Blau-Weiss Peiting

MPSPPins
Peter Hitzlberger
190  145  129  153  1.03.0617
Ralph Habiger
130  135  154  149  0.01.5568
Thomas Aigner
151  146  135  128  0.02.0560
Jürgen Tögel
136  152  135  162  0.01.5585
Udo Bachinger
131  136  151  138  1.02.0556
Volker Hickisch
140  135  144  149  0.02.0568

ASV Neumarkt

MPSPPins
Tobias Kramer / Hans Lang
137  123  156  142  0.01.0558
Jürgen Weinberger
161  149  149  149  1.02.5608
Johannes Arnold
144  150  129  142  1.02.0565
Andreas Bayer
131  153  152  162  1.02.5598
Stephan Drexler
136  145  147  122  0.02.0550
Dominik Danzl
148  149  129  148  1.02.0574
MPSPPins
Peter Hitzlberger (Blau-Weiss Peiting)
190  145  129  153  1.03.0617
Tobias Kramer / Hans Lang (ASV Neumarkt)
137  123  156  142  0.01.0558
Ralph Habiger (Blau-Weiss Peiting)
130  135  154  149  0.01.5568
Jürgen Weinberger (ASV Neumarkt)
161  149  149  149  1.02.5608
Thomas Aigner (Blau-Weiss Peiting)
151  146  135  128  0.02.0560
Johannes Arnold (ASV Neumarkt)
144  150  129  142  1.02.0565
Jürgen Tögel (Blau-Weiss Peiting)
136  152  135  162  0.01.5585
Andreas Bayer (ASV Neumarkt)
131  153  152  162  1.02.5598
Udo Bachinger (Blau-Weiss Peiting)
131  136  151  138  1.02.0556
Stephan Drexler (ASV Neumarkt)
136  145  147  122  0.02.0550
Volker Hickisch (Blau-Weiss Peiting)
140  135  144  149  0.02.0568
Dominik Danzl (ASV Neumarkt)
148  149  129  148  1.02.0574

Running


02/06

Was für eine fantastische Bahn von Peter Hitzlberger. Mit unglaublichen 190 Holz startet er in die Partie.


02/06

Die Aufstellungen stehen fest. Die einzelnen Duelle lassen ein spannendes Spiel erwarten.
Pregame


02/05

Peiting: Nur noch Zünglein an der Waage Zum letzten Heimspiel der Heimspielserie ist am Samstag der ASV Neumarkt zu Gast. Eigentlich sollte es für die Blauweissen gegen den letztjährigen Meister das erste Endspiel gegen einen direkten Konkurrenten werden. Doch weit gefehlt. Die Gäste aus der Oberpfalz konnten auf der „Couch“ genüsslich das Straucheln der Konkurrenz verfolgen. Während die Neumarkter nämlich am vergangenen Wochenende spielfrei waren, verloren sowohl Tabellenführer Raindorf als auch das Peitinger Team. Dadurch sind die Manen um Kapitän Jürgen Weinberger wieder voll auf Kurs Titelverteidigung und haben auf dem Weg dorthin einen Konkurrenten weniger. Allerdings haben die Gäste keine guten Erinnerungen an die Blauweissen. Bisher gingen alle fünf Duelle gegen die Mannen um Kapitän Peter Hitzlberger verloren. Dies gipfelte im Hinspiel mit der „Ein-Kegel“Niederlage im letzten Wurf. Der derzeitige Tabellendritte möchte sich dafür natürlich revanchieren und sich mit einem Sieg weiter auf Kurs halten. Die Hoffnung hierfür ist nicht unberechtigt, stellen sie doch mit nur fünf Verlustpunkten das auswärtsstärkste Team der Liga. Hier stechen vor allem Jürgen Weinberger und Andreas Bayer heraus. Der Rest des Teams ist sehr ausgeglichen und jederzeit für Topergebnisse gut. Die Blauweissen haben sich mit der desolaten Vorstellung am vergangenen Wochenende selbst aus dem Titelrennen geschossen. Da man aber noch gegen alle Titelaspiranten antreten muss, könnte man in gewisser Weise noch das Zünglein an der Waage werden. Gegen die Neumarkter will Peiting sich wieder von seiner besseren Seite präsentieren, was im bisherigen Saisonverlauf nach Niederlagen eigentlich auch immer gelungen ist. Dabei wird Blauweiss auf Manuel Dukowsky verzichten müssen, der schon seit Saisonbeginn immer wieder mit Rückenproblemen zu kämpfen hat. Wer Ihn vertreten wird, steht noch nicht fest. Trotz allem wird der Rest des Teams versuchen, diesen Ausfall zu kompensieren und den Gästen einen heißen Kampf zu liefern. Ob dies reicht, im sechsten direkten Duell den ebenso vielten Erfolg zu feiern, wird sich zeigen.


