Die Ausfstellungen beider Mannschaften sind bekannt. Die Duelle versprechen ein spannendes Spiel

Raindorf: Schreiner-Team sieht sich in der Außenseiterrolle Beim Bundesligaabsteiger Blau Weiß Peiting kommt es zum Spitzenspiel in der 2. Bundesliga Süd/West, wenn Spitzenreiter Raindorf beim Tabellenvierten zu Gast ist. Bei einer Niederlage würden die Gäste nach Punkten mit dem Chambtalerteam gleichziehen, denn so ausgeglichen geht es an der Spitze der Tabelle zu. In den bisherigen drei Heimbegegnungen musste sich Peiting im Spiel gegen Niederstotzingen bereits einmal geschlagen geben. So werden diese mit Sicherheit eine weitere Heimniederlage verhindern wollen. Im Schnitt spielten die Gastgeber dabei 3500 Kegel. Topspieler von Peiting ist Michael Tögel mit einem Heimschnitt von 606 Kegeln. Dieser wird voraussichtlich wieder in der Startpaarung mit Peter Hitzlberger (564,5) stehen. So werden die Gastgeber versuchen, mit einem starken Beginn das Raindorfer Team zu verunsichern. Im Mittelfeld der Gastgeber spielten bisher Manuel Dubowsky (551) und Ralph Habiger (567), während Thomas Aigner (593) und Volker Hikisch (567) das Schlussduo der Gastgeber bildeten. Das Schreiner-Team steht eigentlich auf einem Platz, den sich der SKK vor der Saison nicht erträumt hätte, den mit sechs Siegen in Folge ist das Team an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga Süd/West. Eine Situation, mit der sich die Spieler auch erst zurechtfinden müssen. Das Chambtalerteam sieht sich beim Gastspiel in Peiting in der Außenseiterrolle. Erstens sind die Bahnen in Peiting Neuland für das Raindorfer Team und zum anderen ist der Gastgeber durch die Erstligaerfahrung den Chambtalkeglern überlegen. Trotzdem will der SKK versuchen, die Reise nach Oberbayern nicht umsonst anzutreten. Mit einer taktischen Aufstellung wird Raindorf versuchen, den Gastgebern Parole zu bieten und die Begegnung so lange wie möglich offen zu halten. Dabei wird im Gesamtergebnis die 3500er-Marke sicherlich überboten werden müssen. Spielbeginn in Peiting ist um 12 Uhr.

Blau-Weiß Peiting: Wegweisendes Spiel für die Blauweissen Am kommenden Samstag erwarten die Blauweissen den Tabellenführer aus Raindorf zum Spitzenspiel der 2. Bundesliga Süd/West. Das Spiel gegen die Oberpfälzer stellt eine Premiere dar, da es in der bisherigen Vereinsgeschichte noch zu keinem Aufeinandertreffen der beiden Teams kam. Trotzdem sind nicht alle Spieler der Gäste unbekannt. Mit Milan Svoboda steht ein aktueller tschechischer Nationalspieler in Ihren Reihen, der die Farben seines Landes bei der diesjährigen Team-WM in Deutschland vertrat und schon mit seinem früheren Verein aus Hirschau in Peiting zu Gast war. Das Aushängeschild ist aber der frühere deutsche Einzelmeister Christian Schreiner. Nach seiner Station in Regensburg spielte er noch beim Rekordmeister aus Bamberg, wo er mit dem Team alle möglichen nationalen wie auch internationalen Bewerbe gewinnen konnte. Nach seiner Rückkehr nach Raindorf ging es mit dem Verein immer weiter nach oben, bis in der vergangen Saison mit einem starken 3. Platz in der 2. Bundesliga der größte Erfolg der Vereinsgeschichte erreicht werden konnte. Vor allem die Tatsache dass sich vier Akteure unter den Top 20 der Einzelschnittliste platzierten, zeigt welche Qualität im Kader der Raindorfer steckt. An der Spitze stand dabei sogar Milan