KSV Freital

MPSPPins
Sven Keil
164  135  159  136  1.02.0594
Martin Vrsan
145  145  161  147  1.02.5598
Mirko Knöpchen
159  142  158  142  0.01.0601
Frank Gonzáles Fresnedo
148  132  154  144  0.01.0578
Jörg Gotthardt / Lucas Dietze
131  149  133  133  0.01.0546
Michael Kubitz
162  157  127  142  0.02.0588

TSG Kaiserslautern

MPSPPins
Andreas Nikiel
140  140  145  141  0.02.0566
Sebastian Peter
163  138  161  145  0.01.5607
Nico Zschuppe
129  153  159  146  1.03.0587
Alexander Schöpe
164  167  138  148  1.03.0617
Pascal Kappler
161  151  159  127  1.03.0598
Pascal Nikiel
155  163  162  124  1.02.0604
MPSPPins
Sven Keil (KSV Freital)
164  135  159  136  1.02.0594
Andreas Nikiel (TSG Kaiserslautern)
140  140  145  141  0.02.0566
Martin Vrsan (KSV Freital)
145  145  161  147  1.02.5598
Sebastian Peter (TSG Kaiserslautern)
163  138  161  145  0.01.5607
Mirko Knöpchen (KSV Freital)
159  142  158  142  0.01.0601
Nico Zschuppe (TSG Kaiserslautern)
129  153  159  146  1.03.0587
Frank Gonzáles Fresnedo (KSV Freital)
148  132  154  144  0.01.0578
Alexander Schöpe (TSG Kaiserslautern)
164  167  138  148  1.03.0617
Jörg Gotthardt / Lucas Dietze (KSV Freital)
131  149  133  133  0.01.0546
Pascal Kappler (TSG Kaiserslautern)
161  151  159  127  1.03.0598
Michael Kubitz (KSV Freital)
162  157  127  142  0.02.0588
Pascal Nikiel (TSG Kaiserslautern)
155  163  162  124  1.02.0604

Running


01/02

Die Kugeln rolllen...


01/02

Die Mannschaftsaufstellungen stehen fest, Auf geht´s ins neue Jahr...
Pregame


12/31

TSG Kaiserslautern: Leicht favorisiert in die Sächsische Schweiz Die TSG Kaiserslautern bestreitet an diesem Wochenende das Achtelfinale im DKBC-Pokal 2015/16. Die Mannschaft von Sebastian Peter muss dabei eine fast 600 Kilometer lange Reise in die Sächische Schweiz unternehmen. Bei der Auslosung für das Achtelfinale konnte die Mannschaft von Sebastian Peter zwar den Spitzenclubs noch aus dem Weg gehen, dafür steht der TSG nun eine weite Reise bevor: Mit fast 600 Kilometern muss Kaiserslautern die längste Anfahrt in Kauf nehmen, um die Chance auf das Viertelfinale zu wahren. Bereits am Freitag machte sich die Mannschaft auf den Weg nach Dresden, von wo es am Spieltag weiter ins neun Kilometer entfernte Freital geht. Mit nur einem Sieg aus zehn Spielen ist der Gastgeber das aktuelle Schlusslicht in der 2. Bundesliga Ost/Mitte, Lauterns Kapitän zeigt sich vor dem Spiel vorsichtig optimistisch: ,,Wir haben uns über die Bahnen schlau gemacht, Freital ist eine schöne Anlage und die Bahnverhältnisse lassen hohe Ergebnisse zu. Es ist ein Spiel, bei dem es um alles oder nichts geht, wir stehen mit einem Bein im Final 4 wenn wir in Freital gewinnen und dafür werden wir bis zur letzten Kugel fighten', so Peter. Den Sachsen geht es ähnlich wie Kaiserslautern, eine gute Heimbahn mit ergiebigem Kegelfall und die Gäste spielen am laufenden Band 600er-Ergebnisse. Trotz der Segmentbauweise, mit denen sich die TSG nur bedingt anfreunden kann, gehen die Pfälzer leicht favorisiert in dieses Spiel.