KC Schwabsberg

MPSPPins
Ronald Endraß
167  150  161  167  1.04.0645
Mathias Dirnberger
161  176  149  144  1.02.0630
Jürgen Pointinger
159  144  159  142  1.02.0604
Fabian Seitz
159  158  159  152  1.04.0628
Damir Cekovic / Klaus Jaumann
139  137  140  157  1.03.0573
Alexander Stephan
143  157  142  156  1.03.0598

SV Geiseltal Mücheln

MPSPPins
Frank Pietsch
142  130  156  144  0.00.0572
Andreas Fritsche
167  148  138  162  0.02.0615
Sven Tränkler
141  146  142  151  0.02.0580
Alexander Weber
129  138  149  113  0.00.0529
Reinhard Hey
146  119  121  123  0.01.0509
Andreas Kühn
138  138  147  120  0.01.0543
MPSPPins
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
167  150  161  167  1.04.0645
Frank Pietsch (SV Geiseltal Mücheln)
142  130  156  144  0.00.0572
Mathias Dirnberger (KC Schwabsberg)
161  176  149  144  1.02.0630
Andreas Fritsche (SV Geiseltal Mücheln)
167  148  138  162  0.02.0615
Jürgen Pointinger (KC Schwabsberg)
159  144  159  142  1.02.0604
Sven Tränkler (SV Geiseltal Mücheln)
141  146  142  151  0.02.0580
Fabian Seitz (KC Schwabsberg)
159  158  159  152  1.04.0628
Alexander Weber (SV Geiseltal Mücheln)
129  138  149  113  0.00.0529
Damir Cekovic / Klaus Jaumann (KC Schwabsberg)
139  137  140  157  1.03.0573
Reinhard Hey (SV Geiseltal Mücheln)
146  119  121  123  0.01.0509
Alexander Stephan (KC Schwabsberg)
143  157  142  156  1.03.0598
Andreas Kühn (SV Geiseltal Mücheln)
138  138  147  120  0.01.0543

Running


01/30

Pregame


01/30

Vorberichte Zusammenfassung: Schwabsberg: „Kein ganz leichter Gegner. Einer an dem man sich, ehe man‘s versieht, verschlucken kann. Zumal die SVler, die ohne Druck anreisen, nichts zu verlieren haben". sagt Mathias Dirnberger. Mücheln: Bei der Leistungsdichte der Gastgeber wird es für die Wölfe sehr schwer werden, zumal ihr zweitbester Auswärtsspieler, Matthias Noack, immer noch verletzt ist.
Matthias Dirnberger (KC Schwabsberg).


