ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Lars Bliesath
126  140  126  129  0.00.5521
Gregor Kunstmann
140  132  135  134  0.01.0541
Thomas Kerntopf
145  139  130  124  0.01.0538
Daniel Barth
164  161  133  142  1.03.0600
Alexander Conrad
139  154  133  155  0.01.5581
Felix Gießler
176  151  124  140  1.02.0591

FSV Erlangen-Bruck

MPSPPins
Michal Bucko
142  153  152  129  1.03.5576
Michael Ilfrich
148  141  124  143  1.03.0556
Michael Seuss
117  143  132  135  1.03.0527
Gökhan Idrisoglou
153  132  137  129  0.01.0551
Alexander Kern
147  154  159  149  1.02.5609
Heiko Gumbrecht
125  120  132  152  0.02.0529
MPSPPins
Lars Bliesath (ESV Lok Rudolstadt)
126  140  126  129  0.00.5521
Michal Bucko (FSV Erlangen-Bruck)
142  153  152  129  1.03.5576
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
140  132  135  134  0.01.0541
Michael Ilfrich (FSV Erlangen-Bruck)
148  141  124  143  1.03.0556
Thomas Kerntopf (ESV Lok Rudolstadt)
145  139  130  124  0.01.0538
Michael Seuss (FSV Erlangen-Bruck)
117  143  132  135  1.03.0527
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
164  161  133  142  1.03.0600
Gökhan Idrisoglou (FSV Erlangen-Bruck)
153  132  137  129  0.01.0551
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
139  154  133  155  0.01.5581
Alexander Kern (FSV Erlangen-Bruck)
147  154  159  149  1.02.5609
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
176  151  124  140  1.02.0591
Heiko Gumbrecht (FSV Erlangen-Bruck)
125  120  132  152  0.02.0529

Postgame


03/06

Rudolstadt: Leistungsgerechtes Unentschieden
Da hatte sich der ESV deutlich mehr ausgerechnet. Am 15. Spieltag der 1. Bundesliga 120 empfingen die Rudolstädter Mitaufsteiger FSV Erlangen-Bruck, der mit den Thüringern im Tabellenkeller festsitzt. Und so, wie die bisherige Saison verlief, präsentierten sich die Gastgeber auch im vorletzten Heimspiel. Erst einem Rückstand hinterherlaufend, schaffte es das Lok-Team noch zu einem 4:4 bei 3372:3348-Kegeln. Wenig Erfreuliches aus dem ersten Durchgang: Lars Bliesath vermochte dem fehlerfrei agierenden Michael Bucko nur im letzten 30er einen halben Satzpunkt abnehmen, und das auch nur, weil der mit 129 Kegel seine schlechteste Bahn ablieferte. Ansonsten dominierte der Erlanger und nahm bei eigenen 576 Zählern Lars Bliesath allein 55 Kegel ab. Nicht ganz so krass lief es bei Gregor Kunstmann, auch wenn das Ergebnis ähnlich war. Nach drei Bahnen stand es 1:2 bei 407:413-Kegeln und somit war alles noch machbar. Den besseren Endspurt allerdings hatte der Gästeakteur, der letztlich mit 3:1/+15 den zweiten Duellsieg für den FSV einspielte. Im zweiten Durchgang wurde Thomas Kerntopf kurz vor der Ziellinie durch seinen Kontrahenten Michael Seuß abgefangen. Vor der letzten Bahn führte der Lok-Spieler noch mit 22 Kegeln, lag aber 1:2 nach Sätzen zurück. Die letzte Bahn lief nicht wie erhofft und so sicherte sich Michael Seuß durch ein 135:124 im letzten 30er das Duell mit 3:1 trotz 527:538-Kegel. Einmal mehr als Bollwerk der Mannschaft präsentierte sich Daniel Barth. Dem fehlerfreien Auftreten wusste Kontrahent Gökhan Idrisoglou lediglich auf der dritten Bahn zu begegnen, die mit 137:133 für den Gästekegler sprach. Im abschließenden 30er übernahm Rudolstadts Jungster wieder die Initiative und schloss den Vergleich mit 3:1 bei 600:551-Kegeln und dem ersten Duellsieg für den ESV ab. Mit zehn Zählern Rückstand ging es in den letzten Durchgang. Hier lieferten sich Alexander Conrad mit Alexander Kern einen mehr als sehenswerten Wettstreit, den der Erlanger am Ende für sich entschied. Nach zwei Bahnen stand es 0,5:1,5 bei 293:301-Kegeln, was noch nicht dramatisch war. Die dritte Bahn jedoch machte bei 133:159 den Duellsieg für die Gäste bereits perfekt. Dennoch fighteten beide auch um den letzten Satz, der zwar mit 155:149 an Rudolstadt ging, in der Summe endete die hochkarätigste Auseinandersetzung des Tages mit fehlerfreien 581:609 Kegel nach 1,5:2,5-Sätzen für den Gastspieler. Mit der besten Bahn des Tages von 176 Kegeln (104 Volle bei fehlerfreien 72 Abräumern) begann Felix Gießler sein Spiel gegen Heiko Gumbrecht. Und auch auf der zweiten Bahn zog Felix Gießler weiter davon. Ein 2:0 bei 82 Zählern Vorsprung waren eine komfortable Ausgangsposition für die beiden verbleibenden Bahnen. Diese sahen zwar den Gästekegler meist knapp vorn, aber am Ende stand dennoch ein klares 591:529 bei Satzgleichstand für den Rudolstädter zu Buche. Der große Vorsprung aus den Auftaktsätzen war mit ausschlaggebend, dass es über die beiden Zähler für die Kegelwertung am Ende für ein Unentschieden und damit den dritten Tabellenpunkt der Thüringer reichte. Der ESV Lok Rudolstadt resit am kommenden Wochenende zum SKC Staffelstein. Die Karten sind hier klar verteilt. Staffelstein verlor bislang nur ein einziges Heimspiel und dies gegen den alten und neuen Deutschen Meister SKV Rot-Weiß Zerbst 1999. Und so muss die Devise für das vorletzte Auswärtsspiel lauten, sich so teuer wie möglich zu verkaufen, aber dennoch Spaß am Kegelsport zu präsentieren. Holger Reinhold
Game over! Final Score: 4.0:4.0
Running


03/04

Mitte (1:3/-10): In der Mitte spielen sich die Gastgeber dank des bisherigen Partiebestwertes von Daniel Barth (600) in die Partie zurück.


03/04

Start (0:2/-70): Nichts lief für die Gastgeber auf überschaubaren Niveau. Gregor Kunstmanns Aufbäumen (135:124) entpuppte sich als Strohfeuer. Die Gäste um den Startbesten Michal Bucko (576) bauten sich ein kleines Polster auf.
Livecast started!
Pregame


03/03

Medien: Rudolstadt vor Prestigeduell in Bundesliga

Lineup

ESV Lok Rudolstadt


Active
Lars BliesathGregor KunstmannThomas KerntopfDaniel BarthAlexander ConradFelix Gießler

Inactive
Martin Böhm-SchweizerMarcus Lämmerhirt


FSV Erlangen-Bruck


Active
Michal BuckoMichael IlfrichMichael SeussGökhan IdrisoglouAlexander KernHeiko Gumbrecht

Inactive
Steffen Habenicht



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