TSV Breitengüßbach

MPSPPins
Tobias Stark
140  160  160  145  1.02.0605
Mario Nüßlein
154  146  148  167  1.03.0615
Christoph Kaiser / Markus Löhnert
159  122  139  147  0.01.5567
Robin Parkan
137  163  170  136  0.01.0606
Christian Jelitte
141  189  182  156  1.02.0668
Zoltan Hergeth
168  164  164  154  1.04.0650

KRC Kipfenberg

MPSPPins
Dietmar Brosi
162  135  152  147  0.02.0596
Michael Niefnecker
149  141  150  142  0.01.0582
Patrick Scholler
158  149  141  147  1.02.5595
Alexander Stephan
152  146  171  164  1.03.0633
Andreas Bayer
142  128  185  140  0.02.0595
Michael Schobert
150  157  157  148  0.00.0612
MPSPPins
Tobias Stark (TSV Breitengüßbach)
140  160  160  145  1.02.0605
Dietmar Brosi (KRC Kipfenberg)
162  135  152  147  0.02.0596
Mario Nüßlein (TSV Breitengüßbach)
154  146  148  167  1.03.0615
Michael Niefnecker (KRC Kipfenberg)
149  141  150  142  0.01.0582
Christoph Kaiser / Markus Löhnert (TSV Breitengüßbach)
159  122  139  147  0.01.5567
Patrick Scholler (KRC Kipfenberg)
158  149  141  147  1.02.5595
Robin Parkan (TSV Breitengüßbach)
137  163  170  136  0.01.0606
Alexander Stephan (KRC Kipfenberg)
152  146  171  164  1.03.0633
Christian Jelitte (TSV Breitengüßbach)
141  189  182  156  1.02.0668
Andreas Bayer (KRC Kipfenberg)
142  128  185  140  0.02.0595
Zoltan Hergeth (TSV Breitengüßbach)
168  164  164  154  1.04.0650
Michael Schobert (KRC Kipfenberg)
150  157  157  148  0.00.0612

Postgame


12/04

Medien: Kipfenberg übernimmt die Rote Laterne


12/04

TSV: Versöhnlicher Abschluss der Vorrunde
Am letzten Spieltag der Vorrunde empfing der TSV Breitengüßbach seinen damaligen Mitaufsteiger vom KRC Kipfenberg in den Frankenstuben. Nach einem teilweise sehr spannenden Spielverlauf sorgte aber erst die fulminante Schlussgruppe um Zoltan Hergeth (650) und dem Partiebesten Christian Jelitte (668) für den am Ende doch noch klaren 6:2-Heimerfolg bei 3711:3614-Gesamtkegeln. Den besseren Auftakt in die Partie erwischten die Gäste aus dem Altmühltal, denn Dietmar Brosi (162) nutzte die Startschwierigkeiten von TSV-Kapitän Tobias Stark (140) sofort aus und erspielte sich bereits frühzeitig ein Polster, während sich Mario Nüßlein mit 154:149 knapp gegen Michael Niefnecker durchsetzen konnte. Danach fand Stark deutlich besser in die Partie und holte sich mit zwei 160er-Bahnen in Folge die 2:1-Führung über Brosi. Nüßlein erspielte sich derweil mit 146:141 den nächsten Satzerfolg, musste aber nach 148:150 im Anschluss ebenfalls die Entscheidung auf die letzte Bahn vertagen. Dort zeigten sich die Heimakteure nun nervenstark, denn der Mannschafsführer des TSV setzte sich trotz Niederlage im Schlussdurchgang am Ende dank einer starken Abräumleistung (236) mit 605:596 gegen Brosi durch und auch Nüßlein bot nach 114 Kegeln in die Vollen keine Angriffsfläche mehr für seinen Kontrahenten, der sich dem Güßbacher bei 582:615 ebenfalls geschlagen geben musste. Eine nun doch beruhigende 2:0- und 42-Kegel-Führung stand zu Buche, bevor Christoph Kaiser und Robin Parkan ihr Spiel in der Mittelachse aufnahmen. Der junge TSVler bot eine starke erst Bahn (159) und setzte sich denkbar knapp gegen Patrick Scholler (158) durch. Umso unerklärlicher war nun sein 2. Satz, in dem er förmlich einbrach (122) und seinem Kontrahenten (149) das Feld überlassen musste. Nach weiteren vier Wurf reagierte der Gastgeber: Auf Grund des engen Spielverlaufs brachte der TSV Routinier Markus Löhnert für Kaiser, der auch sofort in sein Spiel fand. Leider blieb ihm aber bei 139:142 der wichtige zweite Satzerfolg verwehrt, und so brachte anschließend Patrick Scholler mit seinen 596:567-Kegeln den Duellsieg für Kipfenberg unter Dach und Fach. Im anderen Match verpatzte auch Parkan seinen Start (137) und geriet so gegen Alexander Stephan (152) ins Hintertreffen. Doch der Tscheche zeigte eine gute Moral, erkämpfte sich mit 163:146 den Ausgleich und war nach tollen 170:171 trotz Niederlage weiter in Schlagdistanz. Auf der Schlussbahn setzte Stephan sein starkes Spiel allerdings weiter fort (164), während Parkan (136) erneut unter seinen Möglichkeiten blieb. Somit ging auch dieses Duell bei 606:633-Kegeln an die Oberbayern. Die Partie war nun beim Stande von 2:2 und einem kleine Defizit von 14 Kegeln gedreht, aber weiterhin völlig offen, bevor die Schlussspieler Christian Jelitte und Zoltan Hergeth ihre Duelle gegen Andreas Bayer und Michael Schobert aufnahmen. Auch Jelitte kam anfangs nur schwer aus den Startlöchern (141) und musste den Satz dadurch äußerst knapp an Bayer (142) abgeben. Doch nebenan zeigte Hergeth sofort seine ganze Klasse und holte den Auftakterfolg mit sehr guten 168:150 gegen Schobert. Der Ungar zeigte auch im weiteren Verlauf tollen Kegelsport und damit auch seine beste Partie nach Rückkehr ins TSV-Dress. Über die Sätze von 164, 164 und abschließenden 154 Kegeln setzte er sich klar mit 4:0 und einem überzeugenden Ergebnis von 650:612 gegen Schobert durch. Auf den Nebenbahnen lief nun auch Jelitte wieder wie gewohnt zur Höchstform auf und zauberte sehenswerte 189 Kegel auf den Totalisator, während Bayer (128) nur staunend zusehen konnte. Ein kurioses Bild sahen die Zuschauer dann nach dem dritten Durchgang, den Jelitte marschierte mit seinen 182 Kegeln zwar unnachahmlich weiter, doch Bayer wollte sich dann wohl doch nicht erneut vorführen lassen, erwischte nun selbst einen „Sahnetag“ im Abräumen (88) und holte sich mit 185 Kegeln sogar die schmeichelhafte 2:1-Führung bei sagenhaften 57 Kegeln Rückstand! Somit war Jelitte auch im Schlussdurchgang noch einmal voll gefordert und er meisterte die Aufgabe relativ souverän bei 156:140-Kegeln. Am Ende holte er sich mit dem erneuten TPartiebestwert von weltklasse 668:595-Kegeln verdienter Maßen den Duellsieg und ließ keinen Zweifel mehr am nun doch noch klaren 6:2-Heimerfolg des TSV über Kipfenberg. Tobias Stark
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


