SKK Raindorf

MPSPPins
Michael Kotal
161  121  141  143  1.02.5566
Christian Schreiner
149  138  161  152  1.03.0600
Alexander Raab
136  158  139  142  1.02.0575
Radek Hejhal
150  151  149  137  1.04.0587
Milan Svoboda
143  137  161  149  1.02.0590
Philipp Grötsch
166  156  155  132  1.03.5609

Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Thomas Großer
149  148  135  143  0.01.5575
Daniel Höring
136  162  152  129  0.01.0579
Florian Lamprecht
138  126  134  144  0.02.0542
Dirk Lorenz
129  113  118  133  0.00.0493
Alexander Kelz
144  136  141  159  0.02.0580
Lutz Möckel
151  138  141  132  0.00.5562
MPSPPins
Michael Kotal (SKK Raindorf)
161  121  141  143  1.02.5566
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
149  148  135  143  0.01.5575
Christian Schreiner (SKK Raindorf)
149  138  161  152  1.03.0600
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
136  162  152  129  0.01.0579
Alexander Raab (SKK Raindorf)
136  158  139  142  1.02.0575
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
138  126  134  144  0.02.0542
Radek Hejhal (SKK Raindorf)
150  151  149  137  1.04.0587
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
129  113  118  133  0.00.0493
Milan Svoboda (SKK Raindorf)
143  137  161  149  1.02.0590
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
144  136  141  159  0.02.0580
Philipp Grötsch (SKK Raindorf)
166  156  155  132  1.03.5609
Lutz Möckel (Grün-Weiß Mehltheuer)
151  138  141  132  0.00.5562


Postgame


01/08

Raindorf: Chambtalkegler im Viertelfinale
Im Achtelfinale des DKBC-Pokals hatte das Chambtalerteam den Zweitligisten Grün-Weiß Mehlteuer zu Gast und war klar in der Favoritenrolle. Am Start sollten Michael Kotal und Christian Schreiner bereits einen deutlichen Vorsprung herausholen. Kotal spielte gegen Thomas Großer und konnte den ersten Satz klar mit 161:149 gewinnen. Jedoch hatte der Raindorfer im zweiten Satz eine Schwächephase und gab diesen mit 121:148 klar ab. Als Kotal das dritte Duell mit 141:135 gewann, ging er mit 2:1 in Führung. Im entscheidenden vierten Satz war es eine ausgeglichene Partie. Mit einem 143:143-Unentschieden holte Kotal den entscheidenden halben Satzpunkt zum 2,5:1,5-Sieg, obwohl er mit 566:575weniger Kegel erzielt hatte. Schreiner hatte mit Daniel Höring einen der stärksten Gästespieler zum Gegner. Auch er konnte sich im ersten Satz mit 149:136 durchsetzen und hatte im zweiten Satz mit 138:162 Kegeln klar das Nachsehen. Mit 161:152 und 152:129 konnte er jedoch die restlichen beiden Sätze für sich entscheiden. Mit 3:1 und 600:579-Kegeln holte er sich das Duell. Die Gastgeber führten mit 2:0 in den Duellen, hatten schon 5,5 Sätze sicher – aber nur zwölf Kegel mehr erzielt. Im Mittelfeld unterlag Alexander Raab gegen Florian Lamprecht im ersten Satz mit 136:138 knapp, konnte aber mit158:126 und 139:134 die beiden nächsten Sätze gewinnen, sodass er sich einen klaren Vorsprung herausspielte. Zwar gab er den letzten Satz nochmals mit 142:144 knapp ab, doch bei 2:2-Sätzen und 575:542-Kegeln holte er einen weiteren Mannschaftspunkt für das Chambtalerteam. Keine Mühe hatte auch Radek Hejhal, der Dirk Lorenz keine Chance ließ. Mit 150:129, 151:113, 149:118 und 137:133 gewann er 4:0 bei 587:493-Kegeln. Nach zwei Drittel der Begegnung war das Weiterkommen mit einem 4:0 in den Einzeln bei 11,5:4,5-Sätzen und 139 Kegeln Vorsprung nur noch Formsache. Zum sicheren Sieg fehlte dem Finaldurchgang nur noch ein Satzsieg. Milan Svoboda verlor zwar gegen Alexander Kern mit 143:144, doch Philipp Grötsch machte mit einem 166:151 gegen Lutz Möckel alles klar. Svoboda konnte sich anschließend im zweiten Satz mit 137:136 durchsetzen. Als er den dritten Satz mit 161:141 gewann, spielte er sich bei einer 2:1-Führung auch einen Vorsprung von 20 Kegeln heraus. Trotzdem wurde es am Ende nochmals eng. Nach einem 149:159 blieben ihm nach 2:2 Sätzen aber ein 590:580 und damit zehn Kegel für den Duellsieg. Grötsch legte 156:138 und 155:141 nach und hatte sein Duell in der Tasche. Im letzten Satz spielte er 132:132, und holte sich die Partiebestleistung mit 609 Kegeln. Erwartungsgemäß gewann das Chambtalerteam die Begegnung mit 8:0 bei 3527:3331 Kegeln. Die Gäste kämpften aber bis zum Schluss um den Ehrenpunkt, und waren in einigen Duellen sehr knapp dran . Mit diesem Sieg zieht Raindorf in das Viertelfinale des DKBC-Pokals ein. Hier hofft man natürlich auf ein Losglück, damit man das Final Four erreicht.


