AD Straubing

MPSPPins
Rupert Atzberger
131  138  143  168  0.01.0580
Jan Bina
163  154  143  144  0.01.0604
Marcus Gerdau
158  175  163  169  0.01.0665
Schmid Sebastian
155  139  128  154  0.00.0576
Michal Jirous
154  181  167  171  1.02.0673
Armin Hoffmann
149  144  134  148  0.00.0575

SKC Staffelstein

MPSPPins
Jürgen Zeitler
164  149  154  152  1.03.0619
Torsten Reiser / Florian Bischoff
168  122  163  145  1.03.0598
Cosmin Craciun
161  177  166  161  1.03.0665
Jaroslav Hazva
161  177  152  169  1.04.0659
Zoltan Hergeth
155  137  172  159  0.02.0623
Jiri Vicha
150  163  140  163  1.04.0616
MPSPPins
Rupert Atzberger (AD Straubing)
131  138  143  168  0.01.0580
Jürgen Zeitler (SKC Staffelstein)
164  149  154  152  1.03.0619
Jan Bina (AD Straubing)
163  154  143  144  0.01.0604
Torsten Reiser / Florian Bischoff (SKC Staffelstein)
168  122  163  145  1.03.0598
Marcus Gerdau (AD Straubing)
158  175  163  169  0.01.0665
Cosmin Craciun (SKC Staffelstein)
161  177  166  161  1.03.0665
Schmid Sebastian (AD Straubing)
155  139  128  154  0.00.0576
Jaroslav Hazva (SKC Staffelstein)
161  177  152  169  1.04.0659
Michal Jirous (AD Straubing)
154  181  167  171  1.02.0673
Zoltan Hergeth (SKC Staffelstein)
155  137  172  159  0.02.0623
Armin Hoffmann (AD Straubing)
149  144  134  148  0.00.0575
Jiri Vicha (SKC Staffelstein)
150  163  140  163  1.04.0616


Postgame


03/20

Der Staffelsteiner Cosmin Cracuin (links) und der Straubinger Marcus Gerdau trennten sich mit je 665 Kegeln aber einem 3:1 an Sätzen für den Staffelsteiner, der damit maßgeblich zum 7:1-Sieg seiner Mannschaft beitrug. Foto: SKC


