News

Presseschau Classic-Kegeln 2019 – Die Nummer 1 für "Alle Neune"



08/11

Rositzer Kegler verdreifachen Mitgliederzahl – Offene Türen für Menschen mit Behinderung


08/11

Ferienspaß beim KV Liedolsheim


08/07

TSV Großbardorf: Kein Nachwuchsmangel bei den Keglern


08/05

Versbach: Kegeln – Ein Sport für Körper und Kopf
Auszüge Die Männer des SKV Versbach schwitzen jedoch nicht nur wegen der sommerlichen Temperaturen von knapp 35 Grad - sie betreiben einen Sport mit höchster mentaler und körperlicher Belastung: Sportkegler brauchen Koordination, Kondition, Konzentration und gute Nerven. Als Saisonziel gebe der Aufsteiger natürlich den Klassenerhalt aus, erklärt Langer. Doch der 39-Jährige sieht in der Mannschaft durchaus das Potenzial, unter den ersten Fünf zu landen. Es wäre die Fortsetzung einer Versbacher Erfolgsstory, die bereits vor zwei Jahren begonnen hat, als der SVK von der Regionalliga in die Landesliga aufstieg. Im vergangenen Jahr schaffte der Verein dann den beeindruckenden Durchmarsch in die Bayernliga - nach der Hälfte der Runde hatte die Mannschaft noch kein Spiel verloren.


07/15


07/14


07/11

Die Kegler des SV Glückauf Sondershausen laden zu einem Tag der offenen Tür mit Spiel, Spaß, Verpflegung und attraktiven Preisen ein.


07/03

Freie Presse: Fehlender Nachwuchs sorgt für Auflösung von Mannschaften Auszüge "Alle Spieler rücken zu den Frauen und den Männern auf. Damit löst sich diese Jugendmannschaft im Prinzip auf", sagt Heike Petzold. "Es wird Zeit, dass wir wieder Kinder auf die Kegelbahnen bekommen", sagt sie. Einige Ansätze gibt es. In der Rochlitzer Oberschule "An der Mulde" gehört die Sportart Kegeln für die Siebtklässler sogar zum Lehrplan. "Und da gibt es auch Zensuren", sagt Petzold. Doch dabei bleibt es meist. "Es findet keiner Gefallen daran, die Bahnen auch außerhalb des Unterrichts zu besuchen." Daher sei es wichtig, zum Beispiel Turniere und andere Wettkämpfe auch für Familien und Freizeitkegler anzubieten. "In den Kegelverein kommt man eigentlich nur über familiäre Verbindungen." Petzold wundert sich außerdem, dass auch auf den Dörfern mit einer Kegelbahn nichts nachkommt. "Dort sind die Wege ja noch kürzer und wir haben durchaus noch viele Kegelbahnen in unserer Region." Nur ohne aktive Sportler werde es für die Vereine immer schwerer, die Bahnen zu unterhalten. "Es ist ein kleiner Teufelskreis." Sandra Grießhammer vom TSV Fortschritt Mittweida ist ein Beispiel, wie junge Sportler zum Kegeln kommen und auch dabei bleiben. Sie probierte es bei der Geburtstagsfeier ihres Großvaters einfach aus und fand Gefallen. "Mich reizt am Kegeln besonders, dass man mental auf der Höhe sein muss und im Lauf der Jahre immer wieder neue Bahnen kennenlernt", sagt die Mittweidaerin. In diesem Jahr gelang ihr der ganz große Wurf. Sie reiste zu den deutschen Jugend-Meisterschaften.


07/02

onetz.de: So viele Kegler wie noch nie Auszüge Eine Rekordbeteiligung mit insgesamt 179 Teilnehmern gab es bei der 33. Stadtmeisterschaft im Kegeln. So verzeichnete man heuer eine Rekordbeteiligung von 179 Teilnehmern mit insgesamt 236 Starts. Besonders erfreulich war, dass man in diesem Jahr 62 Jugendliche für den Kegelsport habe begeistern können.


