ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Daniel Barth
152  164  161  160  1.03.0637
Max Heinemann
159  134  131  136  0.52.0560
Michael Barth
141  161  149  114  1.02.0565
Gregor Kunstmann
145  159  146  148  1.04.0598
Simon Axthelm
159  147  148  156  1.04.0610
Felix Gießler
167  152  154  149  1.03.0622

KSV Freital

MPSPPins
Frank Gonzáles Fresnedo
153  141  130  143  0.01.0567
Michael Kubitz
143  138  145  134  0.52.0560
Lucas Dietze
145  147  125  139  0.02.0556
Ralf Jordan
141  153  136  126  0.00.0556
Chris Vollert
128  136  128  145  0.00.0537
Jörg Gotthardt
154  135  120  150  0.01.0559
MPSPPins
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
152  164  161  160  1.03.0637
Frank Gonzáles Fresnedo (KSV Freital)
153  141  130  143  0.01.0567
Max Heinemann (ESV Lok Rudolstadt)
159  134  131  136  0.52.0560
Michael Kubitz (KSV Freital)
143  138  145  134  0.52.0560
Michael Barth (ESV Lok Rudolstadt)
141  161  149  114  1.02.0565
Lucas Dietze (KSV Freital)
145  147  125  139  0.02.0556
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
145  159  146  148  1.04.0598
Ralf Jordan (KSV Freital)
141  153  136  126  0.00.0556
Simon Axthelm (ESV Lok Rudolstadt)
159  147  148  156  1.04.0610
Chris Vollert (KSV Freital)
128  136  128  145  0.00.0537
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
167  152  154  149  1.03.0622
Jörg Gotthardt (KSV Freital)
154  135  120  150  0.01.0559

Postgame


03/03

Rudolstadt: Wieder überzeugender Heimspielauftritt
Das Nachholspiel vom 9. Spieltag in der 2. Bundesliga Ost/Mitte 120 gestaltete sich ganz nach den Wünschen der Hausherren. Gegen die sächsischen Konkurrenten des KSV 1991 Freital dominierte Rudolstadt von der ersten Kugel an und verschaffte sich mit diesem Heimerfolg weiter Luft im Abstiegskampf. Mit einem souveränen 7,5:0,5 bei 3592:3335-Kegeln wurden die Lok-Aktiven ihrer Favoritenrolle in diesem Vergleich mehr als gerecht. In Durchgang eins sah man einen gut aufgelegten Max Heinemann, welcher mit einem Satzgewinn gegen Michael Kubitz begann. Dieser wiederum wusste sich zu wehren und buchte für sich die Sätze zwei und drei. Max Heinemann allerdings wollte so gar nicht das Duell herschenken und siegte auf dem letzten 30er. Beim Endergebnis von 560:560 erhielten beide Vertretungen einen halben Mannschaftspunkt. Daniel Barth indes verlor trotz guten Beginns seine erste Bahn knapp gegen F. Gonzallez-Fresnedo. Danach allerdings brachte der Nationalspieler vor allem ins volle Bild genügend Kegel zu Fall, um die verbleibenden drei Bahnen sein Eigen nennen zu dürfen. Mit einem 3:1 bei sehr guten 637:567-Kegeln ging das Duell an Rudolstadt. Mit den 637 Kegel sollte Daniel Barth am Ende auch den Gesamttagesbestwert erspielen. Michael Barth im mittleren Durchgang musste ebenfalls einem Satzrückstand nach 30 Wurf hinterherrennen. Die Sätze zwei und drei mit insgesamt 310:272 Kegel sahen hiernach den Lok-Spieler vorn, der damit die bessere Ausgangsposition für die Abschlussbahn inne hatte. Und das war auch gut so, denn körperliche Probleme bremsten den Rudolstädter aus, der die letzte Bahn mit 114:139 an sein Gegenüber abgeben musste. Letztlich reichte der Vorsprung für den Duellsieg beim 2:2 mit 565:556-Kegeln. Im Duell der beiden Oldies maß Gregor Kunstmann mit Ralf Jordan seine Kräfte. Hierbei überzeugte der Gästespieler vor allem im Abräumen und war hier mit fehlerfreiem Spiel dem Saalestädter überlegen. Ins volle Bild allerdings war es Gregor Kunstmann, der den Ton angab und die entscheidenden Zähler mehr erspielte. Beim Endergebnis von 4:0 mit 598:556-Kegel letzten Endes eine klare Angelegenheit der Thüringers. In den noch ausstehenden Duellen ging zum einen Felix Gießler gegen Mirko Knöpfchen an den Start. Mit überragendem Spiel ins volle Bild sicherte sich der Rudolstädter bereits nach drei Bahnen den begehrten Mannschaftspunkt. Auf der letzten Bahn fehlten zwei Zähler, um den Auftritt des Rudolstädter Mannschaftsführers perfekt zu machen. Mit dem Endresultat von 3:1 bei sehr guten 622:559-Kegeln dennoch eine mehr als deutliche Botschaft an die Freitaler Akteure. Simon Axthelm muuste sich Chris Vollert erwehren. Dessen Widerstand war allerdings bereits nach der ersten Bahn gebrochen, welche der Rudolstädter mit 159:128 mehr als überlegen für sich entschied. Vor allem das beste Spiel des Tages auf die einzelnen Kegel sicherten dem U-18-Nationalspieler seine Dominanz mit einem 4:0 bei sehr guten 610:537Kegeln. Mit dem Sieg springen die ESV-Akteure auf Platz 6, den man in der kommenden Woche gegen den Lokalrivalen SV Wernburg verteidigen will. Die Gäste wollen sich mit einem Auswärtssieg ihre minimalen Chancen im Kampf um die Meisterschaft bewahren. Rudolstadt indes möchte selbstredend an die beiden letzten überragenden Spiele anknüpfen, wodurch Spielern und Fans wiederum ein heißes Duell zweier klasse Mannschaften in Aussicht gestellt wird. Holger Reinhold


