ESV Lok Rudolstadt

MPSPPins
Lars Bliesath
133  144  143  113  0.00.0533
Gregor Kunstmann
138  157  116  162  1.04.0573
Thomas Kerntopf / Henry Vinz
128  105  133  119  0.00.0485
Daniel Barth
140  164  140  149  1.02.0593
Alexander Conrad
162  142  143  141  1.04.0588
Felix Gießler
139  146  141  129  0.02.0555

Grün-Weiß Mehltheuer

MPSPPins
Daniel Höring
141  156  151  129  1.04.0577
Florian Lamprecht
123  144  115  123  0.00.0505
Thomas Großer
166  138  135  130  1.04.0569
Dirk Lorenz
152  130  151  130  0.02.0563
Lutz Möckel
121  127  123  136  0.00.0507
Alexander Kelz
161  142  139  151  1.02.0593
MPSPPins
Lars Bliesath (ESV Lok Rudolstadt)
133  144  143  113  0.00.0533
Daniel Höring (Grün-Weiß Mehltheuer)
141  156  151  129  1.04.0577
Gregor Kunstmann (ESV Lok Rudolstadt)
138  157  116  162  1.04.0573
Florian Lamprecht (Grün-Weiß Mehltheuer)
123  144  115  123  0.00.0505
Thomas Kerntopf / Henry Vinz (ESV Lok Rudolstadt)
128  105  133  119  0.00.0485
Thomas Großer (Grün-Weiß Mehltheuer)
166  138  135  130  1.04.0569
Daniel Barth (ESV Lok Rudolstadt)
140  164  140  149  1.02.0593
Dirk Lorenz (Grün-Weiß Mehltheuer)
152  130  151  130  0.02.0563
Alexander Conrad (ESV Lok Rudolstadt)
162  142  143  141  1.04.0588
Lutz Möckel (Grün-Weiß Mehltheuer)
121  127  123  136  0.00.0507
Felix Gießler (ESV Lok Rudolstadt)
139  146  141  129  0.02.0555
Alexander Kelz (Grün-Weiß Mehltheuer)
161  142  139  151  1.02.0593

Postgame


11/10

Mehltheuer: Spitzenspiel mit Spannung, Dramatik und erneuter Unsportlichkeit Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga Ost/Mitte unterliegt die SG Mehltheuer denkbar knapp mit 5:3 gegen den ESV Lok Rudolstadt. Im Startpaar gab es nur eindeutige 4:0 Ergebnisse zu sehen. Florian Lamprecht unterlag Gregor Kunstmann 0:4 (505:573) und damit sicherte sich der ESV den ersten Mannschaftspunkt. Den sofortigen Ausgleich zum 1:1 schaffte aber Daniel Höring. Er besiegte Lars Bliesath ebenso 4:0 (577:533). Die Gastgeber erspielten sich ein leichtes Plus in der Kegelwertung. In Durchgang Nummer zwei starteten Thomas Großer und Dirk Lorenz. Dirk ging, nach Krankheit unter der Woche, am Ende etwas die Puste aus. So reichte es für ihn nur zu einem 2:2 gegen den Vizeweltmeister der U18 WM 2015, Daniel Barth. Barth erkämpfte mit 593:563 den nächsten Mannschaftspunkt für den ESV. Auch hier folgte prompt der Ausgleich. Thomas Großer (569) besiegte das Duo Thomas Kerntopf/Henry Vinz (485) klar mit 4:0 und konnte somit den Mannschaftspunkt zum 2:2 einsammeln. Ebenso stand nun ein leichter Vorsprung nach erspielten Kegel auf der Habenseite der Grün-Weißen. Ob 6:2 Niederlage, Unentschieden oder 2:6 Sieg, im Schlussdurchgang war einmal mehr alles möglich. 0:4, so lautete das Ergebnis zwischen Lutz Möckel (505) und Alexander Conrad (588). 3:2 für Rudolstadt. Alexander Kelz hingegen bezwang Felix Gießler beim 2:2 dank des besseren Ergebnis von 593:555. Nach sechs gespielten Duellen konnte jedes Team 3 Mannschaftspunkt auf dem eigenen Konto gutschreiben. Die Entscheidung musste also über das Mannschaftsergebnis fallen und hier hatten die Gastgeber letztendlich mit 3327:3314 die Nase vorn. Der Ausschlag zu Gunsten des ESV fiel aber erst mit den letzten Würfen. Glückwunsch hierzu. Genau während dieser letzten Würfe und dem Spielende ereilte die Grün-Weißen aber auch ein Déjà-vu. Nach dem ein Spieler der Rudolstädter bereits in der vergangenen Saison handgreiflich wurde, so hatte sich exakt dieser Spieler auch in dieser Saison nicht im Griff. Als man dann von den Gastgebern verlangte, dass dies bitte auf dem Spielbericht zu vermerken sei, wurde dies vor allem von Siegfried Zipprodt und auch dem Präsidenten des ESV Lok Rudolstadt Rainer Wernicke vehement abgelehnt. Erst durch ein Einlenken des Spielführers Felix Gießler war es möglich die Begegnung nach einer halbstündigen Verzögerung zu beenden. Betrachtet man lediglich die Spieler auf den Bahnen, so sahen alle Anwesenden ein spannendes Spitzenspiel mit einem dramatischen Finale. Am kommenden Wochenende wartet bereits wieder ein Heimspiel auf die Grün-Weißen. In Mehltheuer gastiert der ATSV Freiberg. Die Freiberger werden nach der Heimpleite gegen Markranstädt alles daran setzen gegen die SG Grün-Weiß zu punkten. Stefan Krause
Game over! Final Score: 5.0:3.0
Spielende! Endstand: 5.0 : 3.0 Gastgeber nach besserem Start und 30-Kegelrückstand im Mittelduo schließlich knapp vorn, weil Lutz Möckel (507) auf Seiten der Gäste mit der Bahn überhaupt nicht.zurechtkam und 81 Kegel abgeben musste.
Running


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Mittelpaar (2:2/-30) Im Spitzenspiel der 2. Liga Ost/Mitte drehten die Gäste im Mittelpaar die insgesamt recht enge Partie, weil Thomas Kerntopf/Henry Vinz (gemeinsam 485) überhaupt nicht zurechtkamen. Thomas Großer konnte 84 Kegel herausholen. Ein spannendes Finale ist zu erwarten.


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