07/01

DNN: Coswiger Sportverein weiht neue Kegelbahn ein Auszüge: Am Sonnabend nun konnte das zum Teil neu aufgebaute, zum Teil renovierte und modernisierte Vereinsheim samt neuer Kegelbahn eingeweiht werden. Bei bestem Wetter besuchten um die 400 Gäste die Einweihungsparty, schätzte der Vereinsvorsitzende Olaf Herzog. Am Sonntag war Kegeln angesagt – „Als Dankeschön an die fünf Vereine, bei denen wir unsere Kegelmannschaften eingemietet hatten“, erklärt Herzog. Die Kosten des Wiederaufbaus trug zum einen die Versicherung, die rund 550.000 Euro für die Errichtung des zerstörten Gebäudeteils zahlte. Für Modernisierung und Renovierung der restlichen Anlagen kam die Stadt Coswig auf, außerdem flossen Fördermittel des Freistaates Sachsen in Höhe von über 266.000 und der Verein investierte selbst. Ab sofort sind die Gebäude komplett nutzbar. Als nächstes geht es an die Außengestaltung.


06/30

Auszüge Burgwerben - Um den Weinbergpokal hätten in den Neunzigern einst sieben Mannschaften gekegelt, erinnert sich Markus Leser. „Da war richtig Action“, sagt er. Am 6. Juli wird er das nächste Mal ausgetragen. Drei Mannschaften werden sich dann um ihn bemühen. Die Gastgeber vom SV Burgwerben 1906 natürlich und außerdem noch Blau Weiß Freyburg und SKC Buna Schkopau. Beides Mannschaften, denen die Hausherren attestieren, dufte Truppen zu sein. Die 2005 gebaute moderne Anlage der Burgwerbener ist zwar ein echter Hingucker und muss keinen Vergleich scheuen - doch was nutzt das schon, wenn kein Nachwuchs nachkommt. Sorgen sich die Kegler, dass irgendwann jemand als Letzter das Licht ausmachen muss? Das sei keine Sorge, sondern Gewissheit, antworten Markus Leser und Heike Keck, die beide im Vorstand des Vereins aktiv sind. „Das Ende ist in Sicht“, sagt sie. Ganze 19.000 Euro erhalte die Bürgergenossenschaft Burgwerben pro Jahr als Zuschuss für die gesamte Sportstätte. Der tatsächlich aufgewendete Betrag liege laut ihrer Schätzung aber etwa doppelt so hoch. Entsprechend viel Geld müssen die Burgwerbener Vereinsmitglieder zuschießen. Allein die Kegler würden 345 Euro für die Bahn im Monat zahlen - verteilt auf nur noch 44 Mitglieder. Tendenz sinkend. „Wenn es noch mehr Kosten werden, dann deckst Du das nicht“, fürchtet Heike Keck. Sie selbst schätzt, dass sogar schon in sieben Jahren Schluss sein könnte.


06/24

Bekanntlich kegeln die besten Teams der Lorscher Sportkeglervereinigung (SKV) – Kriemhild (Frauen) und Nibelungen (Männer) – in der Bundesliga. Sie bestreiten seit Jahren ihre Wettkämpfe auf den Bahnen im Lorscher Kegelcenter. Doch künftig wird das nicht mehr ohne Weiteres möglich sein. Auf den „alten“ Betonkegelbahnen dürfen nämlich in der hohen Klasse keine Wettkämpfe mehr ausgetragen werden. Die Sportkeglervereinigung hat jetzt den Weg frei gemacht für eine Modernisierung der Anlage.


