Rot-Weiss Hirschau gegen Viktoria Fürth - zweiter Akt
Am Samstag kommt es für die Kegler von Rot-Weiss Hirschau erneut zum Aufeinandertreffen mit Viktoria Fürth. Dieses Mal unter anderen Voraussetzungen als im Pokalspiel auf heimischer Anlage. Die Kaoliner müssen sich zum ersten ;al in der 2. Bundesliga auswärts gegen die Viktorianer beweisen.
Nach dem Punktgewinn der Fürther im Franken-Derby gegen Schweinfurt – Unentschieden am vergangenen Freitag mit sehr guter Leistung – haben die Fürther mit Sicherheit ihr Selbstbewusstsein gehörig aufpoliert und wollen sich für die vor zwei Wochen erlittene Pokalniederlage revanchieren.
Die Jungs von Rot-Weiss konnten durch ihren verdienten Sieg am letzten Samstag aber auch überzeugen und freuen sich schon auf ihr erstes Auswärtsspiel. Die Viktoria auf heimischer Anlage unter Druck zu setzen oder sogar zu bezwingen ist auf deren Bahnen nur mit harter Arbeit und nötigem Glück möglich. Die Anlage in Fürth fällt gut, ist aber nicht einfach zu bespielen. Der Vorteil liegt deshalb klar auf Fürther Seite. Doch die Spieler von Rot-Weiss Hirschau nehmen auch diese Herausforderung an und werden alles daran setzen, um mindestens einen Punkt mit nach Hause in „die Stadt der weißen Erde“ zu nehmen. Durch intensive Trainingseinheiten unter der Woche und taktisches Geschick beim Zusammensetzen der sich duellierednen Spieler erhoffen sich die Rot-Weissen eine kleine Chance. Mit konzentriertem und gutem Kegelsport möchte man jedenfalls überzeugen und das Glück etwas fordern. Samstag sollten wieder alle Stammspieler zur Verfügung stehen. Selbst ein Ausfall wäre laut Mannschaftsführer Bastian Baumer kein Problem, hat man doch in der Reserve genügend Potential um dies auszugleichen.
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