Schluss, aus, vorbei! Die Füchse können die Wölfe nach der ersten Pause nicht mehr im Zaum halten und können nicht die nötige Kondition aufbringen, um selbst ein Tor zu erzielen. Ich entschuldige mich nochmals für die lückenhafte Berichterstattung und verabschiede mich. Allen Fans und Spielern eine angenehme Heimreise.

Buckermann gehen die vielen Gegentreffer ohne eigenes Tor an die Substanz. Überharter Körbereinsatz

Klaas war im Backcheck zu hart untwegs und bringt Jens Kürbis von hinten zu Fall

Den Füchsen muss man aber zugute halten, dass sie bis jetzt nicht aufgegeben haben. Sie gehen immer noch jedem Ball hinter her und versuchen ihr möglichstes, doch noch ein paar Tore zu erzielen

Aufgrund der Verbindungsprobleme war ich in den letzten Minuten nicht in der Lage zu berichten und die Toren fielen schneller als ich schreiben konnte. Die Rollenverteilung hat sich auch im letzten Drittel nicht geändert, der TVL trumpft voll auf und den Füchsen geht langsam aber sicher die Puste aus. Sie spielen seit Anfang nur mit 2 Reihen

Drittelende. Dümpten dürfte froh über eine kleine Verschnaufpause sein. Nach der ersten Pause traten die Wölfe selbstsicherer und eines Bundesligisten würdig auf. Die Kritikpunkte des ersten Drittels waren nicht mehr vorhanden. Somit wurde mehr Ballbesitz generiert, welcher mit zunehmender Geschwindigkeit immer wieder in Tore umgewandelt werden konnte. Dümpten wird es schwer haben, nach so vielen Gegentoren wieder zu fangen und mit der neuen Form der Wölfe mitzuhalten. Wir sind gespannt, was die Füchse uns im letzten Drittel zeigen werden.

Beflügelt von den beiden Treffern, lassen die Wölfe, die Füchse nun kaum mehr aus der eigenen Hälfte heraus und kriegen ein ums andere Mal den Ball im Slot, können die Bälle aber nicht verwandeln

Zwei schnelle Treffer hinter einander. Beide male Konter, das erste mal von vor dem Tor, das zweite mal wieder von hinter dem Tor in den Slot. Till Reimer in beiden Situationen zur falschen Zeit, am falschen Ort