ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Lars Bliesath
139  162  143  139  0.02.0583
Gregor Kunstmann
154  150  109  128  0.02.0541
Thomas Kerntopf
135  142  149  123  0.00.0549
Felix Gießler
154  142  129  132  1.03.0557
Alexander Conrad
157  154  140  140  1.04.0591
Marcus Lämmerhirt
145  120  130  121  0.02.0516

KRC Kipfenberg

MPSPPins
Alexander Stephan
131  159  146  157  1.02.0593
Dietmar Brosi
148  130  150  139  1.02.0567
Christopher Kratz
148  155  153  148  1.04.0604
Strauß Mario
155  125  114  130  0.01.0524
Jürgen Stahl
148  147  128  139  0.00.0562
Michael Schobert / Patrick Scholler
141  130  120  147  1.02.0538
MPSPPins
Lars Bliesath (ESV Lok Rudolstadt)
139  162  143  139  0.02.0583
Alexander Stephan (KRC Kipfenberg)
131  159  146  157  1.02.0593
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
154  150  109  128  0.02.0541
Dietmar Brosi (KRC Kipfenberg)
148  130  150  139  1.02.0567
Thomas Kerntopf (ESV Lok Rudolstadt)
135  142  149  123  0.00.0549
Christopher Kratz (KRC Kipfenberg)
148  155  153  148  1.04.0604
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
154  142  129  132  1.03.0557
Strauß Mario (KRC Kipfenberg)
155  125  114  130  0.01.0524
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
157  154  140  140  1.04.0591
Jürgen Stahl (KRC Kipfenberg)
148  147  128  139  0.00.0562
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
145  120  130  121  0.02.0516
Michael Schobert / Patrick Scholler (KRC Kipfenberg)
141  130  120  147  1.02.0538

Postgame


01/23

Rudolstadt: Durchwachsene Leistungen reichten nicht
Mit durchwachsenen Leistungen, die letzten Endes nicht zum Sieg reichten, absolvierte Rudolstadt sein Heimspiel gegen Kipfenberg. Am 12. Spieltag der 1. Bundesliga 120 unterlagen die Thüringer dem bayerischen Mitkonkurrenten im Abstiegskampf mit 2:6 bei 3337:3388-Kegel und haben damit nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Guter Start für die Gastgeber im ersten Durchgang Sowohl Lars Bliesath als auch Gregor Kunstmann sicherten sich mit ausgezeichneten Bahnen die Sätze eins und zwei gegen Alexander Stephan und Dietmar Brosi und hatten bei 301:290 sowie 305:278-Kegeln auch bereits einiges an Vorsprung erarbeitet. In der zweiten Hälfte der Begegnungen konnte zumindest Lars Bliesath mit 143 Kegeln einen guten Wert abliefern, auch wenn dieser gegen Alexander Stephan für den Satzerfolg nicht reichte. Auch auf der Abschlussbahn gab der Kipfenberger das Tempo vor. Er glich zum 2:2 aus und sicherte sich mit 593:583 das Duell. Im Spiel von Gregor Kunstmann gab es auf der dritten Bahn dsogar einen augenscheinlichen Blackout, der zum klaren Verlust des Satzes (109:150) führte. Brosi nutzte den Vorteil, gewann die letzte Bahn und nach dem Satzausgleich auch das Duell recht souverän (567:541). Rudolstadt hatte hingegen gleich vier „Matchbälle“ zu Duellerfolgen vergeben. In den mittleren Paarungen jede Menge Licht und Schatten im Rudolstädter Spiel Felix Gießler musste den ersten Satz Mario Strauss knapp mit 154:155 überlassen. Hiernach jedoch wendete sich das Blatt zu Gunsten des Rudolstädter Mannschaftsführers, der letzten Endes mit einem 3:1 bei 557:524-Kegel den ersten Duellsieg für den ESV errang. Thomas Kerntopf hingegen sah in seinem Fight gegen Christopher Kratz keinen Stich. Der jüngste Starter in dieser Begegnung zeigte mit dem Gesamtpartiebestwert von ausgezeichneten und fehlerfreien 604 Kegeln, wie man einen Duellsieg erspielt. Glatt in vier Sätzen nahm er Thomas Kerntopf 55 Kegel ab. Und so musste in den ausstehenden Duellen noch ganz viel passieren, um diesen Spieltag am Ende siegreich zu gestalten. Dies gelang allerdings nur teilweise. Markus Lämmerhirt agierte für den krankheitsbedingt fehlenden Daniel Barth, konnte aber die in ihn gesetzten Hoffnungen nur auf zwei Bahnen erfüllen. Gegen die Spielerpaarung Michael Schobert/Patrick Scholler unterlag der Lok-Spieler trotz 2:2-Sätzen in der Summe mit 516:538-Kegel deutlich. Alexander Conrad indes machte ein klasse Spiel mit viel Übersicht: Er entführte seinem Widerpart Jürgen Stahl mit fehlerfreien 591 Kegeln alle vier Sätze und holte 29 Kegel in der Gesamtwertung auf. Doch der Rückstand war zu groß, der Heimsieg entglitten. Mit den sonst gezeigten Leistungen wäre für den ESV ein Erfolg mehr als drin gewesen. Letztlich scheiterten die Thüringer an ihrer eigenen Courage. In zwei Wochen geht es zum KC nach Schwabsberg, der zu Hause in dieser Saison noch ungeschlagen ist. Mit solchen, wie den heute abgelieferten Resultaten wird dies mit Sicherheit auch so sein, wenn die Saalestädter von dort wieder die Heimreise antreten. Also heißt es sich auf alte Stärken zu besinnen, Gas zu geben und alles dafür tun, um doch noch in der Liga verweilen zu dürfen. Holger Reinhold


01/21

Spiel beendet! Endstand: 2.0:6.0 Michael Schobert / 87. Patrick Scholler
Running


01/21

26 Kegel fehlen den Gastgebern vor der Schlussbahn der Begegnung noch, um etwas Zählbares einzuheimsen. Starke Vorstellung von Alexander Conrad, der zudem den Tagesbestwert jagt.


01/21

Mitte (1:3/-58). Der Neuling tut sich weiter schwer, während KRC-Spieler Christopher Kratz den Partiebestwert auf 604 Kegel schraubt. Felix Gießler hält mit seinem Duellsieg die Hoffnungen der Gastgeber am Leben.


01/21

Start (0:2/-36): Auf der Schlussbahn gab das ESV-Startduo jeweils eine 2:1-Führung noch aus der Hand und musste letztlich über zwei bittere Duellniederlagen quittieren.
Livecast started!

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