Victoria Bamberg

MPSPPins
Corinna Kastner
143  147  134  127  0.02.0551
Melissa Stark
158  134  158  149  1.03.0599
Daniela Kicker
152  145  129  138  1.02.5564
Ioana Antal
140  137  154  127  1.03.0558
Alina Dollheimer
150  120  154  140  0.02.0564
Ines Maricic
166  168  171  161  1.03.5666

SKK 98 Poing

MPSPPins
Sandra Loncarevic
135  142  139  138  1.02.0554
Nora Sajermann
142  146  140  144  0.01.0572
Claudia Süss
141  145  141  127  0.01.5554
Sarah Gruber
138  119  124  131  0.01.0512
Christina Neundörfer
135  155  152  147  1.02.0589
Tanja Seifert
159  127  138  161  0.00.5585
MPSPPins
Corinna Kastner (Victoria Bamberg)
143  147  134  127  0.02.0551
Sandra Loncarevic (SKK 98 Poing)
135  142  139  138  1.02.0554
Melissa Stark (Victoria Bamberg)
158  134  158  149  1.03.0599
Nora Sajermann (SKK 98 Poing)
142  146  140  144  0.01.0572
Daniela Kicker (Victoria Bamberg)
152  145  129  138  1.02.5564
Claudia Süss (SKK 98 Poing)
141  145  141  127  0.01.5554
Ioana Antal (Victoria Bamberg)
140  137  154  127  1.03.0558
Sarah Gruber (SKK 98 Poing)
138  119  124  131  0.01.0512
Alina Dollheimer (Victoria Bamberg)
150  120  154  140  0.02.0564
Christina Neundörfer (SKK 98 Poing)
135  155  152  147  1.02.0589
Ines Maricic (Victoria Bamberg)
166  168  171  161  1.03.5666
Tanja Seifert (SKK 98 Poing)
159  127  138  161  0.00.5585

