KC Schwabsberg

MPSPPins
Ronald Endraß
158  152  139  133  1.02.0582
Timo Hehl
140  143  165  157  1.04.0605
Melvin Rohn
168  162  156  142  1.04.0628
Dietmar Brosi
158  151  148  160  1.03.0617
Bernd Klein
159  140  143  163  1.04.0605
Manuel Lallinger
152  157  129  158  1.03.0596

ESV Lok Elsterwerda

MPSPPins
Justin Lorenz
142  118  156  135  0.02.0551
Benjamin Kube
126  137  119  127  0.00.0509
Michael Müller
162  141  150  134  0.00.0587
Hannes Meske
144  162  137  120  0.01.0563
Martin Exner / Sven Seiffert
124  137  134  146  0.00.0541
Stefan Kläber
131  141  136  132  0.01.0540
MPSPPins
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
158  152  139  133  1.02.0582
Justin Lorenz (ESV Lok Elsterwerda)
142  118  156  135  0.02.0551
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
140  143  165  157  1.04.0605
Benjamin Kube (ESV Lok Elsterwerda)
126  137  119  127  0.00.0509
Melvin Rohn (KC Schwabsberg)
168  162  156  142  1.04.0628
Michael Müller (ESV Lok Elsterwerda)
162  141  150  134  0.00.0587
Dietmar Brosi (KC Schwabsberg)
158  151  148  160  1.03.0617
Hannes Meske (ESV Lok Elsterwerda)
144  162  137  120  0.01.0563
Bernd Klein (KC Schwabsberg)
159  140  143  163  1.04.0605
Martin Exner / Sven Seiffert (ESV Lok Elsterwerda)
124  137  134  146  0.00.0541
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
152  157  129  158  1.03.0596
Stefan Kläber (ESV Lok Elsterwerda)
131  141  136  132  0.01.0540


Postgame


11/26

Schwabsberg: Dank grundsolider Leistung im Achtelfinale
Nicht mit Volldampf aber ordentlich Druck im Kessel rauschte Erstligist KC Schwabsberg in das Achtelfinale des DKBC-Pokals. Eine blitzsaubere Leistung boten die Kegler von der Ostalb beim 8:0-Heimerfolg über den ESV Lokomotive Elsterwerda. Und das, obwohl zwei wichtige Leistungsträger, Kapitän Reiner Buschow und Damir Cekovic, berufsbedingt pausierten. Melvin Rohn, der hervorragende 628 Kegel auf die Bahn zauberte und Bernd Klein, mit bärenstarken 605 Kegeln, schlossen die vermeintliche Lücke in überragender Manier. Die Gäste aus Brandenburg hatten sich wohl einiges vorgenommen, mussten aber rasch erkennen, dass diesmal das Überraschungsmoment nicht auf ihrer Seite war. Bereits im ersten Spieldrittel setzten Ronald Endraß und Timo Hehl die ESVler Justin Lorenz und Kapitän Benjamin Kube mächtig unter Druck. In überlegener Manier macht Endraß das Spiel und lag bereits nach zwei Sätzen uneinholbar in Front. Dann riss plötzlich der Faden. Nachwuchsmann Lorenz kam zwar etwas auf, konnte das Blatt aber nicht mehr entscheidend wenden. Bei Satzgleichstand machte Endraß mit 582:551-Kegeln den ersten Punkt für die Ostälbler. Keine Mühe hatte Timo Hehl gegen Benjamin Kube. Der tat sich schwer, mit dem anspruchsvollen Geläuf Freundschaft zu schließen. Mit 4:0-Sätzen und starken 605:509-Kegeln war dieses Match eine eindeutige Angelegenheit für den Schwabsberger. Im Mitteldrittel hielt Schwabsbergs Druck unvermindert an. Ein toller Auftritt von Melvin Rohn, der sich im ersten Satz, beim 168:162 gegen Michael Müller gewaltig strecken musste, brachte am Ende ein deutliches 4:0. Mit dem Partiebestwert, hervorragenden 628:587-Kegeln, gegen den stärksten Spieler der Gäste, knüpfte der Schwabsberger U-23 Nationalspieler nahtlos an seine überragende Rückserie der vergangenen Saison an. Sein Doppelpartner Dietmar Brosi beendete sein solide gespieltes Match mit ausgezeichneten 617 Kegeln. Dabei musste er lediglich im zweiten Satz gegen Hannes Meske (563) passen. Wenig zu erben gab es für die Gäste auch im Schlussdrittel. Bernd Klein und Manuel Lallinger absolvierten souverän ihre Bahnen. 4:0-Sätze und ausgezeichnete 605 Kegel waren die Bilanz von Bern Kein gegen Martin Exner und Sven Seiffert. Manuel Lallinger verspielte ein weit besseres Ergebnis, als er im dritten Satz im Räumen etwas glücklos operierte. Prompt nutzte der ESVler Stefan Kläber die unvermittelte Chance. Am Ende musste aber auch er sich mit 1:3 und 540:596 deutlich geschlagen geben. Dass am Ende doch eindeutige Ergebnis, mit einer Differenz von 342 Kegeln, spiegelt sich auch in der Gesamtfehlerquote, Schwabsberg: 3, Elsterwerda: 26, wieder. Die Begegnungen des Achtelfinales werden am kommenden Freitag in Kaiserslautern ausgelost. Am Samstag 01.12. gibt es ein Wiedersehen mit den Ex-Schwabsbergern Fabian Seitz, Jürgen Pointinger und Philipp Vsetecka, wenn der SKV RW Zerbst zum Rückspiel auf der Ostalb antreten muss. Spielbeginn ist wie üblich um 14.00 Uhr. Stimmen zum Spiel – Trainer Eugen Fallenbüchel: „Die gesamte Mannschaft ist mit dem notwendigen Ernst an die Aufgabe herangegangen und hat im Verlauf der Partie keine Handbreit nachgegeben. Nur vier von 24 Sätzen konnten die Gäste für sich verbuchen. Das ist schon ein sensationeller Wert, auch gegen einen Zweitligisten. Bernd Klein und Melvin Rohn, die für Reiner Buschow und Damir Cekovic in die Mannschaft rotiert sind, haben in wirklich jeder Hinsicht überzeugt." Eugen Fallenbüchel


