Motor Mickten Dresden

MPSPPins
Florian Gnepper
123  150  117  128  1.02.0518
Uwe Billerbeck
138  123  148  122  0.01.0531
Felix Röber
140  134  141  135  1.03.0550
Oliver Gnepper
142  129  142  145  1.03.0558
Michael Ziegert
119  140  142  152  1.03.0553
Marcel Weist
135  133  142  141  0.01.0551

ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Gregor Kunstmann
117  142  123  131  0.02.0513
Daniel Barth
155  141  137  143  1.03.0576
Max Heinemann
138  125  143  134  0.01.0540
Simon Axthelm
137  137  127  142  0.01.0543
Michael Barth
128  133  126  128  0.01.0515
Felix Gießler
155  135  127  155  1.03.0572
MPSPPins
Florian Gnepper (Motor Mickten Dresden)
123  150  117  128  1.02.0518
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
117  142  123  131  0.02.0513
Uwe Billerbeck (Motor Mickten Dresden)
138  123  148  122  0.01.0531
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
155  141  137  143  1.03.0576
Felix Röber (Motor Mickten Dresden)
140  134  141  135  1.03.0550
Max Heinemann (ESV Lok Rudolstadt)
138  125  143  134  0.01.0540
Oliver Gnepper (Motor Mickten Dresden)
142  129  142  145  1.03.0558
Simon Axthelm (ESV Lok Rudolstadt)
137  137  127  142  0.01.0543
Michael Ziegert (Motor Mickten Dresden)
119  140  142  152  1.03.0553
Michael Barth (ESV Lok Rudolstadt)
128  133  126  128  0.01.0515
Marcel Weist (Motor Mickten Dresden)
135  133  142  141  0.01.0551
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
155  135  127  155  1.03.0572

Postgame


09/24

Vergangenen Samstag hatte die erste Männermannschaft von Motor-Mickten einen harten Brocken zu Hause. Die bisher ungeschlagenen Rudolstädter traten die lange Reise an, um die 2 Punkte aus der Landeshauptstadt mitzunehmen. Es war ein von Anfang an schweres und spannendes Spiel und brachte einige Emotionen ans Tageslicht. Im Startdurchgang ging unser Plan auf, indem Florian gegen Gregor Kunstmann (518:513) die Nerven behielt und den Mannschaftspunkt gewinnen konnte. Uwe (531) hatte es mit dem Tagesbesten Daniel Barth (576) zu tun. Er konnte seinen Punkt zwar nicht gewinnen, aber holztechnisch konnte er zeitweise dran bleiben und einen größeren Rückstand verhindern. Durch einen technischen Defekt auf Bahn 2 wurde das Spiel etwas verzögert, konnte aber mit Hilfe der Gäste weitergeführt werden. Dennoch waren an der Stelle die Gemüter schon etwas erhitzt. Es stand nun 1:3 und wir hatten gerade mal 40 Kegel Rückstand. Da war noch alles drin. Das Mittelpaar um Felix (550) und Olli (558) gestaltete zeitweise das Spiel spannender als gewollt, konnten aber aufgrund ihrer Routine zu Hause besser Räumen und behielten vor allem die Ruhe! So konnten sie die erhofften Mannschaftspunkte gegen Max Heinemann (540) und Simon Axthelm (543) einfahren. Nun stand es 3:3 und noch 15 Holz Rückstand. Eine ungewohnte Situation für den Schlussdurchgang. Die Punkte und den damit verbundenen Sieg sollten Michael (553) und Marcel (551), wie schon einige Male, nach Hause holen. Leider kamen beide nicht so gut ins Spiel und hatten zu tun, Anschluss zu halten. Auch der Kegelgott war an dieser Stelle auf Seiten der Gäste, sodass die Hausherren sehr viel Pech hatten. Im Gegensatz dazu konnten Michael Barth (515) und Felix Gießler (572) öfter von der Bahn profitieren. So verlor Marcel den Mannschaftspunkt unglücklich. Dennoch konnte Michael seine Kreise ziehen und holte diesen souverän. Somit war das Unentschieden sicher und der letzte Wurf entschied zu Gunsten der Gastgeber. Mit 2 Holz Vorsprung holten wir die zusätzlichen 2 Mannschaftspunkte für das Gesamtergebnis, konnten 6:2 gewinnen und die Siegpunkte einfahren. Diese sind für uns besonders wichtig, da es nächste Woche zu den heimstarken Freitalern geht. Verständlicherweise ist so ein knappes Spiel geprägt von Emotionen, sodass auch einiges an Eindrücken bleibt und Sprüchen fällt. Dennoch möchte ich auch für kommende Saisonspiele anmerken, dass wir unsere erste Bundesligasaison spielen und noch nicht die Routine mitbringen, wie sie andere Mannschaften haben. Somit seht uns die ein oder andere Situation nach 😉. Aufregen bringt im Endeffekt keinen weiter und man sollte nicht alles so Mega verbissen sehen. Mit 4:2 Saisonpunkten geht es für uns, wie gesagt nach Freital, welche sich ebenfalls mit 4:2 Punkten in der Tabelle wiederfinden. Wir kennen die Mannschaft und wir kennen die Bahn. Wir dürfen auf ein schönes und spannendes Spiel gespannt sein. Bis dahin eine schöne Woche 😊.


