Victoria Bamberg

MPSPPins
Florian Fritzmann
173  152  165  177  1.04.0667
Manuel Weiß
159  140  167  144  0.01.0610
Julian Hess
157  155  133  129  0.01.0574
Miroslav Jelinek
172  150  156  149  1.04.0627
Dominik Kunze
180  166  154  133  1.02.0633
Nicolae Lupu
161  167  186  187  1.03.5701

AD Straubing

MPSPPins
Rene Zesewitz
168  142  144  141  0.00.0595
Radek Hejhal
152  164  177  150  1.03.0643
Manuel Lallinger
154  168  144  165  1.03.0631
Jens Weinmann
162  145  150  129  0.00.0586
Michal Jirous
153  151  159  139  0.02.0602
Rupert Atzberger
161  148  137  146  0.00.5592
MPSPPins
Florian Fritzmann (Victoria Bamberg)
173  152  165  177  1.04.0667
Rene Zesewitz (AD Straubing)
168  142  144  141  0.00.0595
Manuel Weiß (Victoria Bamberg)
159  140  167  144  0.01.0610
Radek Hejhal (AD Straubing)
152  164  177  150  1.03.0643
Julian Hess (Victoria Bamberg)
157  155  133  129  0.01.0574
Manuel Lallinger (AD Straubing)
154  168  144  165  1.03.0631
Miroslav Jelinek (Victoria Bamberg)
172  150  156  149  1.04.0627
Jens Weinmann (AD Straubing)
162  145  150  129  0.00.0586
Dominik Kunze (Victoria Bamberg)
180  166  154  133  1.02.0633
Michal Jirous (AD Straubing)
153  151  159  139  0.02.0602
Nicolae Lupu (Victoria Bamberg)
161  167  186  187  1.03.5701
Rupert Atzberger (AD Straubing)
161  148  137  146  0.00.5592

