KC Schrezheim II

MPSPPins
Meike Klement
144  137  137  143  0.02.0561
Lara Drexel
113  138  142  146  0.02.0539
Margarete Lutz
135  146  140  124  1.02.0545
Daniela Frenzel
132  138  127  102  0.01.0499
Sabina Sokac
165  127  148  140  0.52.0580
Kristina Sanwald
116  157  142  136  1.03.0551

BC Schretzheim

MPSPPins
Monika Kopp
129  142  164  136  1.02.0571
Simone Perzl
142  137  130  152  1.02.0561
Christine Rösch / Christine Grau
109  143  143  126  0.02.0521
Jennifer Pöhlmann
129  143  136  147  1.03.0555
Marion Frey
142  144  131  163  0.52.0580
Nicole Weitmann-Griesinger
136  133  139  125  0.01.0533
MPSPPins
Meike Klement (KC Schrezheim II)
144  137  137  143  0.02.0561
Monika Kopp (BC Schretzheim)
129  142  164  136  1.02.0571
Lara Drexel (KC Schrezheim II)
113  138  142  146  0.02.0539
Simone Perzl (BC Schretzheim)
142  137  130  152  1.02.0561
Margarete Lutz (KC Schrezheim II)
135  146  140  124  1.02.0545
Christine Rösch / Christine Grau (BC Schretzheim)
109  143  143  126  0.02.0521
Daniela Frenzel (KC Schrezheim II)
132  138  127  102  0.01.0499
Jennifer Pöhlmann (BC Schretzheim)
129  143  136  147  1.03.0555
Sabina Sokac (KC Schrezheim II)
165  127  148  140  0.52.0580
Marion Frey (BC Schretzheim)
142  144  131  163  0.52.0580
Kristina Sanwald (KC Schrezheim II)
116  157  142  136  1.03.0551
Nicole Weitmann-Griesinger (BC Schretzheim)
136  133  139  125  0.01.0533

Postgame


12/04

Schretzheims Frauen feiern den Herbstmeisteritel nach einem packenden Spiel beim KC Schrezheim II