Postgame


11/13

Bamberg: SKC trotz Defiziten mit Sieg
Die Frauen des SKC Victoria setzten sich im heimischen Sportpark Eintracht mit 6:2 und 3502:3366-Kegel gegen den SKK Poing durch. Sowohl in die Vollen, als auch im Abräumen war Bamberg den Gästen überlegen, offenbarte aber beim Sieg trotz allem einige Defizite. Für die Glanzleistung des Spieltages sorgte Ines Maricic, die mit 666 Kegeln zur „Spielerin des 7. Spieltages“ avancierte. Mit nunmehr sieben Siegen in sieben Spielen ziert der SKC Victoria die Tabellenspitze und hat zwei Punkte Vorsprung auf die Verfolger aus Liedolsheim und Schrezheim. Verletzungsbedingt musste der Meister auf Sina Beißer verzichten. Für sie rückte Melissa Stark aus der 2. mannschaft in die Startformation. Zusammen mit Kastner und Kicker ging Stark gegen Loncarevic, Süss und Sajermann auf die Bahnen. Kastner hatte zu Beginn vor allem im Abräumen Vorteile gegenüber Loncarevic und ging daher auch verdient mit 2:0 in Führung. Doch dann verflachte ihr Spiel und nicht gekannte Schwächen offenbarten sich. Dies nutzte ihre Gegnerin nun konsequent aus und glich am Ende zum 2:2 aus. Zu allem Überfluss setzte sich Loncarevic auch im Gesamtergebnis mit 554:551 durch und so ging das Duell an Poing. Stark, die gegen die ungarische Nationalspieler Sajermann spielte, startete stark und ging nach 158:142 in Führung. Doch Sajermann glich postwendend mit 146:134 aus. Stark erholte sich schnell und war im weiteren Verlauf des Duells stets im Bilde. Mit den Satzsiegen von 158:140 und 149:144 ergatterte sie das Duell mit 3:1 und 599:572. Kicker gewann den ersten Satz (152:141) durch und teilte sich den anschließenden mit 145:145. Im 3. Satz verhinderten zu viele Fehler die Vorentscheidung, und Süss konnte mit 141:129 zum 1,5:1,5 ausgleichen und hatte auch einen Kegel Vorsprung. Doch dann unterliefen Süss im letzten Abräumen zu viele Fehler, was Kicker gnadenlos ausnutzte. Mit 138:127 ging der Satz an Kicker, die sich so auch das Duell mit 2,5:1,5 bei 564:554-Kegeln sicherte. Bamberg führte nach dem Start mit 2:1 und nur 34 Kegeln. Im Schlussabschnitt sollten nun Antal, Dollheimer und Maricic gegen Gruber, Neundörfer und Seifert den Bamberger Sieg sichern. Antal, die nach ihrer Verletzungspause wieder ins Team rückte, hatte mit Gruber keine Probleme. Mit Ergebnissen von 140, 137 und 154 sicherte sie sich die ersten drei Sätze und hatte damit das Duell sicher. So war es zu verschmerzen, dass sie den letzten Satz abgab. Mit 3:1 und 558:512 ging dieses Match an die Bambergerin. Im Duell von Dollheimer gegen Neundörfer zeigte die Ex-Bambergerin Neundörfer nach leicht verpatztem Start eine starke Leistung. Sie glich nach 0:1-Rückstand postwendend aus, aber Dollheimer legte anschließend erneut vor und ging mit 2:1 in Führung, lag aber im Gesamt zurück. Deshalb musste sie sich für den Duellsieg auch unbedingt den letzten Satz sichern. Doch Neundörfer hatte etwas dagegen und setzte sich mit 147:140 durch. Somit ging das Duell bei 2:2-Sätzen mit 589:564 an den SKK Poing. Für den Spielausgang war das nicht entscheidend, denn es gab ja noch Ines Maricic, die derzeit wohl beste Spielerin der Welt. Auch wenn Seifert gegen die Kroatin stark spielte, stand die Poingerin auf verlorenem Posten. Maricic zeigte nicht nur auf die Vollen (406), sondern auch im Abräumen (260) die Bestleistungen in den Teildisziplinen in diesem Spiel. Mit den Ergebnissen von 166, 168, 171 und abschließenden 161 leuchteten unfassbare 666 Kegel auf dem Totalisator. Damit avancierte sie zur Duellsiegerin und Spielerin des Spieltages, Seifert konnte sich lediglich über einen halben Satzpunkt freuen. Nach dem 6:2 gegen die Oberbayern durchsetzen, müssen in der Trainingsarbeit die Defizite ausgeräumt werden, wenn Victoria künftig keine bösen Überraschungen erleben will. Markus Habermeyer
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


11/12

Start (2:1/34): Die Gäste können im ersten Trio mithalten, weil Bamberg erstaunlich viel anbot. Sandra Loncarevic holte sich mit einer 138:127-Schlussbahn das Duell gegen Corinna Kastner. Stärkste am Start war Melissa Stark mit 599 Kegeln.
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Pregame


11/10

Bamberg: Wiedersehen mit Christina Neundörfer
Bambergs Gegner, der SKK Poing, weist aktuell mit 6:6-Punkten ein ausgeglichenes Punktekonto aus und damit belegen die Frauen um Cheftrainer Erwin Zimmermann Platz 5. In den bisherigen Spielen zeigten die Poingerinnen, bei denen sich die Ex-Victorianerin Christina Neundörfer zu einer festen Stütze entwickelt hat, durchweg gute Leistungen und könnten sogar weiter vorne in der Tabelle stehen. Warnung für den Meister dürfte die Leistung von Poing in Liedolsheim sein, wo der SKK den Europapokalsieger am Rande der Niederlage hatte. Dennoch geht Bamberg als Favorit auf die Bahnen und alles andere als ein Heimsieg wäre eine faustdicke Überraschung. Und genau diese Überraschung will man aus Bamberger Sicht mit einer couragierten Leistung vermeiden. Markus Habermeyer

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