11/26

Während nebenan das Teufelchen aus Elsterwerda noch lacht, sieht Schwabsbergs Dietmar Brosi gelassen seinem ersten Handneuner entgegen. Zusammen mit Melvin Rohn machte er die Partie für Schwabsberg bereits im Mitteldrittel klar.


11/26

Der Schwabsberger Nationalspieler Timo Hehl (links) legte mit 605 Kegeln den Grundstein zum Erfolg seiner Mannschaft. Elsterwerdas Justin Lorenz (rechts) musste sein Duell hingegen abgeben. Foto: ESV


11/26

Elsterwerda: Ohne jede Chance beim Erstligisten
Für den ESV Lok Elsterwerda wurde die Pokalluft in der württembergischen Gemeinde Rainau beim Erstligisten KC Schwabsberg schnell dünn. Zu überzeugend und fehlerlos spulten die Gastgeber über alle drei Durchgänge ihr Programm herunter und stehen damit verdient in der nächsten Runde des DKBC-Pokals. Und dennoch war es eines der schwächeren Saisonauftritte der Elsterstädter, die sich nun nach dem Ausscheiden voll und ganz auf den Ligaalltag fokussieren können. Im ersten Spielabschnitt konnte sich Benjamin Kube (509) nie wirklich auf die Bahnen einstellen und unterlag Timo Hehl (605) deutlich. Justin Lorenz (551) leistete sich gegen Roland Endraß (582) zu viele Unkonzentriertheiten und musste sein Duell folgerichtig auch abgeben. Und die Dominanz des KC riss nicht ab. Melvin Rohn (628) und Dietmar Brosi (617) präsentierten sich in starker Verfassung und gaben im zweiten Drittel den Ton an. Beim ESV hielten Michael Müller (587) und Hannes Meske (563) anfangs zwar gut mit, doch für Zählbares sollte es an diesem Tag nicht reichen. Der Tabellensiebente der 1. Bundesliga ließ nicht locker und zeigte auch in der Schlussphase der längst entscheidenden Partie hochklassigen Kegelsport. So behaupteten sich Bernd Klein (605) und Manuel Lallinger (596) gegen Elsterwerdas Stefan Kläber (540) und Martin Exner, für den nach zwei Sätzen Sven Seiffert eingewechselt wurde (541). Martin Exner
Game over! Final Score: 8.0:0.0
Running
Livecast started!
Pregame


