ESV Lok Elsterwerda

MPSPPins
Vivian Dauer
129  138  128  119  1.03.0514
Silvia Harnisch
132  121  157  143  0.02.0553
Véronique Lanzke
152  137  137  112  0.01.0538
Jana Krüger
164  120  139  112  1.02.0535
Aileen von Reppert
150  136  124  152  1.04.0562
Victoria Schneider
144  144  127  155  0.02.0570

Kleeblatt Berlin

MPSPPins
Annette Schwarz
124  130  106  128  0.01.0488
Katja Helfert
153  162  143  141  1.02.0599
Steffi Tränkler
137  141  147  143  1.03.0568
Angela Schaff
118  128  120  150  0.02.0516
Iris Brosch
106  108  121  105  0.00.0440
Peggy Zenker
131  154  149  146  1.02.0580
MPSPPins
Vivian Dauer (ESV Lok Elsterwerda)
129  138  128  119  1.03.0514
Annette Schwarz (Kleeblatt Berlin)
124  130  106  128  0.01.0488
Silvia Harnisch (ESV Lok Elsterwerda)
132  121  157  143  0.02.0553
Katja Helfert (Kleeblatt Berlin)
153  162  143  141  1.02.0599
Véronique Lanzke (ESV Lok Elsterwerda)
152  137  137  112  0.01.0538
Steffi Tränkler (Kleeblatt Berlin)
137  141  147  143  1.03.0568
Jana Krüger (ESV Lok Elsterwerda)
164  120  139  112  1.02.0535
Angela Schaff (Kleeblatt Berlin)
118  128  120  150  0.02.0516
Aileen von Reppert (ESV Lok Elsterwerda)
150  136  124  152  1.04.0562
Iris Brosch (Kleeblatt Berlin)
106  108  121  105  0.00.0440
Victoria Schneider (ESV Lok Elsterwerda)
144  144  127  155  0.02.0570
Peggy Zenker (Kleeblatt Berlin)
131  154  149  146  1.02.0580

Postgame


11/14

Zum 4. Saisonheimspiel empfingen die Bundesligistinnen aus Elsterwerda den Wiederaufsteiger SKC Kleeblatt Berlin auf heimischen Bahnen. Nach dem zuletzt knapp verlorenen Auswärtsspiel in Bennewitz war ein Heimsieg Pflicht. Der ESV ging gleich zu Beginn der Partie auf Punktejagd und hatte durch Vivian Dauer (514/ 1 MP) frühzeitig nach den ersten drei gespielten Sätzen den ersten Zähler sicher. Parallel hatte es ESV-Startspielerin Silvia Harnisch (553) mit der Tagesbesten der Gäste, Katja Helfert (599), zu tun. Harnisch überzeugte vor allem in ihrer zweiten Spielhälfte, konnte jedoch trotz zweier Satzgewinne Berlin den Mannschaftspunkt nicht streitig machen. Auch im Mitteldurchgang nahmen sich die Elsterstädterinnen und die Gäste nicht viel. Jana Krüger (535/ 1 MP) holte den nächsten Zähler für den ESV. Sie trumpfte auf ihrer Startbahn auf (164) und konnte dadurch mit einem komfortablen Puffer ihre Gegenspielerin auf Distanz halten. Veronique Lanzke (538) hatte es gegen die Berlinerin Steffi Tränkler (568) nicht leicht. Auch Lanzke begann auf ihrer ersten Bahn stark und sicherte sich den ersten Satz. In den weiteren Satzentscheidungen hatte sie gegen ihre konstant aufspielende Gegenspielerin allerdings das Nachsehen. In der bislang ausgeglichenen Partie sollte der Schlussdurchgang mit Aileen v. Reppert (562/ 1 MP) und Victoria Schneider (570) den Sieg unstreitig machen. Zunächst galt es den Rückstand im Gesamtergebnis aufzuholen. Dies gelang beiden ESV-Akteurinnen dank zweier solider Startbahnen mit Bravour. Reppert hatte in ihrer Partie leichtes Spiel und sicherte sich mit vier Satzgewinnen souverän den benötigten Mannschaftspunkt. Victoria Schneider glänzte zwar mit starken 570 gefallenen Kegeln, musste ihre Zähler jedoch an die Berlinerin Peggy Zenker (580) abgeben. Am Ende siegten die Elsterstädterinnen mit 5:3 und einem deutlichen Vorsprung im Gesamtergebnis. Somit wandern zwei weitere wichtige Tabellenpunkte auf das Konto des ESV. Vivian Dauer
Game over! Final Score: 5.0:3.0
Running
Livecast started!
Pregame


11/08

Favorit gegen Schlusslicht
Am Sonntag ab 13 Uhr treffen Elsterwerdas Frauen (7.) am 8. Spieltag in der 2. Bundesliga Nord/Ost auf den SKC Kleeblatt Berlin. Die Gastgeberinnen gehen gegen das derzeitige Ligaschlusslicht als Favorit ins Rennen und wollen sich nach der kürzlich schmerzlichen Auswärtsniederlage in Bennewitz wieder rehabilitieren. Für dieses Vorhaben hofft die Mannschaft um Silvia Harnisch auf die tatkräftige Unterstützung der eigenen Fans.

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