Svoboda. In diesem Jahr wird der Erfolg aber noch getoppt. Mit 12:2 Punkten thronen die Oberpfälzer an der Tabellenspitze und mussten sich nur zum Saisonauftakt in Neumarkt geschlagen geben. Die Blauweissen wollen im letzten Heimspiel des Jahres 2015 endlich an die Leistungen des letzten Jahres anknüpfen. Dazu wird man die Aufstellung gegenüber den bisherigen Auftritten auf eigener Anlage ändern und erhofft sich dadurch endlich an die angestrebte 3600er Marke heranzukommen. Gegen den starken Gast aus Raindorf wird dies auch notwendig sein, um am Ende die Bahn als Sieger verlassen zu können. Nichts anderes kann auch das Ziel der Mannen um Peter Hitzlberger sein. Denn sollte auch dieses Heimspiel verloren gehen, wird man sich auf unbestimmte Zeit von der Tabellenspitze verabschieden können. Der Rückstand würde dann nämlich bereits vier Punkte betragen. Zudem stehen für die Blauweissen mit den Auftritten in Lonsee, Mörslingen, Unterharmersbach und Schretzheim bis zum Jahreswechsel nur noch Auswärtsspiele auf dem Programm.Blau-Weiß Peiting: Wegweisendes Spiel für die Blauweissen Die Blauweissen erwarten den Tabellenführer aus Raindorf zum Spitzenspiel der 2. Bundesliga Süd/West 120. Das Spiel gegen die Oberpfälzer stellt eine Premiere dar, da es in der bisherigen Vereinsgeschichte noch zu keinem Aufeinandertreffen der beiden Teams kam. Trotzdem sind nicht alle Spieler der Gäste unbekannt. Mit Milan Svoboda steht ein aktueller tschechischer Nationalspieler in Ihren Reihen, der die Farben seines Landes bei der diesjährigen Team-WM in Deutschland vertrat und schon mit seinem früheren Verein aus Hirschau in Peiting zu Gast war. Das Aushängeschild ist aber der frühere deutsche Einzelmeister Christian Schreiner. Nach seiner Station in Regensburg spielte er noch beim Rekordmeister aus Bamberg, wo er mit dem Team alle möglichen nationalen wie auch internationalen Bewerbe gewinnen konnte. Nach seiner Rückkehr zum SKK ging es mit Raindorf immer weiter nach oben – bis in der vergangen Saison mit einem starken 3. Platz in der 2. Bundesliga der größte Erfolg der Vereinsgeschichte erreicht werden konnte. Vor allem die Tatsache, dass sich vier Akteure unter den Top 20 der Einzelschnittliste platzierten, zeigt, welche Qualität im Kader der Raindorfer steckt. An der Spitze stand dabei sogar Milan Svoboda. In diesem Jahr wird der Erfolg aber noch getoppt. Mit 12:2-Punkten thronen die Oberpfälzer an der Tabellenspitze und mussten sich nur zum Saisonauftakt in Neumarkt geschlagen geben. Die Blauweissen wollen im letzten Heimspiel des Jahres 2015 endlich an die Leistungen der vergangenen Saison anknüpfen. Dazu wird Peiting die Aufstellung gegenüber den bisherigen Auftritten auf eigener Anlage ändern und erhofft sich dadurch endlich an die angestrebte 3600er-Marke heranzukommen. Gegen den starken Gast aus Raindorf wird dies auch notwendig sein, um am Ende die Bahn als Sieger verlassen zu können. Nichts anderes kann auch das Ziel der Mannen um Peter Hitzlberger sein. Denn sollte auch dieses Heimspiel verloren gehen, wird sich Peiting auf unbestimmte Zeit von der Tabellenspitze verabschieden können. Der Rückstand würde dann nämlich bereits vier Punkte betragen. Zudem stehen für die Blauweissen mit den Auftritten in Lonsee, Mörslingen, Unterharmersbach und Schretzheim bis zum Jahreswechsel nur noch Auswärtsspiele auf dem Programm.