CSV Siegmar

MPSPPins
Stefan Werth
139  139  192  140  1.02.0610
Volker Haase / Thomas Mosel
129  129  149  142  0.01.0549
Thomas Gerlach
156  168  155  161  1.04.0640
Christian Unglaub
135  159  130  137  0.02.0561
Michael Haase / Steven Schober
135  129  143  131  0.00.0538
Marcel Jentsch
139  125  135  140  0.02.0539

Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Thomas Großer
137  143  152  152  0.02.0584
Daniel Höring / Stefan Großer
147  147  138  143  1.03.0575
Gerald Woith
139  147  145  147  0.00.0578
Florian Lamprecht
130  139  156  163  1.02.0588
Alexander Kelz
157  150  161  139  1.04.0607
Dirk Lorenz
164  123  133  151  1.02.0571
MPSPPins
Stefan Werth (CSV Siegmar)
139  139  192  140  1.02.0610
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
137  143  152  152  0.02.0584
Volker Haase / Thomas Mosel (CSV Siegmar)
129  129  149  142  0.01.0549
Daniel Höring / Stefan Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
147  147  138  143  1.03.0575
Thomas Gerlach (CSV Siegmar)
156  168  155  161  1.04.0640
Gerald Woith (Grün-Weiß Mehltheuer)
139  147  145  147  0.00.0578
Christian Unglaub (CSV Siegmar)
135  159  130  137  0.02.0561
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
130  139  156  163  1.02.0588
Michael Haase / Steven Schober (CSV Siegmar)
135  129  143  131  0.00.0538
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
157  150  161  139  1.04.0607
Marcel Jentsch (CSV Siegmar)
139  125  135  140  0.02.0539
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
164  123  133  151  1.02.0571

Postgame


03/26

Mehltheuer: Meister verhindert Podestplatz
Dank eines 2:6 Erfolges beim CSV Siegmar 48 am 18. und somit letzten Spieltag, beendet die SG Grün-Weiß Mehltheuer eine turbulente Saison auf dem 4. Tabellenplatz. Dieser 4. Platz ist das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte. Ohne Veränderung im Startpaar schickte die SG Grün-Weiß Thomas Großer und Daniel Höring ins Rennen. Doch bereits nach nur 18 gespielten Würfen der Schock. Hörings Verletzung aus dem Training brach wieder auf und er musste durch Stefan Großer ersetzt werden. Der Kapitän der zweiten Mannschaft fügte sich gut ein, dadurch erreichte das Duo Höring/Großer gegen Volker Haase und den ebenfalls eingewechselten Thomas Mosel einen 1:3 Erfolg bei 549:575 Kegel. Noch ein bisschen besser in Schuss präsentierte sich Thomas Großer. Doch gegen Stefan Werth reichten 2 Satzpunkte nicht zum Sieg, denn Werth konnte sich im dritten Satz, indem er sensationelle 192 Kegel erzielte, entschieden absetzen. Jeweils ein Mannschaftspunkt für jedes Team und Gleichstand in der Kegelwertung. Gerald Woith und Florian Lamprecht gingen nun für die Vogtländer auf Punktejagd. Nach 2:0 Rückstand kämpfte sich Lamprecht zurück in die Partie und zog noch an Christian Unglaub vorbei. Beim 2:2 ging der Mannschaftspunkt mit 561 zu 588 Kegel auf das Konto der SG Mehltheuer. Ohne Chance auf einen Punktgewinn musste Woith die Überlegenheit seines Gegners anerkennen. Trotz guten 578 Kegel setzte sich in diesem Duell Thomas Gerlach mit dem überragenden Tagesbestwert von 640 Holz glatt 4:0 durch. Erneut konnten beide Teams einen Mannschaftpunkt verbuchen, doch in der Kegelwertung hatte nun der CSV mit 23 Zählern die Nase vorn. Dirk Lorenz und Alexander Kelz hatten somit noch eine ordentliche Aufgabe vor der Brust, wenn man als Sieger die tolle Kegelsportanlage verlassen möchte. Lorenz startete wie die Feuerwehr und fand danach erst wieder im letzten Satz zu seinem Spiel. Da er sich in beiden gewonnenen Sätzen deutlich von Marcel Jentzsch absetzen konnte, endete auch dieses 2:2 Unentschieden dank mehr erzielter Kegel (539:571) zu Gunsten der Mehltheurer Kegler. Den Schlusspunkt setzte dann Kelz gegen Steven Schober. Schober (538) ersetzte den verletzten Michael Haase bereits in der Einspielzeit. Mit 0:4 sicherte sich Kelz den vierten Mannschaftspunkt der Vogtländer und erzielte mit 607 Kegel auch das Topresultat seines Teams. Mit einer sehr geschlossenen Leistung sicherten sich die Grün-Weißen 4 Duellsiege sowie die beiden Punkte der Kegelwertung, denn hier setzte sich die SG Mehltheuer letztendlich mit 3437:3503 Kegel durch. Nach einer bärenstarken Rückrunde landen die Vogtländer mit 20:16 Punkten auf dem vierten Platz und somit nur knapp hinter dem ATSV Freiberg (20:16) auf Rang 3. Die Freiberger konnten in dieser Saison 82,5 Mannschaftspunkte einsammeln und sich dadurch gegen die Vogtländer mit 74 Mannschaftspunkten behaupten. Etwas Kopfschütteln bereit dem Team aber der Auftritt des souveränen Tabellenführers Markranstädt. Ohne die beiden Spitzenspieler der Liga, Tobias Schröder und Sebastian Hartmann, kamen die Randleipziger beim stark aufspielenden Dommitzscher KC 77 (2. Rang, 21:15 Punkte) mit 8:0 unter die Ränder. Die Mannschaft samt Betreuer bedankt sich bei allen Ersatzspielern, Unterstützern und Fans für den tollen Rückenhalt während der Saison. Ebenso freut man sich in Mehltheuer über ein weiteres Jahr Bundesligakegelsport!
Game over! Final Score: 2.0:6.0
Running
Livecast started!
Pregame


03/23

Mehltheuer: Podestplatz im Visier
Mit dem 18. Spieltag in der 2. Bundesliga geht für das Team der SG Grün-Weiß Mehltheuer eine turbulente Saison zu Ende. Nach einer mehr als mittelmäßigen Hinrunde, wiedergefundener Heimstärke und tollen Auftritten in der Fremde wartet nun der letzte Akt. Im letzten Spiel reist man zum CSV Siegmar 48 nach Chemnitz. Die Vorzeichen könnten klarer nicht sein, das Team der Hinrunde, der CSV Siegmar, trifft auf das Team der Rückrunde, die SG Grün-Weiß. Die Gastgeber lagen als Liganeuling nach dem 10. Spieltag auf einem sensationellen 3. Platz und sind nun bis ans Ende der Tabelle durchgereicht worden. Die SG Mehltheuer hingehen fand sich am gleichen Spieltag im Tabellenkeller (9. Rang) wieder und hat nun als Tabellenvierter die Chance auf einen Podestplatz. Für die Chemnitzer gibt es noch eine Möglichkeit den Klassenerhalt, dazu ist aber ein Sieg gegen Mehltheuer Pflicht, sowie Schützenhilfe aus anderen Begegnungen und der Aufstieg Markranstädts in die 1. Bundesliga Voraussetzung. Auf die Grün-Weißen wartet zum Abschluss noch einmal ein heiß umkämpftes Duell und die Mannschaft um Ersatzkapitän Florian Lamprecht wird mit der aktuell bestmöglichen Besetzung den Fight annehmen. Ab 13 Uhr rollen in Chemnitz die Kugeln.