Postgame


01/12

Bamberg: Schlusstrio dreht Spiel Mit 6:2 Mannschaftspunkten und 3812:3649 Kegel hat man sich gegen Aufwärts Donauperle Straubing durchgesetzt, obwohl es nach der Hälfte des Spiels alles andere als gut für den SKC Victoria aussah, da man mit 1:2 und 17 Kegel in Rückstand lag. Aber das Schlusstrio um einen fulminant aufspielenden Nicolae Lupu, der mit 701 einen neuen Bahnrekord spielte, drehte das Spiel noch zu Gunsten von Bamberg. Florian Fritzmann (667), Dominik Kunze (633), Miroslav Jelinek (627) und Manuel Weiß (610) überboten ebenfalls die 600er-Marke. „Es war die erwartet schwere Aufgabe, aber wie unsere Schlussspieler das Spiel gedreht haben war schon eine tolle Nummer. Die Versetzung von Kunze auf Position 5 hat den gewünschten Erfolg gebracht und die Leistungen von Jelinek, Fritzmann und vor allem Lupu geben Anlass zur Freude“ so ein glücklicher SKC-Vorsitzender Habermeyer nach dem Heimsieg zum Jahresauftakt. Im Spiel gegen stark eingeschätzte Niederbayern setzte Bambergs Trainer Csanyi auf das Starttrio bestehend aus Florian Fritzmann, Manuel Weiß und Julian Heß. Straubing setzte stark dagegen und bot Zesewitz, Hejhal und Lallinger auf. Es war ein Start nach Maß den Bamberg hinlegte, da alle Drei die Startbahn für sich entscheiden konnten. Anschließend gelang nur Fritzmann ein erneuter Satzgewinn während Straubing zweimal triumphierte. Heß und Weiß mussten im weiteren Spielverlauf die Sätze 3 und 4 auch noch abgeben, so dass Heß gegen Lallinger mit 1:3 SP und 574:631 unterlag. Weiß musste sich Hejhal ebenfalls mit 1:3 SP und 610:643 beugen und so lag es jetzt an Fritzmann. Dieser ließ Zesewitz keine Chance und siegte weitere zwei Mal. Über die Ergebnisse von 173, 152, 165 und 177 kam er zu einem 4:0 und 667:595 Sieg und hielt damit die Begegnung für den SKC Victoria offen. Straubing führte zur Halbzeit mit 2:1 Mannschaftspunkten und 17 Kegel Vorsprung. Nun lag es an Miroslav Jelinek, Dominik Kunze und Nicolae Lupu das Spiel gegen Weinmann, Jirous und Atzberger zu drehen und für einen Bamberger Erfolg zu sorgen. Mit dem Wissen um die schwierige Aufgabe legten Jelinek (172) und Kunze (180) los wie die Feuerwehr und siegten während Lupu (161) den Satzpunkt teilen musste. Jelinek (150) und Kunze (166) ließen weitere Satzgewinne folgen und auch Lupu, dem mit den Kugeln 29 und 30 zwei Naturneuner gelangen siegte mit 167:148. Dies Spiel war gedreht und nun folgte die große Show des Nicolae Lupu, der in seiner zweiten Spielhälfte ein wahres Feuerwerk abbrannte. Nach 105 Volle folgten 81 im Abräumen und so blieb der Totalisator bei 186 stehen, was das 2:1 bedeutete, da Atzberger nur auf 137 kam. Parallel ließ Jelinek seinem schwächeren Vollenspiel (84) mit 72 ein gutes Abräumen folgen und machte vorzeitig den MP perfekt, da er mit 156:150 gewann. Kunze hingegen mussten den Anschluss von Jirous hinnehmen, da dieser mit 159:154 siegte. Jelinek siegte im letzten Satz 149:129 und machte mit 4:0 SP und 627:586 den MP perfekt. Obwohl Kunze am Ende nochmal mit 133:139 unterlag änderte dies nichts, da er bei 2:2 SP mit 633:602 vorne lag und damit den MP einfuhr. Lupu konnte bei Wiederholung des Ergebnisses vom 3.Satz noch auf die 700er-Traummarke kommen und er tat alles dafür, dass es so kommen sollte. In die Vollen spielte Lupu wie aus einem Guss und so standen bereits 115 auf der Anzeige. Vier Kugeln vor Spielende war klar, dass Lupu noch zweimal Abräumen und weitere 8 Kegel benötigte um die 700 zu erreichen. Unter dem Jubel der anwesenden Zuschauer spielte Lupu sofort mit der 27.Kugel einen Neuner und ließ mit der 28. erneut eine Neun folgen. Zwei Wurf und noch 8 Kegel, eine lösbare Aufgabe. Nicolae Lupu spielte nochmals 8, 1 und so standen am Ende überragende 701 Kegel bei 3,5:0,5 SP auf dem Totalisator, während Atzberger auf 592 Kegel kam. Durch diese drei Mannschaftspunkte drehte das Schlusstrio das Spiel und so siegte Bamberg am Ende noch mit 6:2 Mannschaftspunkten und 3812:3649 Kegel. Durch diesen Sieg konnte man den 3.Platz untermauern und den Vorsprung auf vier Punkte ausbauen, da Schwabsberg in Zerbst mit 6:2 unterlag. Da sich auch Staffestein gegen Lorsch mit 8:0 durch setzte änderte sich an der Tabellenspitze nichts. Markus Habermeyer


01/09

Game over! Final Score: 6.0:2.0
Spielende! Endstand: 6.0 : 2.0 Was für ein Bamberger Finale! Am Start glänzte zwar schon Florian Fritzmann (669 Kegel), doch die Gäste um den Teambesten Manuel Lallinger (631) bestimmten die Pace und lagen 18 Kegel bei einem 2:1 in den Duellen voraus. Doch dann pulverisierten die Gastgeber alles und fuhren einen am Ende sehr deutlichen Heimerfolg ein. Überragend dabei Nicolae Lupu nach zuletzt durchwachsenen Vorstellungen mit 701 Kegeln – Bahnrekord in Bamberg natürlich und nur acht Kegel unter dem Bundesligarekord von Fabian Seitz (Schwabsberg) und Radek Hejhal.
Running


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Pregame


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