ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Daniel Barth
152  170  148  149  1.04.0619
Gregor Kunstmann
138  132  146  140  1.02.0556
Simon Axthelm
134  149  142  160  1.03.5585
Marcus Lämmerhirt
138  112  148  134  0.01.0532
Alexander Conrad
160  160  150  134  1.03.0604
Felix Gießler
135  151  143  126  1.03.0555

SK Markranstädt

MPSPPins
Sebastian Hartmann
145  169  143  125  0.00.0582
Silvio Jabusch
122  143  146  140  0.02.0551
Silvio Riedel
134  128  136  122  0.00.5520
Lars Parpart
151  147  137  146  1.03.0581
Sascha Sadowski
148  111  129  135  0.01.0523
Marcus Bösewetter
128  134  128  154  0.01.0544
MPSPPins
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
152  170  148  149  1.04.0619
Sebastian Hartmann (SK Markranstädt)
145  169  143  125  0.00.0582
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
138  132  146  140  1.02.0556
Silvio Jabusch (SK Markranstädt)
122  143  146  140  0.02.0551
Simon Axthelm (ESV Lok Rudolstadt)
134  149  142  160  1.03.5585
Silvio Riedel (SK Markranstädt)
134  128  136  122  0.00.5520
Marcus Lämmerhirt (ESV Lok Rudolstadt)
138  112  148  134  0.01.0532
Lars Parpart (SK Markranstädt)
151  147  137  146  1.03.0581
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
160  160  150  134  1.03.0604
Sascha Sadowski (SK Markranstädt)
148  111  129  135  0.01.0523
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
135  151  143  126  1.03.0555
Marcus Bösewetter (SK Markranstädt)
128  134  128  154  0.01.0544

Postgame


02/11

Rudolstadt: Leichtes Spiel – verdienter Sieg
Der Tabellendritte SK Markranstädt gab sich am 14. Spieltag am Fuße der Heidecksburg die Ehre. Mit einer kampfesfreudigen Aufstellung visierten die Gäste die Wiederholung ihres Erfolges aus dem Hinspiel an. Doch da hatten sie die Rechnung ohne die Hausherren gemacht. Diese gingen konzentriert zu Werke und fertigten die Sachsen in einem 7 :1 bei 3451:3301-Kegeln ab. Einen Kracher auf den Bahnen gab es bereits in Durchgang eins. Sebastian Hartmann, der derzeit schnittbeste Bilder der Liga, trat gegen den U23-Nationalspieler Daniel Barth an. Selbiger zeigte sich unbeeindruckt und ließ dem SKler in keiner der zu absolvierenden Kategorien eine Chance. Mit 402 Vollen, 417 fehlerfreien Abräumern und dem sich daraus resultierenden U23-Hallenrekord gewann der Rudolstädter mit 4:0 und einem Vorsprung von 37 Kegeln. Und auch Sebastian Hartmann blieb bei seinem Ergebnis fehlerfrei. Nicht weniger aufreibend die Partie von Gregor Kunstmann gegen Silvio Jabusch. Auf den Bahnen eins und zwei wechselten sich beide Aktive mit dem Satzgewinn ab, mit fünf Zählern mehr für den Lok-Spieler. Nach einer Remis auf dem dritten 30er ging`s in den letzten Run. Hier war es zunächst der Sachse, der mit 96:88 ins volle Bild die Akzente setzt. Der Endspurt von Gregor Kunstmann und der 7er auf dem letzten Wurf führte zum erneuten Remis. Und dies wiederum reichte beim letztlichen 2:2 mit 556:551-Kegeln zum zweiten Duellsieg. Einen schwierigen Stand in den mittleren Partien hatte Marcus Lämmerhirt gegen Lars Parpat. Denn der Rudolstädter musste sich seinem gut aufgelegten Kontrahenten in 1:3 Sätzen mit 532:581 geschlagen geben. Aber Marcus Mitstreiter Simon Axthelm wetzte die Scharte eindrucksvoll wieder aus. Im ersten Durchgang musste sich der U18-Nationalspieler den Satz noch mit Silvio Riedel bei je 134 Zählern teilen. Danach allerdings zog Rudolstadts Youngster auf und davon. Drei Satzgewinne und am Ende eine fehlerfreie Partie mit 585 zu Fall gebrachten Kegel bauten den Vorsprung des ESV um weitere 65 Zählern aus und sorgte für eine klasse Ausgangsposition für den Abschlussdurchgang. Und auch hier ließen sich die Gastgeber nicht die Butter vom Brot nehmen. Felix Gießler packte ins volle Bild gegen Marcus Bösewetter seinen Dampfhammer aus. Dafür fehlte im Abräumen das Quäntchen Glück. Die drei Satzgewinne nach 90 Wurf ließen den Thüringer allerdings hier schon triumphieren. In der Aufrechnung nach der letzten Bahn endete dieses Match mit 3:1 bei publikumsfreundlichen 555:523-Zählern. Zu guter Letzt gab sich auch noch Alexander Conrad die Ehre. Ins volle Bild blieb er noch knapp vor Sascha Sadowski. Das Spiel auf die einzelnen Kegel allerdings war mehr als sehenswert. Mit fehlerfreien 236 Zählern summierten sich seine 120 Wurf auf ausgezeichnete 604 Kegel. Marcus Bösewetter gewann den letzten Satz und sorgte so noch für Ergebniskosmetik. Mit 544 Zählern gab es auch noch einen guten Wert für den Markranstädter. In zwei Wochen geht es zum Ligaprimus Zwickau. Bislang vermochten die Sachsen bis auf eins alle Spiele siegreich zu gestalten. Da wird es schwer werden, die Punkte aus Zwickau zu entführen. Ein spannendes Spiel ist also zu erwarten. Holger Reinhold
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running
Livecast started!
Pregame


