KTV Zeulenroda

MPSPPins
Thomas Funk
157  147  155  158  1.02.0617
Nino Fröbisch
144  155  152  149  0.01.0600
Rico Langhammer
138  138  136  133  0.02.0545
Ronny Hahn
151  139  168  142  1.04.0600
Norman Wiesenberg
143  123  137  120  0.00.0523
Lars Heinig
159  131  148  151  1.02.0589

ATSV Freiberg

MPSPPins
Michael Hahn
134  157  159  146  0.02.0596
Olaf Lange
146  137  156  158  1.03.0597
Ingolf Stein
146  125  130  148  1.02.0549
Robert Mehlhorn
130  132  142  135  0.00.0539
Felix Wagner
147  171  150  153  1.04.0621
Andreas Beger
128  138  141  162  0.02.0569
MPSPPins
Thomas Funk (KTV Zeulenroda)
157  147  155  158  1.02.0617
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
134  157  159  146  0.02.0596
Nino Fröbisch (KTV Zeulenroda)
144  155  152  149  0.01.0600
Olaf Lange (ATSV Freiberg)
146  137  156  158  1.03.0597
Rico Langhammer (KTV Zeulenroda)
138  138  136  133  0.02.0545
Ingolf Stein (ATSV Freiberg)
146  125  130  148  1.02.0549
Ronny Hahn (KTV Zeulenroda)
151  139  168  142  1.04.0600
Robert Mehlhorn (ATSV Freiberg)
130  132  142  135  0.00.0539
Norman Wiesenberg (KTV Zeulenroda)
143  123  137  120  0.00.0523
Felix Wagner (ATSV Freiberg)
147  171  150  153  1.04.0621
Lars Heinig (KTV Zeulenroda)
159  131  148  151  1.02.0589
Andreas Beger (ATSV Freiberg)
128  138  141  162  0.02.0569

Postgame


02/19

Freiberg: ATSV bleibt vom Pech verfolgt
„Es darf doch einfach alles nicht wahr sein“, werden sich die Kegler des ATSV Freiberg am späten Samstagabend gedacht haben, nachdem sie erneut ganz knapp an einem Punktgewinn in der Fremde vorbeigeschrammt waren. Im Auswärtsspiel beim KTV Zeulenroda unterlag die Mannschaft um Kapitän Michael Hahn nur denkbar knapp mit drei Kegeln weniger, nachdem sie zuvor ein 3:3 Unentschieden in den direkten Duellen erreicht hatten. Olaf Lange, Ingolf Stein und Felix Wagner holten dabei die Punkte für den ATSV, während Hahn nur Aufgrund zu vieler Unkonzentriertheiten sein Duell verlor und auch Andreas Beger mit ein bisschen mehr Glück seinen Mannschaftspunkt geholt hätte. Einzig bei Robert Mehlhorn war es eine klare Angelegenheit für den Gastgeber, da Mehlhorn Probleme mit den glatten Kugeln hatte. Besonders bitter ist diese Niederlage, da man im Vorfeld eigentlich gar nicht mit einer so engen Begegnung rechnen konnte, da zum einen die Hausherren in der Regel deutlich mehr spielen, als das, was sie an diesem Tag gezeigt haben, und zum anderen sich die Freiberger ja bekanntlich auf einer Platte nicht all zu wohl fühlen. Dennoch haben die Sachsen wieder Kampfgeist bewiesen und hätten den Sieg bzw. ein Unentschieden mehr als verdient gehabt, jedoch es sollte schon wieder nicht sein. Was man allerdings schon jetzt als erstes kleines Resümee der Saison festhalten kann, ist, dass sich die Freiberger Kegler auswärts wesentlich stärker präsentieren als noch im Vorjahr und sich teilweise durchaus auf Augenhöhe mit dem Gegner bewegen. Michael Hahn


02/18

Game over! Final Score: 5.0:3.0
Running
Livecast started!
Pregame


02/17

Freiberg: Ist der ATSV für eine Überraschung gut?
Mit viel Optimismus treten die Kegler des ATSV Freiberg am Samstag die Reise nach Zeulenroda an, um sich auch im sechsten Auswärtsspiel der Saison zumindest die theoretische Chance auf etwas Zählbares zu bewahren. Dass es dabei für die Sachsen allerdings wieder äußerst schwer werden dürfte, sich gegen das Heimteam auf einer Plattenbahn durchzusetzen, versteht sich von selbst, dennoch wird man auch diesmal sein Möglichstes versuchen. In der letzten Saison verlor der ATSV in Zeulenroda deutlich mit 1:7 bei 131 Kegeln Rückstand, weshalb das Minimalziel eine Verbesserung dieses Ergebnisses sein sollte. Um das zu erreichen, wird es vor allem wieder auf die richtige Aufstellung ankommen und natürlich auf die Tagesform eines jeden Einzelnen. Sollte es jedoch unerwartet ein enges Spiel werden, so wäre es jedenfalls mal an der Zeit, das für sich zu nutzen, denn das das nicht gelingt, ist das größte Manko der Bergstädter in dieser Saison. Sowohl in Wernburg, als auch in Markranstädt und zum wiederholten Male auch in Mehltheuer hat Freiberg die Schwächen der Gastgeber nicht konsequent genutzt und letztlich auch immer verloren. Michael Hahn

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