09/23

Rudolstadt: Lok mit zu wenig Dampf
Der 3. Spieltag führte Rudolstadt aus der Saalestadt in die sächsische Landeshauptstadt nach Dresden zum Aufsteiger SV Motor Mickten. In einem kräftemäßig ausgeglichenem Spiel unterlagen die Thüringer am Ende denkbar knapp mit 2.6 bei 3259:3261-Kegeln. Freud und Leid gab`s in Durchgang eins. Gregor Kunstmann startete etwas holprig in sein Match gegen Florian Greppner. zwei verlorene Sätze und 14 Kegel Rückstand waren zur Hälfte zu verbuchen. Das bessere Spiel ins volle Bild sorgte für den Gewinn der noch ausstehenden Sätze, doch die Gesamtkegel von 518:513 sprach letztlich für den Sachsen, der sicherlich etwas unerwartet das Duell einspielte. Für Daniel Barth wiederum lief es gegen Uwe Billerbeck ganz im Sinne der Gäste. Vor allem beim Spiel auf die einzelnen Kegel brillierte Daniel Barth, der in der Summe mit 3:1 bei 576:531-Kegeln das Gleichgewicht in den Einzeln wieder herstellte. Herber Rückschlag für das Unternehmen Auswärtssieg in den mittleren Partien. Max Heinemann lieferte sich mit Felix Röber ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch zunächst sah sich der Lok-Spieler zwei verlorenen Sätzen und 11 Kegeln Rückstand ausgeliefert, eh er mit einem knappen Satzgewinn verkürzen konnte. Am Ende reichte es nicht für den Duellsieg, der bei 3:1 und 550:540 bei den Hausherren verblieb. Bei Simon Axthelm lief es zunächst gut, denn zur Hälfte seiner Begegnung gegen Oliver Greppner waren die Satzpunkte gerecht aufgeteilt, und der ESV-Akteur hatte 4 Kegel Vorsprung. In den noch ausbleibenden 60 Wurf räumte der Gastgeberkegler allerdings besser, und erbaute mit einem weiteren 3:1 bei 558:543-Kegeln ihre Führung aus. Noch aber waren die Messen in der Elbflorenz trotz des Standes von 1:3 nicht gesungen, konnten die Gäste doch noch auf einen Vorsprung von 15 Kegeln bauen. Felix Gießler legte auch gleich einmal mit 155:135 und 135:133 los wie die Feuerwehr. Damit lag er auf Kurs gegen Marcel Weist. Kurzes Aufbäumen des Sachsen mit einer 142er-Bahn, der Felix Gießler nicht folgen konnte. Doch im Endspurt stach der Rudolstädter Mannschaftsführer neuerlich mit 155:141 und setzte sich erwartungsgemäß mit 3:1 und 572:551 durch. Tragische Figur in diesem Auswärtsauftritt des Lok-Teams sollte Michael Barth werden. Er siegte auf dem ersten 30er mit 128:119, vermochte aber dann den konstant hohen Resultaten seines Kontrahenten Michael Ziegert nicht mehr zu folgen. Summa sumarum ergab sich daraus die Duellniederlage bei 1:3 und 515:553-Kegeln. Am kommenden Wochenende gastiert der ATSV Freiberg bei den Thüringern. Die punktgleichen Sachsen werden gewillt sein, ihre Negativbilanz an Auftritten in Rudolstadt zu verbessern. Das werden die Hausherren zu verhindern wissen. Holger Reinhold
Game over! Final Score: 6.0:2.0
Running


