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Mücheln: Geiseltaler Wölfe im Pokalachtelfinale
In der 3. Runde des DKBC-Pokals mussten die Wölfe bei Luftfahrt Berlin antreten. Das Berliner Team war den Geiseltalern gänzlich unbekannt. Mit 6:2 (3366:3245) konnten sich die Wölfe aber klar durchsetzen und qualifizierten sich damit für das Achtelfinale. Die Gastgeber hatten sich einiges vorgenommen und spielten deutlich über ihrem Leistungslevel. Aber die Wölfe hatten das Spiel von Anfang an unter Kontrolle. Andreas Fritsche (598) spielte den Geiseltaler Bestwert und gewann 4:0 gegen Andre Rimkus (513). Max Mittag (506) kam nicht so richtig ins Spiel und verlor sein Match nach 2:2-Sätzen auf Grund degeringeren Gesamtkegel gegen Peter Klinkert (515). So stand es 1:1, aber die Geiseltaler hatten schon 76 Kegel mehr auf der Habenseite. Im zweiten Durchgang stellten die Wölfe die Weichen auf Sieg. Sven Tränkler (592) gewann mit 4:0 gegen Klaus Schröter (543) und Andreas Kühn (552) spielte zwar 2:2 gegen Carsten Woyke (546) gewann aber auf Grund der höheren Gesamtkegel. Jetzt stand es 3:1 für die Wölfe und das Kegelplus erhöhte sich auf 121. Die Berliner steckten aber nicht auf. Bernd Steinbiss erspielte mit 604 Punkten die Partiebestleistung und auch einen persönlichen Rekord. Da konnte der Geiseltaler Reinhard Hey nicht mithalten. Er kämpfte sich nach schlechten Start noch hera , konnte aber eine 1:3-Niederlage nicht verhindern. Matthias Noack ( 576) bewies aufsteigende Form und gewann klar mit 4:0 gegen Bernd Rex (524). Mit diesem Sieg sind die Wölfe eine Runde weiter und warten gespannt auf die Auslosung, die am Mittwoch (28.11.) in Kaiserslautern stattfinden wird. Andreas Kühn


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Pokalstart für Geiseltaler Wölfe In der 3.Runde des DKBC-Pokals müssen die Geiseltaler Wölfe bei Luftfahrt Berlin antreten. (in den ersten beiden Runden hatten die Müchelner ein Freilos, durch ihre Teilnahme am internationalen NBC-Pokal) Nach dem Spiel bei Kleeblatt Berlin ist das innerhalb einer Woche die 2.Reise in die Hauptstadt. Die Kegler von der Luftfahrt Berlin sind für die Geiseltaler ein unbeschriebenes Blatt. Sie spielen in der Landesklasse Brandenburg. Ihre Spielstätte ist die Kegelbahn Völkerfreundschaft in Berlin. Diese kennen die Wölfe gut. Dort spielte die im letzten Jahr abgestiegene Mannschaft von Semper/AdW Berlin. Man darf das Team der Berliner auf keinen Fall unterschätzen, trotzdem lautet die Devise aber „Weiterkommen“! Jetzt gilt es eine schlagkräftige Formation zu finden, um dieses Ziel auch zu erreichen. Die Wölfe sind zwar durch Ausfälle wegen Krankheit und Arbeit etwas geschwächt, aber auf Grund der Breite des diesjährigen Kaders müsste das zu kompensieren sein. Auch diese Woche heißt die Devise: Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!!!