SKK Raindorf

MPSPPins
Milan Svoboda
162  143  165  170  1.03.0640
Christian Schreiner
163  156  144  155  1.03.0618
Daniel Schmid
140  135  168  143  0.01.0586
Michael Kotal
142  151  143  142  0.00.5578
Alexander Raab
154  157  136  153  1.03.0600
Philipp Grötsch
158  145  150  148  1.02.0601

KC Schwabsberg

MPSPPins
Bernd Klein
154  154  142  146  0.01.0596
Manuel Lallinger
157  147  149  139  0.01.0592
Timo Hehl
157  162  146  156  1.03.0621
Reiner Buschow
153  151  162  158  1.03.5624
Dietmar Brosi
143  137  140  139  0.01.0559
Damir Cekovic
132  148  135  167  0.02.0582
MPSPPins
Milan Svoboda (SKK Raindorf)
162  143  165  170  1.03.0640
Bernd Klein (KC Schwabsberg)
154  154  142  146  0.01.0596
Christian Schreiner (SKK Raindorf)
163  156  144  155  1.03.0618
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
157  147  149  139  0.01.0592
Daniel Schmid (SKK Raindorf)
140  135  168  143  0.01.0586
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
157  162  146  156  1.03.0621
Michael Kotal (SKK Raindorf)
142  151  143  142  0.00.5578
Reiner Buschow (KC Schwabsberg)
153  151  162  158  1.03.5624
Alexander Raab (SKK Raindorf)
154  157  136  153  1.03.0600
Dietmar Brosi (KC Schwabsberg)
143  137  140  139  0.01.0559
Philipp Grötsch (SKK Raindorf)
158  145  150  148  1.02.0601
Damir Cekovic (KC Schwabsberg)
132  148  135  167  0.02.0582

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Pregame


10/25

Mit dem Tagesbestwert von 650 Kegeln sorgte Schwabsbergs Kapitän Reiner Buschow für einen Traumstart im Heimspiel gegen den deutschen Vizemeister Victoria Bamberg.


10/25

Schwabsberg: Eine Gleichung mit zwei Unbekannten?
Der knappe Heimerfolg gegen Victoria Bamberg hat den Erstligakeglern aus Schwabsberg vor allem deshalb sichtlich gut getan, weil nicht nur das Ergebnis sondern auch die Kegel gestimmt haben. Zu Hause auf der Ostalb hat in dieser Spielzeit die Leistung bisher immer gestimmt. Nur auf fremder Platte hatte man bislang Probleme, sich so richtig zu akklimatisieren. Mit den beiden Niederlagen in Zerbst und Breitengüßbach kann man leben. Beide Mannschaften sind derzeit auf heimischem Terrain nahezu nicht in Verlegenheit zu bringen. Ganz anders ist jedoch das Gastspiel beim FEB Amberg in der Oberpfalz, zu werten. Möglicherweise hatte man den Gegner doch etwas unterschätzt und sich nicht auf ein derart zähes Ringen eingestellt. Als bei den Gastgebern im Schlussdrittel dann nahezu alles ging, hieß es bei Schwabsberg „Land unter“. Im Nachhinein betrachtet, eine durchaus vermeidbare Erfahrung. Eine die man aber für die anstehende Auswärtsbegegnung bei den Chambtalkeglern in Raindorf nicht in der untersten Schublade vergraben, sondern parat halten sollte. So richtig einschätzen kann man die Chambtalkegler aufgrund ihrer bisherigen Leistungen nicht, obwohl da vier Auswärtspunkte zu Buche schlagen. Zwei wurden allerdings gegen eine völlig indisponierte Lorscher Mannschaft erzielt und auch die beiden Punkte gegen Bamberg waren, obwohl dabei eine durchaus respektable Leistung erzielt wurde, eher einem bösen Ausrutscher der Oberfranken zuzuschreiben. Zu Hause haben die Oberpfälzer in dieser Saison erst ein Spiel bestritten. Die Begegnung gegen den FEB Amberg ging mit 5:3 (3548:3443-Kegeln) durchaus verdient an die Gastgeber. Die am dritten Spieltag gegen den TSV Breitengüßbach ausgefallene Begegnung wurde bislang nicht nachgeholt. Insofern hält der Spielplan am 7. Spieltag der 1. Kegler-Bundesliga eine wirklich interessante Konstellation bereit. Treffen am Samstag in der Oberpfalz doch zwei Teams aufeinander, von denen man noch nicht so richtig weiß, wie stark das eine zu Hause wirklich ist und was das andere auf fremden Bahnen tatsächlich zu leisten vermag. Betrachtet man die Entwicklung der letzten Wochen, ist bei den Gastgebern ein erkennbarer Aufwärtstrend feststellbar. Schwabsberg hat die Begegnung aus der vergangenen Spielzeit noch gut in Erinnerung. Da stellte sich der KCS am 11. Spieltag, mit einer 2:6-Niederlage (3597:3669-Kegel) nicht nur selbst ein Bein, sondern verabschiedete sich zudem auch vorzeitig aus dem Rennen um einen der Podestplätze. Den Grundstock für diesen überraschenden Erfolg legte der Liganeuling im Mittelpaar mit den beiden Tschechen Milan Svoboda, Tagesbestleistung und neuer Bahnrekord mit 669 Kegeln und Radek Hejhal (mittlerweile SKC Staffelstein, 660 Kegel). Stimmen zum Spiel – Kapitän Reiner Buschow: „Nach dem gelungenen Auftritt zu Hause gegen Bamberg verspüren wir etwas Rückenwind. Ob der stark genug ist, um uns auch über die Hürde Raindorf zu tragen, bleibt abzuwarten.“ Das Mannschaftsaufgebot: Dietmar Brosi, Reiner Buschow, Damir Cekovic, Ronny Endraß, Timo Hehl, Bernd Klein, Manuel Lallinger, Melvin Rohn. Eugen Fallenbüchel