01/30

Schwabsberg: Kräftemessen mit dem Aufstiegsaspiranten Ein spielfreies Wochenende in der 1. Kegler-Bundesliga – nicht jedoch für Schwabsbergs Kegler. Die müssen im Pokal ran. Eigentlich stand die Achtelfinalbegegnung im DKBC-Pokal gegen den SV Geiseltal Mücheln bereits unmittelbar nach dem Jahreswechsel auf dem Spielplan. Wegen eines Lehrgangs der Nationalmannschaft wurde die Begegnung aber verlegt. Mit den Sachsen-Anhaltinern gibt am Samstag ab 14.00 Uhr eine interessante Mannschaft im KC-Kegelcenter ihre Visitenkarte ab. Der Gegner, ein heißer Aufstiegskanditat für die erste Liga, führt derzeit die 2. Bundesliga Nord/Ost mit großem Abstand an. Nach dem Hammerlos in der dritten Runde des Pokalwettbewerbs und dem couragierten Auftritt gegen den Titelverteidiger Victoria Bamberg war Fortuna den Ostwürttembergern bei der Auslosung für das Achtelfinale durchaus gewogen. Bei dem Griff in den Lostopf hatten die Kegler von der Ostalb gleich zweimal das Glück auf ihrer Seite. Fortuna bescherte den Schwaben mit dem SV Geiseltal Mücheln nicht nur einen attraktiven Gegner sondern auch noch das Heimrecht. Mit der TSG Kaiserslautern (RP) steht bereits der nächste Gegner für den Sieger der Partie fest. Das Viertelfinale wird am Samstag, 27.02.16, ab 13.00 Uhr in Kaiserslautern ausgetragen. Schwabsbergs samstäglicher Gegner machte nicht nur in der dritten Runde von sich reden, als die ambitionierte Mannschaft aus Sachsen-Anhalt den Ohrdrufer KSV mit 7:1 (3717:3272-Kegeln) förmlich aus dem Wettbewerb katapultierte. Wenn am Samstag im KC Kegelcenter der potentielle Aufstiegskandidat auf eines der Top-Teams der ersten Liga trifft steht für Reiner Buschow & Co eine gleichermaßen spannende Aufgabe wie auch interessantes Kräftemessen ins Haus. Nicht nur die bloße Gelegenheit sich erstmals eingehend zu beschnuppern. Angeraten scheint es auf alle Fälle, die Ostdeutschen, die Qualität auf die Bahn bringen, nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die werden den weiten Weg auf die Ostalb nämlich nicht nur deshalb unternehmen, um dort devot die Punkte abzuliefern. Vielmehr werden die schon auch ihre Muskeln spielen lassen, um dem Erstligisten gehörig auf den Zahn zu fühlen. Mit dem Ex-Zerbster Sven Tränkler hat der Zweitligist einen echten Ausnahmekegler in seinen Reihen. Der hat zum Erfolg gegen Ohrdruf herausragende 657 Kegel beigesteuert. Geiseltal Mücheln führt die Tabelle der 2. Liga Nord/Ost mit fünf Punkten Vorsprung vor dem Verfolger Kleeblatt Berlin an. Die makellose Heimbilanz der Ostdeutschen liest sich noch beeindruckender, zieht man die Billanz bei den Mannschaftspunkten von 46:2 mit in Betracht. Hier zeigt sich nämlich, dass alle bisherigen Partien in wirklich überragender Manier gewonnen wurden. Die einzige Auswärtsniederlage schlägt da nicht wirklich negativ zu Buche. Man darf also durchaus gespannt sein, wie sich die Gäste am Samstag verkaufen und welche der beiden Mannschaften die Schlüsselpartie zum Einzug ins Viertelfinale gegen die „Roten Teufel“ erfolgreich übersteht. Die Bürde des Favoriten kommt dabei unstrittig den Gastgebern vom KC Schwabsberg zu. Stimmen zum Spiel – Mathias Dirnberger: „Kein ganz leichter Gegner. Einer an dem man sich, ehe man‘s versieht, verschlucken kann. Zumal die SVler, die ohne Druck anreisen, nichts zu verlieren haben. Eher schon wollen die sich an einem etablierten Erstligisten beweisen und nach Möglichkeit schadlos halten. Für uns gilt es auf der Hut zu sein. Der Einzug ins Viertelfinale ist jedoch mit einer erneut guten Heimleistung sicherlich zu bewerkstelligen.“ Das Mannschaftsaufgebot: Reiner Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Timo Hehl, Jürgen Pointinger, Fabian Seitz, Alexander Stephan.


01/27

Pokalhammer für Geiseltaler Wölfe Im Achtelfinale des DKBC-Pokals müssen die Geiseltaler zum KC Schwabsberg. Mit den Schwabsbergern haben die Müchelner einen dicken Brocken erwischt. Der amtierende deutsche Vizemeister und Europapokalfinalist dürfte schwer zu schlagen sein, zumal es ja auch noch ein Heimspiel für die Schwaben ist. Wie stark die Schwabsbergers sind, hatte jüngst der bis dahin ungeschlagene Spitzenreiter der 1. Bundesliga SKC Staffelstein zu spüren bekommen. Mit einer Niederlage wurden die Oberfranken wieder nach Hause geschickt. Zum Schwabsberger Kader gehören aktuell drei deutsche Nationalspieler und mit Reiner Buschow ein ehemaliger. Bei der Leistungsdichte der Gastgeber wird es für die Wölfe sehr schwer werden, zumal ihr zweitbester Auswärtsspieler, Matthias Noack, immer noch verletzt ist. Auch wenn die Chance auf ein Weiterkommen sehr gering ist, fahren die Wölfe hochmotiviert nach Schwabsberg, bekanntlich ist ja im Pokal alles möglich! Andreas Kühn