Nibelungen Lorsch

MPSPPins
Thorsten Gutschalk
147  147  153  152  0.02.0599
Holger Walter
153  173  133  150  1.02.0609
Patrick Günther
146  125  147  142  1.02.0560
Frank Gutschalk
162  131  151  155  0.01.0599
Jochen Steinhauer
160  151  140  154  1.03.0605
Michael Straub
171  138  127  167  0.02.0603

Victoria Bamberg

MPSPPins
Nicolae Lupu
160  169  133  143  1.02.0605
Dominik Kunze
162  152  146  140  0.02.0600
Sebastian Rüger / Thomas Müller
118  129  146  151  0.02.0544
Florian Fritzmann
185  152  153  146  1.03.0636
Cosmin Craciun
138  146  149  125  0.01.0558
Christian Wilke
164  179  143  159  1.02.0645
MPSPPins
Thorsten Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
147  147  153  152  0.02.0599
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
160  169  133  143  1.02.0605
Holger Walter (Nibelungen Lorsch)
153  173  133  150  1.02.0609
Dominik Kunze (Victoria Bamberg)
162  152  146  140  0.02.0600
Patrick Günther (Nibelungen Lorsch)
146  125  147  142  1.02.0560
Sebastian Rüger / Thomas Müller (Victoria Bamberg)
118  129  146  151  0.02.0544
Frank Gutschalk (Nibelungen Lorsch)
162  131  151  155  0.01.0599
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
185  152  153  146  1.03.0636
Jochen Steinhauer (Nibelungen Lorsch)
160  151  140  154  1.03.0605
Cosmin Craciun (Victoria Bamberg)
138  146  149  125  0.01.0558
Michael Straub (Nibelungen Lorsch)
171  138  127  167  0.02.0603
Christian Wilke (Victoria Bamberg)
164  179  143  159  1.02.0645