09/22

Aufgrund von technischen Problemen an der Anlage ergab sich ein Verzug von ca. 20 Minuten. Dank der Hilfe der Gäste konnte dieser allerdings behoben werden und das Spiel läuft wieder! Vielen Dank nochmals an die Gäste von der LOK! 🙂
Livecast started!
Pregame


09/21

Dresden: Nächster großer Brocken
Am Samstag um 14 Uhr ist es wieder soweit. Das nächste Bundesligaspiel für die 1. Männermannschaft steht an. Nachdem es letzte Woche eine duellmäßig deutliche Niederlage mit 1:7 bei der SG Grün-Weiß Mehltheuer e.V., allerdings nur mit -64 Holz, gegeben hat, ist es jetzt umso wichtiger die nächsten 2 Punkte zuholen, um nicht gleich schon in die untere Tabellenhälfte zu gelangen. Dies wird allerdings keine leichte Aufgabe rund um die Mannen von Kapitän O. Gnepper. Denn der Gegner ist kein geringerer als einer der derzeitigen noch UNGESCHLAGENEN Tabellenführer vom ESV Lok Rudolstadt mit einem seiner "Star-Spieler" Daniel Barth!! Natürlich ist das komplette Team nicht zu unterschätzen, denn nur als TEAM steht man da, wo man gerade ist. Allerdings können die MoMi-Männer aus den Vollen schöpfen, denn alle 8 Spieler stehen zur Verfügung und wollen mit ihrer anspruchsvollen Heimbahn dem Tabellenführer ordentlich Gegendruck bieten. Alles in allem stehen somit alle Vorzeichen auf SPANNUNG PUR! Wer die Männer live mit unterstützen möchte, findet sich gern ab 14:00 Uhr im MoMi-Sportcenter am Pestalozziplatz 20 ein. Und für die Live-Zuschauer am PC, Tablet, Smartphone usw. steht wie immer der Ticker bereit. Wir freuen uns auf unsere neuen Gegner aus Rudolstadt.


09/19

Rudolstadt: Reise in die sächsische Landeshauptstadt
Am dritten Spieltag muss der ESV Lok Rudolstadt zum Aufsteiger SV Motor Mickten Dresden reisen. Die jungen Mannschaft um Routinier Gregor Kunstmann kann mit breiter Brust die weite Fahrt auf sich nehmen. So konnten die Saalestädter mit zwei Siegen aus zwei Spielen schon früh die Tabellenführung ergattern. „ Nach den Erfolgserlebnissen zu Beginn der Saison, wollen wir in Dresden dort anknüpfen, wo wir begonnen haben. Schon die letzten Jahre hat die Mannschaft immer wieder gezeigt, dass mit ihr auf Auswärtsbahnen zu rechnen ist“, so Kunstmann im Vorfeld der Partie. Ob unsere LOK ihre Stärken wieder zeigen kann, werden die Fans am Samstag ab 14 Uhr sehen.

Lineup

Motor Mickten Dresden


Active
Florian GnepperUwe BillerbeckFelix RöberOliver GnepperMichael ZiegertMarcel Weist

Inactive
Stefan HeyBenjamin Wustrack


ESV Lok Rudolstadt


Active
Gregor KunstmannDaniel BarthMax HeinemannSimon AxthelmMichael BarthFelix Gießler



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