06/24

Rheinpfalz: Das Eis taut
Das Eis zwischen dem Deutschen Keglerbund Classic und der Deutschen Classic Kegler-Union beginnt zu tauen. Nach unüberwindbaren Differenzen wegen flächendeckender Einführung der international gespielten 120er-Distanz kam es im Marz 2012 zum Eklat mit Gründung der Deutschen Classic Kegler-Union, bei der weiter die bisher üblichen Distanzen 100 Frauen und 200 Manner gespielt werden. Da mittlerweile die Gesprache zwischen DCU und DKBC relativ weit fortgeschritten sind, haben sich von der Deutschen Classic Keglerunion die Zweitligisten SG Ettlingen und HKO Karlsruhe entschlossen, jeweils mit einer zweiten Mannschaft ab der im September beginnenden Saison beim Landesfachverband Rheinland-Pfalz Kegeln Sektion Classic in der Rheinland-Pfalz-Liga zu starten. „Es gibt mehrere Gründe. So unter anderem das Kennenlernen des 120-Wurf-Systems mit Prüfung der Möglichkeit des Aufstiegs in die 2. Bundesliga des DKBC", sagt der Ettlinger Sportwart Thomas Speck. |edk


06/13

Lausitzer Rundschau: Kegler nach Aufstieg auf den Knien Auszüge Groß ist der Jubel der Friedrichshainer Kegel-Männer und ihrer Fans im April gewesen: In Senftenberg konnten sich Mannschaftskapitän Stefan Mitrenga, Sven Blechstein, Marcel Schminke, Christoph Scholta, Silvio Kurtz und Dennis Schulz überraschend klar mit 6441 Holz gegen den SV Germania Schafstädt (6390 Holz) und Semper/AdW Berlin (6241) durchsetzen. Der Traum vom Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord/Ost ist damit erfüllt. Aber jetzt beginnt die Arbeit. „Einige Arbeiten müssen wir von Firmen erledigen lassen, aber sonst versuchen wir, so viel wie möglich selbst zu stemmen“, sagt Clemens Potratz. Zugleich suchen sie nach Fördertöpfen, hoffen auf Sponsoren. Im September, bestätigt Arno Kurtz vom Vorstand, werde der Spielbetrieb in der 2. Bundesliga Nord/Ost starten. Genug aktive Spieler hat der Verein. „Wir konnten jetzt sogar eine dritte Männermannschaft aufstellen“, sagt Bernd Marko. Insgesamt spielen in den Männer-, Frauen- und gemischten Mannschaften über 40 aktive Keglerinnen und Kegler. Viele kommen aus Friedrichshain – einige auch aus Cottbus wie Clemens Potratz, oder Groß Kölzig. Doch auch am kommenden Wochenende wird nicht trainiert, sondern gemauert, gemalert, geschliffen.


06/10

Mittelbayerische: Die Kleins haben das Kegler-Gen Auszüge Margot Petzel hatte recherchiert. Im Jahr 1969 hatten die ersten Menschen den Mond betreten, Willy Brandt war Bundeskanzler geworden, in Woodstock feierte man das legendäre Festival. Aber das größte Ereignis sei die Gründung der Linde-Kegler in Neumarkt gewesen, zählte die Präsidentin des BSKV bei ihrem Grußwort im Johanneszentrum auf. Und Robert Hoidn vom Kreisvorstand des Bayerischen Landessportverbands zollte den gut 40 Mitgliedern „der Linde“ Respekt für das dreitägige Programm. Die „nationalen Profis“ Mathias Weber, Mathias Dirnberger, Jürgen Pointinger und Christian Wilke gewannen mit 2397 Kegel vor den Lindenkeglern mit 2169 Kegel. Die 50-Jahr-Feier der Linde war schon am Vorabend mit einer öffentlichen Openend-Party unter dem Motto „Was? Kegeln gibt es noch?“ im Rathauscafé gestartet. Am Samstag hatten die Kegelfreunde in ihrem Vereinslokal ein Küchenbüffet und im Hof eine traditionelle Holzkegelbahn zum Probekegeln aufgebaut. Am Abend im Johanneszentrum standen dann zahlreiche Ehrungen von treuen und verdienten Mitgliedern auf dem Programm.