10/24

Raindorf: Schwere Heimaufgabe der Chambtalkegler
Am Samstag erwarten die Chambtalkegler in der 1. Bundesliga den KC Schwabsberg. Für die Grötsch-Truppe sicherlich keine leichte Aufgabe. Das Gästeteam belegte in der letzten Saison mit einem ausgeglichenen Punktekonto den 5. Platz. Das Spiel im Vorjahr endete 6:2 für das Chambtalerteam. Jedoch zeigte das Schwabsberger Team mit 3597 Kegeln eine sehr gute Leistung. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse von Milan Svoboda mit 669 Kegel und Radek Hejhal mit 660 Kegeln kam das Chambtalerteam auf hervorragende 3669 Kegel. Zuletzt zeigte sich Schwabsberg in einer hervorragenden Form, als der KC den Vizemeister Victoria Bamberg mit 7:1 (3757 Kegel Gesamtergebnis) besiegte. Gegenüber der letzten Saison hat sich das Team vom KC Schwabsberg etwas verändert. Mit Mathias Dirnberger (zum SKC Staffelstein) und Philipp Vsetecka (zum deutschen Meister RW Zerbst) haben zwei Stützen der Schwabsberger den Klub verlassen. Außerdem ist Marcel Volz nach einem einjährigen Gastspiel zum TSV Denkendorf zurückgekehrt. Für die neue Saison musste Schwabsberg das Team wieder verstärken. So wurde Dietmar Brosi vom Absteiger KRC Kipfenberg und Bernd Klein vom Ligakonkurrenten FEB Amberg verpflichtet. Obwohl Schwabsberg in dieser Saison auswärts noch ohne Punktgewinn ist, darf der Kontrahent nicht unterschätzt werden. Timo Hehl mit einem Auswärtsschnitt von 625,67 Kegeln steht an 14. Stelle der Schnittliste. Außerdem konnten mit Damir Cekovic (613,5), Dietmar Brosi (607) und Manuel Lallinger (606) noch drei weiter Akteure die 600er-Marke auf fremden Bahnen überschreiten. Das Grötsch-Team ist deshalb vor dem Champions League-Dritten gewarnt. Der SKK wird sicherlich wieder eine Topleistung bringen müssen, wenn er die Punkte im Chambtal behalten möchte. Die Niederlage in Staffelstein sollte deshalb so schnell wie möglich abhakt werden, um sich auf die neuen Aufgaben konzentrieren zu können. Nachdem sich Michael Kotal im letzten Spiel verletzt hatte, hofft das Chambtalerteam, dass er für Samstag wieder einsatzfähig ist. Spielbeginn ist um 14 Uhr.