Die Männer des TuS Leitzkau sind in der 2. Bundesliga Nord/Ost unverschuldet auf den dritten Tabellenplatz abgerutscht. Da die "Wölfe" am letzten Spieltag spielfrei hatten, fielen sie mit 22:6 Punkten hinter den direkten Konkurrenten SKC Kleeblatt Berlin (23:7) zurück.
Die Berliner stehen am Sonnabend beim amtierenden Meister Rot Weiß Zerbst II vor einer schweren Aufgabe, so dass Leitzkau mit einem Heimsieg gegen den FC Schwedt vielleicht wieder vorbeiziehen könnte. Gegen das Schlusslicht der 2. Bundesliga sind die Leitzkauer zwar favorisiert, die letzten guten Spiele der Schwedter zeigten allerdings, dass auch dieser Gegner erst einmal bezwungen werden muss und es garantiert kein Selbstläufer wird.
Welche Spieler dem Leitzkauer Kapitän René Geißler zur Verfügung stehen werden, entscheidet sich erst am Ende der Arbeitswoche. Es wird aber sicherlich wieder eine schlagkräftige Truppe versuchen, den bislang ungeschlagenen Heimnimbus zu bewahren. Die ersten Kugeln rollen um 13 Uhr in der Leitzkauer Mehrzweckeinrichtung.