01/07

Mehltheuer: Grün-Weiß scheidet verdient aus
Die Kegler der SG Grün-Weiß Mehltheuer unterliegen im Achtelfinale des DKBC-Pokals dem Erstligisten Raindorf 0:8 und müssen somit die Segeln streichen. Dabei starteten die Vogtländer verheißungsvoll mit Thomas Großer und Daniel Höring in die Begegnung. Großer hatte den Duellsieg gegen das tschechische Nachwuchstalent Michael Kotal eigentlich schon sicher in der Hand. Doch Kotal kämpfte sich noch einmal heran und sicherte sich im letzten Satz das für ihn notwendige Unentschieden. Der erste Mannschaftspunkt ging beim 2,5:1,5 (566:575) an die Gastgeber, Großer konnte wenigstens einen kleinen Kegelvorsprung erarbeiten. Ebenso im letzten Satz entschied sich das Duell zwischen Höring und Christian Schreiner. Hörings kurze Schwächephase nutzte Schreiner ohne mit der Wimper zu zucken und entschied den spannenden Vergleich mit 3:1 bei 600:579-Kegel für sich – zwar ein 2:0 aber lediglich zwölf Kegel Vorsprung für die Oberpfälzer. In zweiten Durchgang bekam es Dirk Lorenz mit dem international erfahrenen Routinier und tschechischen Nationalspieler Radek Hejhal zu tun. Hejhal (587) wurde beim 4:0-Erfolg seiner deutlichen Favoritenrolle gerecht, da Lorenz (493) kaum Gegenwehr leistete. Auch Florian Lamprecht gelang gegen Alexander Raab nicht der erhoffte Mannschaftspunkt, denn mit 2:2 und 575:542-Kegel sicherte sich Raab diesen. Mit etwas mehr Glück im dritten Satz (139:134) wäre ein 1:3 für die Grün-Weißen möglich gewesen. So aber stand es 4:0 für den SKK bei nun 139 Kegel Vorsprung. Rechnerisch war das Spiel zwar noch nicht gelaufen, doch den Gastgebern fehlte nur noch ein Satzsieg, um den Sack endgültig zu zumachen. Lutz Möckel und Alexander Kelz sollten wenigsztens den Ehrenpunkt einfahren, aber auch das misslang an diesem Tag. Möckel (562) duellierte sich mit dem Tagesbesten Philipp Grötzsch (609). Grötzsch ließ beim 3,5:0,5 keinen Zweifel am Duellsieg. Spannender gestaltete sich das Aufeinandertreffen zwischen Kelz und dem 3. Sportler aus der Tschechischen Republik, Nationalspieler Milan Svoboda. Kelz lag vor dem letzten Satz 1:2 im Hintertreffen, holte aber zu Beginn des letzten Satzes seinen Kegelrückstand auf. Doch Svoboda konnte im Räumen noch einmal zurückschlagen und brachte beim 2:2-Unentschieden zehn Kegel Vorsprung über die Ziellinie (590:580). Die Chambtalkegler sicherten sich neben allen Duellsiegen auch die Kegelwertung (3527:3331). Betrachtet man den Spielverlauf objektiv, so wäre ein 5:3 möglich gewesen. Dafür fehlte es den Grün-Weißen in den entscheidenden Situation aber an etwas Glück und Cleverness. Wir wünschen dem SKK Raindorf viel Erfolg im Viertelfinale, mit einem erneuten Heimspiel ist nach Einschätzung der Mehltheurer Kegler sogar der Einzug ins Final Four möglich. Ebenso möchten wir uns für den tollen Empfang und die überaus fairen Fans in der gut gefüllten Kegelhalle bedanken, das ist keine Selbstverständlichkeit! In Mehltheuer wird man nicht lang über das Pokalaus grübeln, denn bereits am kommenden Wochenende heißt es in der 2. Bundesliga gegen Blau Weiß Auma den Platz im Mittelfeld zu festigen.