11/22

Schwabsberg: Kann der Aufwind im Pokal genutzt werden?
Timo Hehl und die Kegler des KC Schwabsberg müssen am Samstagnachmittag an den Keglern vom ESV Lok Elsterwerda vorbei, um in das Achtelfinale des Pokalwettbewerbs einzuziehen. Foto: efa Am vergangenen Wochenende haben die Kegler des Erstligisten KC Schwabsberg, dank einer soliden Leistung, beim 5,5:2,5-Heimerfolg gegen den TSV 90 Zwickau, die Weichen in der Bundesliga schon einmal in die richtige Richtung gestellt. Damit ist der größte Druck von der Mannschaft genommen, so dass man den letzten beiden Begegnungen des Jahres, zu Hause gegen den Deutschen Meister SKV RW Zerbst und in Lorsch, bei den Nibelungen, etwas gelassener angehen kann. Am Samstag gilt es im DKBC-Pokal zu Hause gegen den ESV Lokomotive Elsterwerda aus Brandenburg, eine weitere Hürde zu nehmen. Die erste Runde wurde erfolgreich gemeistert. Auch da hatte war mit dem ESV Schweinfurt eine Eisenbahnermannschaft zu Gast. Für den Zweitligisten aus Unterfranken reichte es beim souveränen 7:1 (3671:3467 Kegel) der Gastgeber nur zum Ehrenpunkt. Den sicherte der stärkste Schweinfurter Holger Hubert mit hervorragenden 632 Kegeln. Prompt bescherte Fortuna den Ostwürttembergern ein weiteres Heimlos. Die Freude beim ESV Lokomotive Elsterwerda aus Brandenburg dürfte sich allerdings in Grenzen gehalten haben. Elsterwerda liegt etwas nördlich der Linie Leipzig – Dresden, nahe der sächsischen Landesgrenze. Nachdem in dieser Spielzeit bereits ab der dritten Pokalrunde die Auslosung bundesweit erfolgte, dürfte man den KC Schwabsberg, mit knapp 500 km Anreise und einer Fahrtzeit von 4.45 h, nicht gerade als Glückslos wahrgenommen haben. Eine spannende Herausforderung für die Brandenburger ist er aber allemal. Soviel steht fest. Der ESV Lok Elsterwerda zählt zu den Spitzenteams der 2. Bundesliga Nord/Ost. Hinter Geiseltal-Mücheln, Wolfsburg und Zerbst belegen die Brandenburger mit 10:8-Punkten Rang 4 in der Tabelle. Die heimstarke Mannschaft um Kapitän Benjamin Kube war auch auf fremder Platte recht erfolgreich. Dort hat sie bereits zweimal erfolgreich gepunktet. Wie im Übrigen auch im Pokal. Da gelang in der zweiten Runde ein 5:3-Auswärtserfolg (3296 : 3265 Kegel, 14,5 : 9,5 SP) beim heimstarken Drittligisten Bavaria Karlstadt in Unterfranken. Der Star beim ESV ist die Mannschaft. Die, folgt man dem aktuellen DKBC-Ranking, ein sehr ausgeglichenes Niveau hat. Was die bislang erzielten Ergebnisse anbelangt, ist in den „Ost-Ligen“ allerdings immer etwas Vorsicht geboten. Sehr häufig, sieht man einmal von Zerbst ab, wird dort nicht gerade auf den schlagfreudigsten Anlagen gespielt. Ergebnisse zwischen 550 und 580 Kegeln sind da durchaus an der Tagesordnung. Die Rangliste mit den persönlichen Bestleistungen liefert da schon eher verlässlichere Anhalte. Durchweg solide bewegen sich die Eisenbahner da in einem Bereich zwischen 600 und 666 Kegeln. Sicherlich ein interessantes Los, das der Pokal den Keglern von der Ostalb beschert hat und spannend dazu. Ein Gegner mit dem man noch nie die Klingen gekreuzt hat und der immer auch für eine Überraschung gut ist. Ein Duell erste gegen zweite Liga. Nach den bisherigen Pokalerfahrungen mit Zweitligisten nicht gerade ein Grund, die Hände in den Schoß zu legen und zur Tagesordnung überzugehen. Regelmäßig haben sich die nämlich als recht unbequem erwiesen, denn die haben gegen einen Erstligisten ohnehin nichts zu verlieren. Stimmen zum Spiel – Manuel Lallinger: „Unser Ziel ist es, die dritte Runde möglichst unbeschadet zu überstehen. Ganz einfach wird das nicht werden. Wir werden uns aber ins Zeug legen um die Begegnung als Vorbereitung auf den Rückrundenstart gegen Zerbst zu nutzen.“ Das Mannschaftsaufgebot Dietmar Brosi, Reiner Buschow, Damir Cekovic, Ronny Endraß, Timo Hehl, Bernd Klein, Manuel Lallinger, Melvin Rohn. Eugen Fallenbüchel


11/21

Elsterwerda: Weite Reise zum Erstligisten
Bereits am Freitagnachmittag machen sich Elsterwerdas Kegler auf die weite Reise in die Gemeinde Rainau nach Baden-Württemberg. Dort trifft der Zweitligist dann am Samstag ab 13 Uhr in der dritten Runde des DKBC-Pokals auf den gastgebenden Erstligisten KC Schwabsberg. Der Gastgeber verlor noch keines seiner vier Heimspiele in der laufenden Saison und geht in dieser Konstellation dementsprechend als klarer Favorit ins Rennen. Beim ESV kehrt voraussichtlich der langzeitverletzte Sven Seiffert zurück in den Kader. Mit einer jungen und spielfreudigen Formation werden die Gäste also sicher alles Sportliche dafür tun, um den Schwabsbergern den Einzug ins Achtelfinale so schwer wie möglich zu gestalten. Martin Exner

Lineup

KC Schwabsberg


Active
Ronald EndraßTimo HehlMelvin RohnDietmar BrosiBernd KleinManuel Lallinger

Inactive
Lukas Prickler


ESV Lok Elsterwerda


Active
LorenzKubeMüllerMeskeExnerKläber

Inactive
Seiffert