkt, holte im 4. Satz jedoch auf (163:141) und kam zu einem 1:3 mit 561:584 Kegel. Alles offen nach den ersten 120-Wurf: 1:1 mit leichtem Rückstand (-8 Kegel) für die TSG. Für Alexander Schöpe endete das Spiel nicht zufriedenstellend, nach der 2:0 Führung (278:267) gab er das Spiel noch aus der Hand. Dominik Gubitz sog die Stimmung der frenetisch anfeuernden Fans spürbar auf und holte sich den Punkt. Mit 2:2 und 554:566 Kegel war Alexander Schöpe bedient für diesen Tag. Als wäre das nicht schon ägerlich genug, kann man die Auftritte von Christopher Braun und Carsten Kappler als Totalausfall beschreiben. Zusammen kamen Sie auf 484 Kegel und 1:3. Thomas Wachtler und Oliver Schneider spielten zusammen 552 Kegel, wobei Wachtler nach sehr gutem Start mit 170 Kegel nach dem 2. Satz verletzungsbedingt das Feld räumte. Ein herber Rückschlag für Kaiserslautern: 1:3 hinten und ganze 88 Kegel waren nun aufzuholen. Mit der Sensation liebäugelnd machten die Fürther Fans und Zuschauer ordentlich Stimmung, aber auch die TSG ließ nicht locker und versuchte nach Kräften ihre Spieler zu pushen. Im 1. Satz des Finales fast keine Veränderung in den Gesamtkegel. Anschließend tastete sich Kaiserslautern heran, Pascal Kappler (140:115 gegen Benjamin Wölfing) und Sebastian Peter (136:125 gegen Anton Hoffmann) verringerten den Rückstand von 88 auf 50 Kegel. Er lag nun wieder in der Luft, der 3. Akt des Fürther Dramas. Und Lauterns Schlußpaar schaffte es tatsächlich, kurz vor Schluß waren fast 50 Kegel pulverisiert. Mit dem 29. Wurf blieb trotz guter Linie von Pascal Kappler ein Kegel stehen, er kam nicht mehr ins Volle Bild. Sebastian Peter spielte mit dem 29. Wurf die Mitte an. Weil Jens Maier, zwischenzeitlich für Benjamin Wölfing gekommen, einen Neuner kurz vor Schluß spielte, gewann Fürth mit drei Kegel. Die TSG kam zusammen auf 334:284 Kegel im letzten Satz, herausragend dieser Kampfgeist. Pascal Kappler (3:1, 584:538 Kegel) und Sebastian Peter (3:1, 578:539 Kegel). Während es für Fürth anschließend kein halten mehr gab und alle emotionalen Dämme brachen, war die Stimmung bei Kaiserslautern weniger glücklich. Pascal Kappler musste sich nach dem Spiel erstmal auf die Bahn setzen, zwar grippegeschwächt war dies jedoch sinnbildlich für den ernormen Kraftakt und die Höchstleistung der Lauterer in den letzten 48 Minuten des Spiels. Viktorias Kapitän Jens Maier fand zur Verabschiedung folgende Worte: ,,Wir wussten, und nicht erst seit heute, dass ihr im Finale die beste Mannschaft der Liga seid. So gefährlich ist kein anderes Team und das hat man heute wieder gesehen. Die Fairness in den Schlußminuten trotz der angespannten Situation und mit der tollen Stimmung auf beiden Seiten war großartig. Wir sind natürlich glücklich über den Sieg, das ist keine Frage. Das rettende Ufer ist zwar noch nicht erreicht, doch mit den zwei Punkten reisen wir wesentlich entspannter nach Mainz kommende Woche.'' Lauterns Kapitän erklärt: ,,Klar wäre es einfach den Finger auf das Mittelpaar zu zeigen, aber auch ich hätte nur eine neun mehr spielen brauchen. Wir gewinnen zusammen, wir verlieren zusammen. Das es wieder ein Krimi war mir fast schon klar, sicher hätte ich lieber die Punkte auf unserer Seite gesehen''. Nach fünf Siegen in Serie endet der Höhenflug ausgerechnet gegen Färdd. Im sechsten Spiel gegen die Mittelfranken war es die erste Niederlage für Kaiserslautern, ein Drama dass sich am Samstag im 3. Akt zugunsten der Gastgeber entschied. Die TSG tut gut daran den Punktverlust schnell zu vergessen, denn in den nächsten Spielen warten mit Bamberg, Amberg und Hirschau schwere Brocken die aktuell die ersten drei Plätze der Tabelle belegen. (ck) www.tsg-kl-kegeln.de