Game over! Final Score: 8.0:0.0
Running
Die Begegnung ist zu Ende - mit einem standesgemäßen 8:0 für die Raindorfer. Die Gäste aus Mehltheuer zeigten dennoch ein engagiertes Spiel, Alexander Kelz kämpfte noch bis zu den letzten Kugeln um den Ehrenpunkt, aber Milan Svoboda hatte am Schluß die bessere Antwort mit 590 Kegeln. Die Spielbestleistung erkämpfte sich Philipp Grötsch mit 609 Kegeln, Gratulation!
Grötschs Satzsieg macht Viertelfinale perfekt
Schluss30: Grötschs Satzsieg macht den Einzug ins Viertelfinale vorzeitig perfekt.
Mitte120 (4:0/139): Trotz nicht berauschender Leistungen gehen die Chambtalkegler mit 4:0 in das Schlussdrittel. Auch der Vorsprung in den Kegeln (+139) lässt eine Überraschung jetzt ziemlich unwahrscheinlich werden. Nur das 144:142 von Florian Lamprecht verschiebt den endgültigen Heimsieg noch auf das Schlussduo und zeigt den Kampfgeist der Grün-Weißen. Der SKK benötigt allerdings nur noch einen Satzsieg zum Weiterkommen.
Mitte120 (4:0/139): Das 144:142 von Florian Lamprecht verschiebt den endgültigen Heimsieg noch auf das Schlussduo und zeigt den Kampfgeist der Grün-Weißen. Der SKK benötigt allerdings nur noch einen Satzsieg zum Weiterkommen.
Mitte60 (4:0/101): Jetzt werden die Gastgeber ihrer Favoritenrolle gerecht. Hejhal steht vor dem vorzeitigen Duellsieg.
Start120 (2:0/12): Starkes Spiel der Gäste, aber Glück in den entscheidenden Phasen für die Gastgeber. Eine gute Schlussbahn bringt Christian Schreiner noch zum bisherigen Partiebestwert von 600 Kegeln und einem 3:1 gegen einen gut spielenden Daniel Höring, während sich Thomas Großer unglücklich mit 1,5:2,5 dem Raindorfer Michael Kotal geschlagen geben muss.
Start90 (2:0/-11): Endlich rollt es auch bei den Gastgebern, die in den Duellen jeweils 2:1 in Führung gehen.
Start (0:2/-26): Gäste mit dem besseren Auftakt.
Volles Haus heute in Raindorf! Auch die Sachsen sind mit einer starken, stimmkräftigen Truppe erschienen. Die ersten Starter stehen auf der Bahn, für Raindorf wie gewohnt Michael Kotal, der gegen Thomas Großer antritt und Christian Schreiner, der seine Partie gegen Daniel Höring aufnimmt.
Ein netter Empfang in der Oberpfalz. Die Gastgeber zeigen sich bestens informiert über das Team und den gesamten Verein. Klasse Sache!
Livecast started!

Lineup

SKK Raindorf


Active
Michael KotalChristian SchreinerAlexander RaabRadek HejhalMilan SvobodaPhilipp Grötsch

Inactive
Stefan GraveElmar DiermeierJohannes Braun


Grün-Weiß Mehltheuer


Active
Thomas GroßerDaniel HöringFlorian LamprechtDirk LorenzAlexander KelzLutz Möckel

Inactive
Stefan KrauseStefan Großer