Running


09/25

Medien: Nibelungen mit der Null


09/24

Bamberg: Wilke und Fritzmann die Matchwinner
Ein knapper 5:3-Auswärtssieg gelang dem SKC Victoria beim erwartet schweren Auswärtsspiel bei Nibelungen Lorsch. Beide Teams gewannen je drei Duelle und so musste die Gesamtleistung über Sieg und Niederlage entscheiden. Hier hatten die Bamberger mit 3588:3575 die Nase vorne und feierten den zweiten Saisonsieg. Beste Bamberger und gleichzeitig Matchwinner waren Christian Wilke (645) und Florian Fritzmann (636). Im über vier Bahnen ausgetragenen Spiel baute Co-Trainer Fritzmann um und schickte im Start Lupu und Kunze gegen Thorsten Gutschalk und Walter auf die Bahnen. Lupu kam hervorragend aus den Startlöchern und zeigte mit 160 und 169 starken Kegelsport, was zu einer verdienten 2:0-Führung führte. Doch dann verflachte sein Spiel, was sein Gegner rigoros ausnutzte. Zuerst verkürzte Gutschalk mit 153:133 auf 1:2. Mehr als der 2:2-Ausgleich (152:143) war allerdings für ihn nicht mehr drin, da der Vorsprung von Lupu zu groß war. Der Duellsieg ging mit 605:599 an Lupu. Einen ähnlich guten Start erwischte Kunze (162) und sicherte sich Satz 1. Doch Walter glich umgehend mit 173:152 aus. Der junge Bamberger Kunze war aber nicht geschockt und erspielte sich mit 146:133 eine 2:1-Führung. Das Duell stand Spitz-auf-Knopf, da Kunze nur mit einem Kegel führte. Walter sicherte sich den letzten Satz mit 150:140, womit er zum 2:2 ausgleichen konnte und sich auch mit 609:600 den Duellsieg zum 1:1 Zwischenstand sicherte. Als Rüger und Fritzmann gegen Günther und Frank Gutschalk die Bahnen betraten, führte Lorsch mit drei Kegeln, und diese Führung sollten die Hausherren zunächst ausbauen, da Rüger mit 118 einen rabenschwarzen Tag erwischte. Für ihn kam folgerichtig Thomas Müller zu seinem Bundesligadebüt. Auch er spielte zwar zu Beginn nicht gut, konnte sich aber mit 129:125 den 2. Satz sichern. Nun hofften die Bamberger auf die Wende in diesem Duell, doch Günther sicherte sich knapp mit 147:146 den 3. Satz und führte mit 2:1 und 25 Kegel. Müller sorgte im letzten Satz mit 151 nochmal für Ergebniskosmetik und glich zum 2:2 aus. Der Duellsieg ging aber mit 560:544 an Günther. In dieser Zeit war es Fritzmann, der Bamberg im Spiel hielt. Mit 114 Volle gestartet, ließ er 71 im Abräumen folgen und sicherte sich Satz 1 mit 185:162. Nun ließ der letztjährige Schnittbeste auf Aufwärtsbahnen nicht mehr locker und sicherte sich mit 152:131 und 153:151 auch die Sätze 2 und 3 womit der Duellsieg gesichert war. Jetzt war seine Aufgabe noch, die Kegelführung auszubauen. Dies gelang nicht ganz, da Gutschalk mit 155:146 den letzten Satz gewann. Mit 3:1 und 636:599 ging das Duell dennoch an Bamberg. Es stand 2:2 nach vier Duellen, doch der SKC Victoria war es jetzt, der mit 18 Kegeln führte. In der Schlussgruppe sollten nun Craciun gegen Steinhauer und Wilke gegen Straub für einen Bamberger Auswärtssieg sorgen, was aber gegen die heimstarken Lorscher alles andere als einfach werden würde. Und zunächst sah es auch nach einem Heimsieg aus, da Steinhauer (160:138) und Straub (171:164) jeweils mit 1:0 in Führung gingen. Bei Craciun sollte sich das Blatt auch nicht wenden, da Steinhauer mit 151:146 auf 2:0 davonzog. Anschließend gelang Craciun mit 149:140 zwar der Anschluss, aber eine schlechte Schlussbahn (125) sorgte für bange Blicke im Bamberger Lager. Der Duellsieg ging mit 3:1 und 605:558 an Lorsch. So lag es alleine an Wilke, für die Wende zu sorgen. Völlig unbeeindruckt vom Rückstand zog Wilke seine Kreise und sicherte sich mit 179:138 und 143:127 eine 2:1-Führung. Zudem lag Bamberg in der Kegelwertung vorne. Straub versuchte nun alles, aber Wilke ließ sich nicht abschütteln. Mit 167:159 ging der letzte Satz an den Hessen, aber bei 2:2-Sätzen lag Wilke mit dem Tagesbestergebnis von 645:603 deutlich vorne. Es war der Ausgleich zum 3:3 in den Duellen und zudem sicherte Wilke dem SKC Victoria einen Vorsprung von 13 Kegeln, die am Ende zum glücklichen Bamberger 5:3-Sieg reichten. Markus Habermeyer


09/23

31. Wurf: Bambert wechsel Thomas Müller für Sebastian Rüger ein.
Livecast started!
Nach packender Aufholjagd führen die Nibelungen knapp!
Pregame


09/22

Zum ersten Auswärtsspiel geht es für das neuformierte Bamberger Männerteam zu den Nibelungen. Lorsch musste am 1.Spieltag eine bittere Niederlage in Kipfenberg hinnehmen, während die Bamberger ihr Derby gegen Güßbach klar gewannen. Bisher sah Victoria bei den Spielen in Lorsch immer gut aus und konnte auch zahlreiche Siege einfahren, dennoch ist das Team vor den Hessen gewarnt, weiß man doch zu welchen Leistungen Lorsch gerade auf den Heimbahnen im Stande ist. Das SKC-Sextett wird nahezu mit dem gleichen Team auflaufen und versuchen einen weiteren Erfolg der Bilanz hinzuzufügen. (mh)