02/10

Markranstädt wieder zu Gast in Thüringen
Zum 14. Spieltag steht für die Sportkegler Markranstädt eine Reise nach Thüringen auf dem Programm. Diesmal geht es gegen den abgestiegenen Bundesligist ESV Lok Rudolstadt. Vor zwei Jahren, als Rudolstadt knapp vor den Westsachsen Meister wurde, verlor man beide Spiele. Doch diese Saison konnten die Randleipziger das Heimspiel, wenn auch knapp, gewinnen. Nun soll auch ein Sieg in Rudolstadt her. Vor ziemlich genau zwei Jahren, waren die Sachsen schon einmal zu Gast bei der Lok. Damals verlor man gleich das Startduell klar und konnte dies in Folge nicht mehr wettmachen. Zwar war ein Unentschieden noch möglich und die anderen vier Begegnungen etwa gleich stark, doch Rudolstadt konnte den Vosprung ins Ziel retten und so musste damals Markranstädt die Bahn als Verlierer verlassen. Doch das die Thüringer diese Saison zu Hause nicht unschlagbar sind hat Zwickau schon bewiesen und auch der Aufsteiger Freital, verlor vor einer Woche nur denkbar knapp mit 3,5:4,5. Entscheidend wird sein, wie sich die Heimmannschaft präsentiert. Sie zeigten in dieser Saison nicht immer eine so souveränen Mannschaftsleistung wie noch vor zwei Jahren. Sehr durchwachsen waren die Ergebnisse der einzelnen Akteure und so wird es sicher schwer werden für Mannschaftsleiter Hartmann, die richtige Aufstellung, bzw. Paarungen zu finden. Mit drei Siegen in Folge fahren die Markranstädter mit viel Selbstvertrauen nach Rudolstadt. Zwar sind die Gastgeber der Favorit, doch die Randleipziger werden alles daran setzen, es der Lok so schwer wie möglich zu machen und durch eine gute taktische Aufstellung die Punkte vielleicht doch mit nach Markranstädt zu nehmen. Sascha Sadowski


02/07

Vorbericht Rudolstadt: Zum drittletzten Heimspiel der Saison empfängt der ESV Lok Rudolstadt den Vorjahresmeister SK Markranstädt auf den Bahnen am Saalebogen. Die Gäste, deren eigene Anlage wohl zu den fallträchtigsten im ganzen Land zählt, werden wohl einen größeren Kulturschock verkraften müssen, wenn sie am Samstag 14:00 Uhr das Match bestreiten müssen. Die Lok-Akteure sollten nach dem letzten guten Heimerfolg auf dem Ergebnis aufbauen können, um gegen die Randleipziger wieder zum Erfolg zu kommen. Die Lok ist jedoch gewarnt, denn es lässt sich nicht jede City-Kobra mit dem Flötenspiel an der Nase herumführen.

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