01/15

Glücklicher aber wichtiger Sieg für die Viktoria! Mit einem wichtigen 5:3-Heimsieg gegen die TSG Kaiserslautern startet Viktoria Fürth ins neue Jahr und beendet damit auch die Negativserie gegen die Pfälzer. Aber wie schon in den letzten Jahren war es eine extrem spannende Begegnung, die tatsächlich erst mit dem vorletzten Wurf entschieden wurde. Allerdings war es kein keglerischer Leckerbissen, was die beiden Teams an diesem Tag zeigten. Das Spiel wurde von Kampf und Krampf beherrscht. Das war aber den Fürthern nach Spielende erst einmal völlig egal, wie auch ihr Uwe Fleischmann bestätigte: „Sicherlich stand die Partie heute auf keinem hohen Niveau und man spürte von Anfang an den Druck, der auf uns lastete, aber die Jungs haben im wahrsten Sinne des Wortes bis zur letzten Kugel gekämpft. Am Schluss hatten wir dann endlich auch das nötige Glück, um den Sieg ins Ziel zu retten. Aber jetzt freuen wir uns erstmal über die zwei Punkte.“ Nach dem ersten Spieldrittel war die Partei noch völlig ausgeglichen. Beide Teams konnten sich einen Mannschaftspukt sichern. Für die Gastgeber war Matthias Schnetz erfolgreich. Mit 3:1 Sätzen und 584:561 Kegel sicherte er sich den Punkt gegen Florian Wagner. Das Nachsehen hatte dagegen Fürths Florian Möhrlein. Er unterlag Pascal Nikiel mit 1:3 Satzpunkten und 581:596 Kegel. Im Mittelabschnitt erwischte der Viktorianer Thomas Wachtler einen Traumstart. Mit 170 Kegel, davon 72 Kegel im Abräumen, ließ er seinem Gegenspieler Christopher Braun keine Chance. Leider zog sich Wachtler im zweiten Satz eine Verletzung zu. Dennoch baute er seine Führung weiter aus. Die Pfälzer reagierten mit einer Auswechslung und brachten Carsten Kappler für Braun. Wachtler spielte zunächst weiter, musste dann aber seiner Verletzung in Form eines Satzverlustes Tribut zollen und machte schließlich für die letzte Bahn für Oliver Schneider Platz. Dieser sicherte endgültig mit 3:1 Sätzen und 552:484 Kegel den Hausherren den Punkt. Nicht so gut sah es zunächst für den Viktorianer Dominik Gubitz aus. Er musste dem Lauterer Alexander Schöpe die beiden ersten Sätze überlassen. Doch Gubitz steckte nicht auf und konnte nach einer Leistungssteigerung noch ausgleichen. Mit 566:554 Kegel brachte er schließlich auch diesen Mannschaftspunkt auf die Habenseite. Damit gingen die Fürther mit einer 3:1-Führung und einem Plus von 88 Kegel ins Schlussdrittel.Die beiden Fürther Schlussstarter Anton Hoffmann und Benjamin Wölfing mussten nun „nur“ noch den Vorsprung im Gesamtergebnis verteidigen. Im ersten Satz gelang das auch. Die beiden Kaiserslauterer Sebastian Peter und Pascal Kappler konnten nur zwei Kegel gut machen. Doch im zweiten Durchgang starteten sie ihre Aufholjagd. Die Fürther zeigten nun Nerven und mussten ihren Gegenspieler 36 Kegel überlassen. Langsam wurde es eng und die Hausherren reagierten. Sie nahmen Wölfing aus dem Spiel und brachten dafür den neuen Kapitän Jens Maier. Mit seiner Routine gelang es ihm gegen Kappler den dritten Satz zu gewinnen und auch Hoffmann verlor nur knapp. So betrug der Vorsprung vor der letzten Bahn immerhin noch 53 Kegel. Die beiden Mannschaftspunkte waren schon so gut wie sicher auf Seiten der Gäste, so dass es nur noch um das Gesamtergebnis ging. Die beiden Lauterer Peter und Kappler gaben nun noch mal richtig Gas und hatten, trotz starker Gegenwehr der Gastgeber, kurz vor Schluss den Rückstand komplett aufgeholt. Letztendlich entschied der vorletzte Wurf von Kappler, der eine starke 171er Bahn hinlegte, die Partie zu Gunsten der Viktoria. Trotz eines starken Wurfes im Abräumen blieb ein Kegel stehen, so dass er nicht mehr in die Vollen kam. Dadurch retteten die Fürther den knappen Vorsprung mit etwas Glück ins Ziel. Uwe Fleischmann


01/14

Spiel beendet! Endstand: 5.0:3.0 Thomas Wachtler / 91- Oliver Schneider Christopher Braun / 61. Carsten Kappler Benjamin Wölfling / 61. Jens Maier
Running


01/14

Ticker startet!
Pregame


01/13

Vorbericht TSG Fürth unter Druck +++ Auswärtsstarke TSG in Favoritenrolle +++ 3. Akt im ,,Fürther Drama'' ? Im ersten Spiel des neuen Jahres gastiert die TSG in Fürth. Der Tabellenachte steht mit nur zwei Siegen aus der laufenden Saison mächtig unter Druck, Kaiserslautern hingegen kann den 6. Sieg in Serie einfahren. Trotz der klaren Favoritenrolle ist Lauterns Kapitän gewarnt, mit 5:3 aus den letzten beiden Jahren schaffte es die TSG nur knapp in Fürth zu gewinnen. Dabei entwickelte sich jedes Spiel zu einem Drama. In der Vorsaison lagen nach dem Spiel die Nerven blank, soviel Kraft kosteten die Schlußminuten. Und auch diesmal ist damit zu rechnen, wie Sebastian Peter erklärt: ,,Die Fürther Fans und Zuschauer werden für ordentlich Stimmung sorgen und die Mannschaft anspornen. Wir müssen die Ohren auf Taub stellen und cool bleiben.'' Für die Gastgeber bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten den Anschluß zum Mittelfeld herzustellen. Wenn Kaiserslautern allerdings patzt wird Fürth da sein und zuschlagen, so Lauterns Käpitan. (ck) www.tsg-kl-kegeln.de

Lineup

Viktoria Fürth


Active
Florian MöhrleinMatthias SchnetzThomas WachtlerDominik GubitzAnton HoffmannBenjamin WölflingOliver SchneiderJens Maier


TSG Kaiserslautern


Active
Pascal NikielFlorian WagnerChristopher BraunAlexander SchöpeSebastian PeterPascal KapplerCarsten Kappler



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