03/20

Staffelstein: 7:1-Sieg in einem hitzigen Spiel
Staffelsteiner Mittelpaar Weltklasse...stark im richtigen Moment! In der 1. Bundesliga 120 ging es zwischen dem SKC Staffelstein und seinen Gastgeber Straubing heiß zu. Vor allem die Gemüter wurden vorab der eigentlichen Partie deutlich auf die Probe gestellt. Der Grund dafür: eine regelwidrige Kegelanlage. Es ist vor jedem Spiel die Pflicht des eingeteilten Schiedsrichters, sich über den Zustand und die Funktionalität der Spielstätte zu überzeugen. Bei dieser Kontrolle kann zudem die Gästemannschaft direkt mit anwesend sein. Dies tat der SKC in Straubing. Vom Schiedsrichter wurde festgestellt, dass der Stellautomat bzw. die Seile der Kegel manipuliert wurden. Insgesamt drei Seile wurden über eine Stange des Stellwerkes gezogen, was zur Folge hatte, dass gezielt auf diese Kegel gespielt werden konnte. Diese werden dann, durch das nicht mehr so lange Seil zurückgeschleudert. Mit diesem Wissen entsteht ein klarer Vorteil für die Heimmannschaft und ist regelwidrig. Seitens des Schiedsrichters wurde der Bahnbetreiber darüber informiert, diese Änderung rückgängig zu machen, der sich allerdings weigerte. Daraufhin wurde der Spielleiter kontaktiert und die weitere Vorgehensweise besprochen. Letztlich wurde diese Aktion auf dem Spielbericht vermerkt! Aus Sicht der Gäste ist es Zeit, dass eingegriffen wird. Zum Beispiel werden Vereine mit Zahlungen bestraft, da im Spielerpass ein bereits beantragtes Einlegeblatt fehlt – und beabsichtigte Manipulationen bleiben ungeahndet!? Zu allem Überfluss mussten die Startspieler nach den Probewürfen auf die Nebenbahn ausweichen, da Wasser von der Decke tropfte. Dies störte Jürgen Zeitler und Torsten Reiser nicht. Zeitler konnte vom Start weg gegen Rupert Atzberger mit 164:131 überzeugen. Auch auf den nächsten beiden Bahnen setzte sich der Staffelsteiner mit 149:138 und 154:143 durch. Das Duell war entscheiden, auf der Schlussbahn punktete der Gastgeber mit 168:152. Zeitler hatte beim 3:1 auch im Gesamt mit 619:580 deutlich die Nase vorne. Teamkamerad Torsten Reiser holte sich mit guten Abräumen gegen Jan Bina den Auftakt (168:163). Auf Bahn zwei verletzte sich Reiser so stark, dass er nicht mit nur 122:154 den Satz verlor, sondern durch Florian Bischoff ersetzt werden musste. Frisch in die Partie gekommen, sorgte er im dritten Satz mit 163:143 für die 2:1-Führung und holte nervenstark mit 145:144 das Duell trotz eines Gesamtrückstandes von 598:604-Kegeln. In der Mittelpaarung ging dann die Post ab! Cosmin Cracuin konnte dank zweier Neuner im Abräumen seinen Satz gegen Marcus Gerdau (161:158) gewinnen. Auch im folgenden war das Glück auf Craciuns Seite. Er behauptet sich erneut knapp mit starken 177:175!-Kegeln. Mit nochmals wenig Unterschied im Satzergebnis (163:166) lag der Heimakteur Gerdau trotz 496 Kegeln mit 0:3 zurück. Er holte sich mit 169:161 Satz vier, was in der Summe je 665 Kegel ergab – aber aus Steffelsteiner Sicht eben einen 3:1-Satzsieg. Ein spannendes Duell lieferten sich auch Jaroslav Hazva und Sebastian Schmid – aber nur auf der ersten Bahn. Der Staffelsteiner behauptete sich mit 161:155. Im Anschluss konnte Schmid nicht mehr mithalten. Die 177, 152 und 169 katapultierten Hazva auf klasse 659 Kegel. Schmid kam mit 139, 128 und 154 lediglich auf 576 Kegel. Das Schlussduell war nochmals eine Augenweide für die Zuschauer. Zoltan Hergeth überzeugte auf der ersten Bahn mit 155:154 gegen Michal Jirous. Doch im Anschluss drehte der Straubinger auf. Mit 181, 167 und 171 erkegelte er sich den Partiebestwert von 673 Kegeln. Da konnte der SKCler nicht mithalten. Trotzdem waren die 137, 172 und 159 mit Gesamt 623 Kegel ein ordentliches Ergebnis. Um Einiges leichter hatte es der letzte Badstädter Jiri Vicha. Armin Hofmann leistete kaum Gegenwehr. Insgesamt erzielten die beiden über 150:149, 163:144, 140:134 und 163:148 das Ergebnis von 616:575. Das Mannschaftsergebnis von 3780:3673 machte den am Ende klaren 7:1-Sieg für den SKC perfekt. Nun hoffen die Adam-Riese Städter am kommenden Samstag auf die Hilfe von Victoria Bamberg. Denn sollten diese in Schwabsberg gewinnen, wäre der SKC am Saisonende Dritter. SKC
Game over! Final Score: 1.0:7.0
Mit dem Partiebestwert von 673 Kegeln holt Michal Jirous im Finale den Ehrenpunkt für die Gastgeber.
Running


03/18

Mitte (0:4/-116): Was ist denn hier los. Marcus Gerdau spielt 496 Kegel liegt aber aussichtslos 0:3 gegen Cosmin Craciun (504) zurück, am Ende kommen beide in einem irren Spiel auf 665 Kegel. Aber nebenan ballert auch Jaroslav Hazva 659 Kegel heraus. In der Partie selbst ist natürlich bei dem Gesamtvorsprung alles entscheiden. Staffelstein kann dennoch nach dem Bamberger Sieg heute nur noch auf Bronze hoffen.