03/02

Rudolstadt beendet die Hinrunde mit einem souveränen Heimsieg.
Game over! Final Score: 7.5:0.5
Running


03/02

Schluss60 (7,5:0,5/193): Axthelm und Gießler bauen die Führung weiter aus. Beide liegen je 2:0 nach Satzpunkten in Führung.


03/02

Mitte120 (3,5:0,5/121): Lucas Dietze verpasste eine überraschende Wende in seinem Duell nach den 114 von Michael Barth nur knapp und war letztlich trotz eines 139:114 im letzten Satz schließlich bei 2:2-Sätzen um neun Kegel unterlegen. Es war wohl der letzte Strohhalm, an den sich der KSV hätte klammern können.


03/02

Mitte90 (3,5:0,5/124): Angesichts des riesigen Gesamtvorsprungs sind 30 Wurf vor Schluss in der Mitte erste Vorentscheidungen gefallen. Gregor Kunstmann besiegte in durchaus knappen Satzentscheiden seinen Kontrahenten Ralf Jordan durch eine 3:0-Führung vorzeitig. Und da auch Michael Barth einen 0:1-Rückstand wegsteckte und gegen Lucas Dietze inzwischen deutlich mit 2:1/34 führt, zieht die Lok nahezu uneinholbar davon. Für Freital wird der Abstieg immer mehr zur Gewissheit.


03/02

Start120 (1,5:0,5/70): Daniel Barth wurde mit 637 Kegeln und einem klaren Duellsieg seiner Favoritenrolle gerecht und sorgte für ein gehöriges Kegelplus auf Seiten der Gastgeber in diesem Krimi gegen den Abstieg. Im anderen Match wechselte die Führung zweimal – am Ende teilten sich Max Heinemann und Michael Kubitz den Punkt.


03/02

Start60 (2:0/34): Zweimal Führung für die Gastgeber um den besten Starter Daniel Barth (316) – und doch stehen beide Duelle 1:1, was die Gäste im Spiel hält.
Livecast started!
Pregame


03/02

Abstiegskampf geht in die nächste Runde Am heutigen Samstag findet das Nachholspiel des 9. Spieltags statt. Auf heimischer Anlage sollen die Punkte diesmal gegen den KSV Freital her. Dass die Freitaler in Rudolstadt mithalten können, zeigte sich letzte Saison. Mit einem knappen 4,5:3,5 konnte man gerade noch so die Punkte an der Saale halten. Um erneut zu siegen, muss an die Leistung der letzten Woche angeknüpft werden. Dabei müssen die Rudolstädter auf Marcus Jäkel verzichten, der wegen Krankheit ausfällt. Trotzdem deutet vor allem Michael Barth, der sich diese Saison als Stammspieler etablieren konnte, die Vorzeichen positiv: "Wir haben mit diesem Spiel alle Trümpfe in der Hand. Nach oben ist sogar noch Einiges möglich. Wenn wir erneut eine geschlossene Mannschaftsleistung auf die Bahnen bringen, dann wird es schwer uns zu Hause zu schlagen."


12/06

Nachholspiel der 2. Bundesliga Ost/Mitte 120 Männer vom 9. Spieltag

Lineup

ESV Lok Rudolstadt


Active
Daniel BarthMax HeinemannMichael BarthGregor KunstmannSimon AxthelmFelix Gießler

Inactive
Siegfried ZipprodtUwe LiebmannIngo Gießler


KSV Freital


Active
Frank Gonzáles FresnedoMichael KubitzLucas DietzeRalf JordanChris VollertJörg Gotthardt

Inactive
Mirko Knöpchen