Kopfballchance durch Schröder nach Eckball Großeschallau

Anpfiff 2. Halbzeit.

Bisher ein tüpisches Pokalspiel. Lippstadt kämpft, rennt und hält sehr gut dagegen. Ein Klassenunterschied ist bisher nicht zu erkennen. Unsere Jungs tun sich sehr schwer das Spiel zu bestimmen.

Halbzeitpfiff

Gelbe Karte für SC Verl! Schröder nach Foulspiel.

Nach Eckball von Fabian Großeschallau hat Marco Kaminki durch einen guten Kopfball das Tor nur ganz Knall verpasst.

In den ersten 5. Minuten hatte Lippstadt zwei gute Konterchancen.

Langer Ball von Marco Kaminski auf Simon. Der geht alleine von halb links auf das Tor zu und schießt den Ball am Torwart vorbei.

Anpfiff

Unsere Mannschaft spielt in folgender Aufstellung: Im Tor: Sebastian Lange Abwehr: Fabian Großeschallau, Julian Schmidt, Patrick Plucinski, Marco Kaminski, Mittelfeld: Anton Safonov, Jannik Schröder, Daniel Mikic, Manuel Rasp, Sturm: Sebastian Schonlau, Simon Engelmann, Auswechselspieler: Robin Brüseke, Matthias Haeder, Enis Cömert, Dustin Gräwe, Hamadi, Robert Mainka, Herve Unzola, SV Lippstadt spielt wie folgt: Höttecke, Evangelista, Lübbers, Traufetter, Nebi, Pahlke, Parensen, Kolodzig, Kickermann, John, Jevric, Auswechselspieler: Westergerling, Ramsey, Krause, Hinne-Schneider, Niemeier, Schröder, Zimmermann,

Schwere Pokalaufgabe beim Oberligisten SV Lippstadt 21.11.2014 Vor einer schweren Auswärtsaufgabe steht der SPORTCLUB an diesem Samstag im Spiel um den Westfalenpokal beim SV Lippstadt. Der Absteiger aus der Regionalliga, gegen den unser Team in der vergangenen Saison 2:1 an der Poststraße gewann und auswärts mit 1:1 einen Punkt holte, hatte in der neuen Saison in der Oberliga Westfalen einen schweren Start. Die Abgänge von einem runden Dutzend Spielern, u. a, Stöckner (SC Verl), Barton (SC Wiedenbrück), Maier (SC Paderborn) und Fritz (FC Schalke 04) mussten erst einmal verkraftet werden. So gab es nach einer schweren Anlaufzeit, als die Lippstädter auf einem Abstiegsplatz rangierten, erst im zweiten Teil der Hinrunde einen deutlichen Aufschwung. Jetzt stehen die Schützlinge von Sportdirektor Daniel Farke inzwischen schon auf Platz elf und unterlagen am vergangenen Sonntag im Gütersloher Heidewald nur unglücklich mit 0:1. Den direkten Wiederaufstieg werden sie kaum noch schaffen, dafür ist der Abstand zur Spitze wohl schon zu groß. Aber die Spielstärke der Spitzenmannschaften der Oberliga haben sie inzwischen erreicht. Unser Team ist also gewarnt. Trainer Andreas Golombek geht auch keine Experimente ein und schickt seinen stärksten Kader ins Rennen. Personell könnte es dennoch einige Änderungen geben. Rino Capretti und Julian Stöckner hatten bis Donnerstag noch eine leichte Grippe, Nico Hecker eine Zerrung. Marcel Kunstmann und Mario Bertram zählen bekanntlich zu den Langzeitverletzten. Dafür stehen aber Hamadi Al Ghaddioui und Matthias Haeder aber wieder im Aufgebot. »Wir müssen uns voll konzentrieren und Gas geben, denn die Begegnungen gegen die Lippstädter zählten immer zu den heißen Duellen. In der übernächsten Runde könnten wir auf Arminia Bielefeld treffen. Aber daran wollen wir noch gar nicht denken. Im Pokal ist alles möglich. Die Wattenscheider sind gerade gegen einen Bezirksligisten ausgeschieden. Nur wenn wir mit der richtigen Einstellung antreten, erreichen wir die nächste Runde.«