Mehltheuer: Tabellenzweiter kommt Markranstädt: Schweres Auswärtsspiel Dass im neuen Jahr die Leistung stimmt, wollen die Kegler aus Mehltheuer auch am Samstag 13 Uhr gegen den SK Markranstädt unter Beweis stellen. Zuhause gegen Freital und trotz Niederlage in Zeulenroda, die Grün-Weißen zeigten ihr Leistungsvermögen. Dieses gilt es auch gegen die Sportkegler aus Markranstädt abzurufen, um bestehen zu können. Da die Gäste am 11. Spieltag eine unerwartet deutliche Niederlage im Heimspiel gegen Zeulenroda einstecken mussten, werden sie sicherlich alles daran setzen, diese Verlustpunkte in Mehltheuer auszugleichen. Stefan Krause ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Markranstädt: Schweres Auswärtsspiel Am kommenden Samstag fahren die Randleipziger zu alten Bekannten, den Grün-Weißen aus Mehltheuer. Bereits vor knapp zwei Jahren spielten beide Mannschaften gegen einander. Damals ging es noch um den Meistertitel in der Landesliga, quasi um den Titel des Sachsenmeisters. Allen ist das Spiel noch in guter Erinnerung. Hat doch dort Silvio Jabusch seine erste 1000 für die schwarz-gelben erspielt und Mannschaftsleiter Sebastian Hartmann einen neunen Einzelbahnrekord, trotzdem wurde das Spiel am Ende noch verloren. Diesmal soll es aber anders sein. Markranstädt braucht die Punkte, damit sie weiter um den Titel mitspielen können. Zwar wäre eine Niederlage keine Vorentscheidung, aber es würde den Kampf auch nicht einfacher machen. Mehltheuer ist aber einer der wenigen Mannschaften, die zu Hause noch ungeschlagen sind und hat bisher nur einen Punkt abgeben mußten. Es wird also alles andere als einfach, für die Markranstädter, dort zwei Punkte zu entführen. Zumal Mehltheuer gut in Form ist und selbst um einen guten Platz in der Tabelle spielt. Hinzu kommt, dass sie schon das zweite Jahr in der 2. Bundesliga 120 Wurf spielen, sie sind also erfahrener im neuen Spielsystem. Dass die Randleipzigern in dieser Hinsicht noch nicht so viel Erfahrung haben, zeigen die jüngsten Ergebnisse. Doch Kapitän Hartmann hat sich einen guten Schlachtplan zurecht gelegt und nun liegt es an der Mannschaft diesen auch um zusetzen. Da der beste Spieler der Liga, Tobias Schröder, wieder fit ist, wird dies sicher noch einen zusätzlichen Schub geben. Mit Sicherheit wird es auch diesmal wieder ein spannendes Spiel und Markranstädt freut sich auf schönen Bahnen spielen zu dürfen und vor allem auf einen sportlich fairen Wettkampf, wie man es von den Mehltheuer Sportfreunden gewohnt ist. Sascha Sadowski

Markranstädt fährt zum schweren Auswärtsspiel Am kommenden Samstag fahren die Randleipziger zu alten Bekannten, den Grün-Weißen aus Mehltheuer. Bereits vor knapp zwei Jahren spielten beide Mannschaften gegen einander. Damals ging es noch um den Meistertitel in der Landesliga, quasi um den Titel des Sachsenmeisters. Allen ist das Spiel noch in guter Erinnerung. Hat doch dort Silvio Jabusch seine erste 1000 für die schwarz-gelben erspielt und Mannschaftsleiter Sebastian Hartmann einen neunen Einzelbahnrekord, trotzdem wurde das Spiel am Ende noch verloren. Diesmal soll es aber anders sein. Markranstädt braucht die Punkte, damit sie weiter um den Titel mitspielen können. Zwar wäre eine Niederlage keine Vorentscheidung, aber es würde den Kampf auch nicht einfacher machen. Mehltheuer ist aber einer der wenigen Mannschaften, die zu Hause noch ungeschlagen sind und hat bisher nur einen Punkt abgeben mußten. Es wird also alles andere als einfach, für die Markranstädter, dort zwei Punkte zu entführen. Zumal Mehltheuer gut in Form ist und selbst um einen guten Platz in der Tabelle spielt. Hinzu kommt, dass sie schon das zweite Jahr in der 2. Bundesliga 120 Wurf spielen, sie sind also erfahrener im neuen Spielsystem. Dass die Randleipzigern in dieser Hinsicht noch nicht so viel Erfahrung haben, zeigen die jüngsten Ergebnisse. Doch Kapitän Hartmann hat sich einen guten Schlachtplan zurecht gelegt und nun liegt es an der Mannschaft diesen auch um zusetzen. Da der beste Spieler der Liga, Tobias Schröder, wieder fit ist, wird dies sicher noch einen zusätzlichen Schub geben. Mit Sicherheit wird es auch diesmal wieder ein spannendes Spiel und Markranstädt freut sich auf schönen Bahnen spielen zu dürfen und vor allem auf einen sportlich fairen Wettkampf, wie man es von den Mehltheuer Sportfreunden gewohnt ist. Sascha Sadowski