12/04

BC Schretzheim: Vorweihnachtliche Bescherung - BCS-Frauen mit Topergebnis zum Herbstmeistertitel
In einem bis zum Schluß packenden Spiel gegen den württembergischen Namensvetter KC Schrezheim II sicherten sich die Zweitligafrauen des BC Schretzheim mit ihrem besten Spiel der laufenden Saison zum Ende der Vorrunde (3321) den Herbstmeistertitel. Die Konkurrenz nahm sich gegenseitig die Punkte ab - nun steht Schretzheim mit zwei Punkten Vorsprung auf dem ersten Tabellenplatz. Die Kleeblattfrauen waren gewarnt und gingen das Spiel mit der nötigen Konzentration an, denn der KC Schrezheim hat trotz des letzten Tabellenplatzes zu Hause immer gute Ergebnisse erzielt. Waren es in den vergangenen Spielen immer die Schlußfrauen Marion Frey und Nicole Weitmann-Griesinger, die die Siege noch klar machen konnten, so war es diesmal die Startpaarung mit Monika Kopp und Simone Perzl. Monika Kopp (571) lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Meike Klement (561). Im dritten Satz legte sie mit 164:143 Kegeln den Grundstein zum Erfolg. Nach 2:2 SP waren 10 Kegel mehr für Moni ausschlaggebend. Simone Perzl (561) konnte sich nach 2:2 SP ebenfalls gegen Lara Drexel (539) behaupten. Damit sicherten sich die beiden ersten Mannschaftspunkte und 32 Kegel Vorsprung. Im Mittelteil war Christine Rösch nicht auf der Höhe und wurde nach 30 Wurf gegen Christine Grau ausgewechselt. Diese fügte sich sofort nahtlos in das Geschehen ein und verpasste nur knapp den Mannschaftspunkt. Die beiden Satzpunkte gehörten Christine, doch fehlten am Ende 24 Kegel. Damit konnte Margarete Lutz (545) den ersten MP für ihr Team erzielen. Doch Jennifer Pöhlmann machte dann mit einer tollen Leistung (555) gegen eine schwache Daniela Frenzel (499) den dritten Mannschaftspunkt klar - der Zwischenstand (3:1, plus 64). Damit war der Weg geebnet für einen Sieg des bayerischen Namensvetters. Doch die Württembergerinnen hatten noch zum Schluss noch zwei harte Brocken aufgeboten, die es erstmals galt aus dem Weg zu räumen. Nicole Weitmann-Griesinger (533) trumpfte nur im ersten Satz auf, dann aber war sie Kristina Sanwald (551) unterlegen. Doch Nicole hielt die Holzdifferenz im Rahmen (-18). Der Höhepunkt des Tages war dann die Begegnung zwischen Sabina Sokac und Marion Frey. Gleich im ersten Satz trumpfte Sokac mit 165 Kegeln groß auf und holte sich 23 Kegel zurück. Vor dem entscheidenden letzten Durchgang führte Sokac mit 2:1 Sätzen und 23 Kegeln. Das Spiel drohte nun zu kippen. Doch Marion Frey meisterte diese schwierige Aufgabe mit Bravour und Nervenstärke. Mit 163:140 verbuchte sie das Satzremis. Mit jeweils dem letzten Wurf teilten sich dann beide mit einer überragenden Gesamtbestleistung von 580 Kegeln den Mannschaftspunkt. Während des Spiels feuerten die zahlreichen Zuschauer ihre Teams frenetisch an und applaudierten bei jeder gelungenen Aktion. Der KC Schrezheim hat wieder ein großes Spiel abgeliefert, ging aber wie in den Spielen zuvor leer aus. Der letzte Tabellenplatz ist sicher eine herbe Enttäuschung und entspricht nicht den Erwartungen. Anders hingegen beim BC Schretzheim. Dass es nach dem Vorjahresmeistertitel schon wieder so gut läuft war nicht zu erwarten. Man darf gespannt sein wo das Team um Betreuer Karlheinz Grau am Ende der Saison steht. Die Rückrunde verspricht noch manch heisses Spiel. Helmut Frank
Game over! Final Score: 2.5:5.5
Running
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Pregame


11/29

BC Schretzheim: Der Schein trügt, Tabellenletzten nicht unterschätzen
Die Zweitligafrauen des BC Schretzheim müssen am Sonntag beim württembergischen Namensvetter KC Schrezheim 2 antreten. Auf den ersten Blick scheint dies eine lösbare Aufgabe zu sein -spielt doch Schretzheim als Zweiter gegen den Tabellenletzten. Doch hier ist Vorsicht geboten. Die Erstligareserve der Württemberger hat zu Hause zwar erst 1:7 Punkte erreicht, doch immer mit guten Ergebnissen jenseits der 3200-er-Marke verloren. Zudem variiert die Aufstellung von Spiel zu Spiel, haben doch die Hausherrinnen den Vorteil, dass sie auf Kräfte aus der 1. Bundesliga zurückgreifen können. Die Kleeblattfrauen sind sich um die Schwere der Aufgabe bewusst und gehen deshalb mit entsprechendem Respekt dieses Spiel an. Auch sie haben sich mit ihren Siegen bisher immer schwer getan und mußten dafür hart kämpfen. In Schrezheim sahen Marion Frey und ihre Mitstreiterinnen immer schlecht aus und konnten bisher nur einmal gewinnen. Diesmal soll aber der zweite Erfolg folgen. Dann könnte sogar der Herbstmeistertitel winken, denn Spitzenreiter Weidenstetten könntet beim Derby in Lonsee "Federn" lassen. Betreuer Karlheinz Grau warnt: "Den KC Schrezheim dürfen wir nicht unterschätzen. Es wird ein schweres Spiel". Helmut Frank