12/02

Schluss90 (3:3/76): Der Güßbacher Zoltan Hergeth macht den Deckel auf sein Duell bereits drauf, Der Kipfenberger Andreas Bayer wehrt sich nebenan mit 185:182 enorm, und hat trotz 57 Kegeln weniger mit einer 2:1-Führung die Chance auf den Duellsieg. Dennoch für den KRC kann es nur heißen 3:5 oder 2:6 angesichts des inzwischen großen Gesamtrückstandes.


12/02

Schluss60 (4:2/72): War das die Entscheidung? Christian Jelitte demontiert mit 189:128 Andreas Bayer, Zoltan Hergeth baut seinen Vorsprung auf 2:0/25 aus. Kaum zu glauben, dass der KRC jetzt noch einmal zurückschlagen kann.


12/02

Schluss30 (3:3/4): Zoltan Hergeth holt mit einer 168er-Startbahn die Gesamtkegel ins Gastgeberlager zurück. Die Partie wogt hin und her. Alles offen!


12/02

Mitte120 (2:2/-13): Mit sehr starken 633 Kegeln holt Alexander Stephan nicht nur das Duell gegen Robin Parkan (606), sondern trug maßgeblich dazu bei, dass die Gäste mit leichtem Vorsprung in den Schlussdurchgang gehen.


12/02

Breitengüßbach wechselt ab dem 65. Wurf Markus Löhnert für den schwach spielenden Christoph Kaiser ein.


12/02

Mitte90 (2:2/15): Ganz enge Sätze, die beide Male die Gäste mit einem bzw. zwei Kegeln für sich entscheiden konnten und damit jeweils mit einem 2:1-Vorsprung auf die letzte Bahn gehen.


12/02

Mitte60 (3:1/18): Robin Parkan schlägt zurück, aber Christoph Kaiser schwächelt. Die Partie bleibt dadurch ausgeglichen mit leichten Vorteilen für den TSV.


12/02

Mitte30 (3:1/28): Der KRC kommt dank Alexander Stephan, der eine Schwäche bei Robin Parkan nutzt, etwas auf.


12/02

Start120 (2:0/42): Drei Sätze war die Partie zwischen Mario Nüßlein und Michael Niefnecker hart umkämpft, dann machte der TSVler mit 167:142 auf der letzten Bahn alles klar. Tobias Stark verlor zwar den letzten Satz trug aber auch zur Führung der Güßbacher bei.


12/02

Start90 (2:0/19): Trotz der beiden 2:1-Führungen könen sich die Gastgeber noch nicht sicher sein, die Startduelle auch in den sicheren Hafen zu fahren.


12/02

Start60 (2:0/13): Beide Duelle sind ungemein spannend. Es knistert, auch weil Lorsch gegen Amberg deutlich führt.
Livecast started!

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