Grün-Weiß Wörlitz

MPSPPins
Dennis Böttcher
129  131  129  127  1.04.0516
Thomas Bölke
140  124  138  125  0.01.0527
Reno Wehrmann
133  138  143  132  1.02.0546
Olaf Weltz
112  134  127  120  0.00.0493
Marcel Schaks
110  122  132  129  0.02.0493
Thomas Walter
113  146  123  128  0.01.0510

SV Geiseltal Mücheln

MPSPPins
Michael Ribbeck
123  130  119  123  0.00.0495
Andreas Fritsche
123  128  144  134  1.03.0529
Peer Schmidt
124  125  147  135  0.02.0531
Andreas Kühn
140  145  138  143  1.04.0566
Matthias Noack
136  127  117  127  1.02.0507
Alexander Weber
138  106  138  129  1.03.0511
MPSPPins
Dennis Böttcher (Grün-Weiß Wörlitz)
129  131  129  127  1.04.0516
Michael Ribbeck (SV Geiseltal Mücheln)
123  130  119  123  0.00.0495
Thomas Bölke (Grün-Weiß Wörlitz)
140  124  138  125  0.01.0527
Andreas Fritsche (SV Geiseltal Mücheln)
123  128  144  134  1.03.0529
Reno Wehrmann (Grün-Weiß Wörlitz)
133  138  143  132  1.02.0546
Peer Schmidt (SV Geiseltal Mücheln)
124  125  147  135  0.02.0531
Olaf Weltz (Grün-Weiß Wörlitz)
112  134  127  120  0.00.0493
Andreas Kühn (SV Geiseltal Mücheln)
140  145  138  143  1.04.0566
Marcel Schaks (Grün-Weiß Wörlitz)
110  122  132  129  0.02.0493
Matthias Noack (SV Geiseltal Mücheln)
136  127  117  127  1.02.0507
Thomas Walter (Grün-Weiß Wörlitz)
113  146  123  128  0.01.0510
Alexander Weber (SV Geiseltal Mücheln)
138  106  138  129  1.03.0511

Postgame
Game over! Final Score: 2.0:6.0
Running


02/19

Geiseltaler Wölfe vorzeitig Meister der 2. Bundesliga Nord/Ost 120
Am 14. Bundesligaspieltag fuhren die Geiseltaler Wölfe zum Auswärtsspiel beim SV Grün-Weiß Wörlitz. Mit einem 6:2-Sieg (3139:3085) konnten die Wölfe erneut punkten und sicherten sich als erstes Team aller Bundesligen die Liga-Meisterschaft. Die Wölfe führen die Tabelle mit zehn Punkten Vorsprung bei noch 4 ausstehenden Spielen an und sind damit nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen. Jetzt können die Planungen für das Aufstiegsturnier am 1. April beginnen. Zum Spiel muss man dieses Mal allerdings sagen, dass nicht unbedingt die bessere Mannschaft gewonnen hat, sondern am Ende die glücklichere. Aber das gehört natürlich zu einem so guten Saisonverlauf dazu. Im ersten Starterpaar traten für die Wölfe Michael Ribbeck und Andreas Fritsche an. Michael (495) verlor sein Spiel mit 0:4 gegen Dennis Böttcher (516). Andreas (529) gewann knapp mit 3:1 gegen Thomas Bölke (527). Nach Duellsiegen stand es 1:1 und die Wölfe lagen mit 19 Kegeln zurück. Im zweiten Paar sollte die Wende kommen, aber die Geiseltaler konnten sich auch hier nicht absetzen. Andreas Kühn (566) gewann mit 4:0 gegen Olaf Weltz (493) und Peer Schmidt (531) verlor nach 2:2-Sätzen gegen Reno Wehrmann (546) auf Grund des geringeren Gesamtkegel. So stand es weiter unentschieden 2:2 in den Duellen, doch nun hatten die Wölfe einen knappen Vorsprung von 39 Kegeln. Im Schlusspaar sah es auf der ersten Bahn nach einer klaren Sache für die Wölfe aus. Aber Wörlitz wehrte sich gegen die drohende Niederlage. Erst mit den letzten 3 Würfen im Spiel konnten die Wölfe den Sieg und die damit verbundene Meisterschaft feiern. Für die Geiseltaler spielten Alexander Weber (511) 3:1 gegen Thomas Walter (510) und Matthias Noack (507) . Dieser gewann nach 2:2-Sätzen auf Grund des höheren Gesamtkegel gegen Marcel Schaks (493). Jetzt gilt es für die Wölfe mit vollster Konzentration in die letzten vier Spiele zu gehen, um optimal für das Aufstiegsturnier gerüstet zu sein. Andreas Kühn


02/18

Gratulation an den SV Geiseltal Mücheln zur Liga-Meisterschaft in Nord/Ost.
Livecast started!
Pregame


02/15

Mücheln: Titel im ersten "Finalspiel" einheimsen
Am Samstag treten die Geiseltaler Wölfe zum Auswärtsspiel beim SV Grün-Weiß Wörlitz an. Für die Wölfe ist es schon ein Finalspiel. Mit einem Sieg wäre der Staffelsieg in der 2. Bundesliga Nord/Ost vier Spieltage vor Abschluss der Spielserie in Sack und Tüten. Die Wörlitzer wollen da aber bestimmt ein Wörtchen mitreden. Sie benötigen jeden Zähler für den Klassenerhalt. Nach den zuletzt drei Siegen in Serie werden sie bestimmt mit breiter Brust in das Match gehen. Die Wölfe sind also gewarnt, und vollste Konzentration ist angesagt, um am Ende weiter ungeschlagen zu bleiben. Andreas Kühn

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