KK Zapresic

MPSPPins
Branko Manev
176  176  149  178  1.03.0679
Branislav Bogdanovic
167  148  152  153  0.02.0620
Bojan Vlakevski
167  175  175  179  1.03.0696
Uros Stoklas
163  167  160  161  1.03.0651
Mario Fridl
160  146  154  175  1.03.0635
Luka Bolanka
170  178  157  168  1.02.0673

Rot Weiß Zerbst

MPSPPins
Thomas Schneider
168  163  163  157  0.01.0651
Manuel Weiß
144  182  141  161  1.02.0628
Mathias Weber
144  162  147  180  0.01.0633
Jürgen Pointinger / Fabian Seitz
140  157  161  157  0.01.0615
Timo Hoffmann
151  201  146  162  0.01.0660
Boris Benedik
185  168  161  158  0.02.0672
MPSPPins
Branko Manev (KK Zapresic)
176  176  149  178  1.03.0679
Thomas Schneider (Rot Weiß Zerbst)
168  163  163  157  0.01.0651
Branislav Bogdanovic (KK Zapresic)
167  148  152  153  0.02.0620
Manuel Weiß (Rot Weiß Zerbst)
144  182  141  161  1.02.0628
Bojan Vlakevski (KK Zapresic)
167  175  175  179  1.03.0696
Mathias Weber (Rot Weiß Zerbst)
144  162  147  180  0.01.0633
Uros Stoklas (KK Zapresic)
163  167  160  161  1.03.0651
Jürgen Pointinger / Fabian Seitz (Rot Weiß Zerbst)
140  157  161  157  0.01.0615
Mario Fridl (KK Zapresic)
160  146  154  175  1.03.0635
Timo Hoffmann (Rot Weiß Zerbst)
151  201  146  162  0.01.0660
Luka Bolanka (KK Zapresic)
170  178  157  168  1.02.0673
Boris Benedik (Rot Weiß Zerbst)
185  168  161  158  0.02.0672

Postgame
Game over! Final Score: 7.0:1.0
Running
Schluss90 (4:2/68): Der Satzverlust von Timo Hoffmann lässt die Gastgeber jubeln, weil ein Sudden Victory endgültig vom Tisch ist. Jetzt brauchen sie nur noch die 68 Kegel über die Ziellinie bringen, weil Zerbst beim immer noch möglichen 4:4 bei den Sätzen unaufholbar im Hintertreffen liegt. Und dass das den Gastgebern gelingen wird, daran zweifelt keiner mehr unter den mitfiebernden Fans. Zumindest hochklassige Einzelergebnisse können im letzten Durchgang um den bislang Besten Boris Benedik (514!) noch erwartet werden.
Schluss60 (3:3/65): Starker Applaus der vielen Zapresicer Zuschauer bei den 201 von Timo Hoffmann (352), mit denen der Zerbster Kapitän auch den Rückstand nach langer Zeit mal wieder verringern kann. Zapresic hat aber schon zwölf Satzsiege und Fabian Seitz, der für Jürgen Pointinger in die Partie kam, muss gegen den Ex-Zerbster Uros Stoklas ein 0:2/-33 aufholen! Dazu liefern sich Boris Benedik (353) und Luka Bolanka (348) eine heiß umkämpfte Partie. Die Devise kann weiter nur lauten: Sätze und Kegel holen. Die Situation ist zwar fast aussichtslos (immerhin spielt Zapresic auf eigener Anlage) – aber eben noch nicht hoffnungslos.
Schluss30 (4:2/100): Ein ganz bravouröser Auftakt von Boris Benedik (185) lässt den letzten Hoffnungsfaden für den Finaleinzug intakt. Er war auch gegen einen starken Luka Bolanka (170) nötig. Zerbst braucht jetzt drei Satzsiege, um die Gastgeber erst einmal irgendwie noch nervös machen zu können.
Start120 (2:1/83): Manuel Weiß (628) holt sich das so wichtige Duell gegen Branislav Bogdanovic, Zerbsts Bestem Thomas Schneider (651) gelingt das nicht, weil Branko Manev sich noch einmal auf 178 steigert. Endlich gelang auch Mathias Weber (633) mit 180:179 ein Satzgewinn (4:8 aus Zerbster Sicht), gegen Bojan Vlakevski, der erst mit dem 28. Wurf am Schluss den 700er-Kurs verlies und auf herausragende 696 Kegel kam. Der "einfachste" Weg ins Finale sind jetzt drei Duellsiege und neun Satzsiege. Der Gesamtrückstand ist schon eine ziemliche Hausnummer gegen hochmotivierte Gastgeber.
Start90 (3:0/71): Natürlich gefällt keinem Zerbster Fan die Konstellation auf dem Tableau. Aber: Sowohl Manuel Weiß, als auch Tom Schneider (494) haben sehr gute Chancen zwei Duelle für die Zerbster noch zu gewinnen. Schneider liegt beim 1:2 nur sieben Kegel hinter Branko Manev (501) zurück und Manuel Weiß reicht ein einfacher Satzsieg. Doch damit hatten es die Rot-Weißen bislang noch nicht so, erst zwei sind auf ihrem Konto, weil das dritte Duell schon klar gegen Mathias Weber entschieden ist. Aber auch in Hochform wäre es für Weber schwer gegen Bojan Vlakevski (517!) geworden.
Start60 (2:1/46): Der erste Zerbster, der in den Punktmodus findet, ist Manuel Weiß (326) mit einer hervorragenden 182er-Bahn, der mit 1:1/11 auch in Führung gehen kann. Für die beiden anderen Zerbster wird es nach erneuten Niederlagen, wenn auch wesenstlich knapper, ungleich schwerer, noch das Duell zu drehen. Thomas Schneider (bester Rot-Weißer mit 331) wechselt mit 0:2/-21 gegen Branko Manev, der mit 352 auf den Spuren von Vilmos Zavarko, der im 1. Halbfinale 702 spielte, weilt. Mathias Weber fehlen schon 36 Kegel gegen einen superstarken Bojan Vlakevski (342).
Start30 (3:0/54): Hoffnung machte das erste Räumen aus Zerbster Sicht, weil die Gäste keinen weiteren Rückstand zuließen, in die Vollen aber waren die Gastgeber mit einem Feuerwehrstart (177/108/106) deutlich überlegen und brachten den jeweiligen klaren Vorsprung sicher ins Ziel. Für den besten Zerbster, Thomas Schneider, eröffnete sich vor dem 27. Wurf eine kleine Chance auf den Satzsieg – mit dem Anspiel von Kegel 178 aber war das Fenster in einem hochklassigen Duell schnell wieder zu.
Livecast started!
Pregame


03/30

Livestream
Für das Final Four in der Champions League steht ein kostenpflichtiger Livestream für einmalig zehn Euro für alle Spiele zur Verfügung.


03/29

Zerbst: Rot-Weiß will Kegelkrone holen