03/18

Start (0:2/-33): Florian Bischoff ist der Held am Start. Für den verletzten Torsten Reiser in die Partie gegen Jan Bina gekommen, sorgte er im dritten Satz mit 163:143 für die 2:1-Führung und holte nervenstark mit 145:144 das Duell trotz Gesamtrückstandes. Jürgen Zeitler (619) siegte als bester Startspieler dagegen vorzeitig.


03/18

Verletzungsbedingt musste Torsten Reiser die Bahn verlassen. Für ihn spielt nun Florian Bischoff Anmerkung für Tickaroos: Nie Auswechslung überschreiben, über Button "Wechsel" neuen Spieler anfügen, damit es so wie oben aussieht!!!
Livecast started!
Pregame


03/15

Der Staffelsteiner Bernd Schwarz, hier in Aktion, hofft auf einen Einsatz für das SKC-Team im niederbayrischen Straubing. Die Gäste hoffen noch auf das Treppchen am Saisonende, benötigen dafür zwei Siege, aber auch Hilfe der Konkurrenz.


03/15

Staffelstein: Auswärtshürde machbar
SKC -Kegler in Straubing dennoch gefordert In der 1. Bundesliga 120 gastiert der SKC Staffelstein im niederbayrischen Straubing. Jahrelang mussten die Badstädter dort um jeden Satz und jeden Kegel erbittert kämpfen. Doch durch Personalproblemen bei den Donauperlen könnte es dieses Mal um Einiges leichter werden. Auf die leichte Schulter dürfen es die Adam-Riese Städter aber nicht nehmen. Denn die ein oder andere Überraschung ist immer möglich, was der SKC selbst in dieser Saison schon hatte bitter erfahren müssen. Der Startschuss für diese Begegnung fällt am Samstag um 13 Uhr auf der Kegelanlage in Straubing. Die Staffelsteiner werden auch das ein oder andere Auge auf das Spitzenduell Bamberg gegen Titelverteidiger Zerbst werfen. Denn sollten die Victoria unterliegen, und am letzten Spieltag ebenso in Schwabsberg, wäre Staffelstein noch vor Victoria in der Tabelle. Auch wenn Schwabsberg noch ein Spiel verliert, könnten sie hinter die Oberfranken rutschen. Das Treppchen ist somit theoretisch noch erreichbar. Dass Schwabsberg am jetzigen Spieltag ausgerechnet beim Absteiger in Erlangen-Bruck einen Punkt lässt, ist eher unwahrscheinlich. Zudem ist der KCS in einer guten Form, was das 4:4 gegen Zerbst gezeigt hat. Die Partie gegen Straubing eröffnen aller voraussicht nach Torsten Reiser und Jürgen Zeitler. Einer von beiden könnte dann auf Straubings Topscorer Marcus Gerdau treffen. Überwiegend wird er in die Startformation gestellt, um die Gegner zu verunsichern. Keine schlechte Idee bei seinem Heimschnitt von 649 Kegel. Der zweite Straubinger ist in der Regel Rupert Atzberger. Aufgrund der Personalprobleme ist eine Einschätzung, welcher der Spieler wirklich aufgestellt werden kann, kaum machbar. Sicher dürften aber die Einsätze von Armin Hofmann, Michal Jirous und Jan Bina sein. Sie waren zumindest in den letzten Partien als Spieler fest in der Mannschaft. Das Team der Staffelsteiner muss auch an diesem Spieltag auf Florian Bischoff verzichten, der nach seiner Krankheit noch nicht ganz genesen ist. Aber das dürfte kein Problem darstellen, da die restlichen Akteure, Cosmin Craciun, Zoltan Hergeth, Jiri Vicha, Jaroslav Hazva und Bernd Schwarz fit sind und eingesetzt werden können.

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