02/04

Neumarkt: Stunden der Wahrheit ASV-Kegler in Peiting im Kampf um die Tabellenführung (PH) Noch vor einer Woche hätte niemand mit dieser Überschrift gerechnet, aber zum 18. Spieltag in der 2. Bundesliga Süd/West haben die Kegler des ASV Neumarkt wieder alle Karten im Kampf um die Meisterschaft selbst in der Hand. Nachdem die Ergebnisse des letzten Wochenendes, an dem die Jurastädter selbst spielfrei waren, hereinprasselten, musste die meisten ASVler doch ein wenig Schmunzeln, da Spitzenreiter Raindorf völlig unerwartet beim Tabellenletzten patzte. So geht es für die Rot-Schwarzen am kommenden Samstag bei Blau-Weiß Peiting um (fast) alles. „Eine wirklich schwere Partie für uns beim Erstligaabsteiger, aber wir wollen alles in die Waagschale werfen um dort zu gewinnen.“ so Kapitän Weinberger unter der Woche. Die aktuelle Tabellenkonstellation könnte kaum spannender sein. Der ASV hat 21:9 Punkte und ist zwar auf Rang drei abgerutscht, da Niederstotzingen punktgleich aber mit mehr Mannschaftspunkten, vorbeizog. Spitzenreiter Raindorf ist nach der Niederlage weiter nur zwei Pluspunkte voraus, hat allerdings ein Spiel mehr auf dem Konto und der aktuelle Tabellenplatz vier geht an den Gegner des ASV Neumarkt - Peiting. „Da wir auch noch gegen Niederstotzingen spielen werden, haben wir jetzt tatsächlich wieder alle Trümpfe in der eigenen Hand, aber das Restprogramm könnte auch nicht viel schwerer sein.“ so Teammanager Danzl. Er weiter: „Wir werden uns nicht verrückt machen, sondern wie immer von Spiel zu Spiel schauen was möglich ist und unser Bestes geben.“ Das wird gegen Peiting auch dringend von Nöten sein, denn verlieren die Hausherren gegen den ASV sind sie wohl endgültig aus dem Kampf um den Titel raus. Die Gastgeber haben vor Wochenfrist ebenfalls verloren und zwar auf der eigenen Anlage gegen den Achtplatzierten der Liga und sind daher bestimmt auf Wiedergutmachung aus. Der Kader der Oberbayern ist nach wie vor einer der stärksten der Liga und hat auf nationaler und internationaler Bühne genug Erfahrung um selbst Erstligisten ins Schwitzen zu bringen. Nichts desto trotz will der ASV Neumarkt unbedingt einen Sieg einfahren, selbst wenn man als leichter Außenseiter in die Partie gehen wird. Andreas Bayer hat seine schulischen Prüfungen endlich abgeschlossen und steht dem Team am Samstag wieder zur Verfügung, so dass alle sieben Mann an Bord sind: Jürgen Weinberger, Hans Lang, Stephan Drexler, Dominik Danzl, Tobias Kramer, Johannes Arnold und eben jener Andreas Bayer. Die endgültige „Starting-Six“ wird sich aber erst im Laufe der Woche im Training herauskristallisieren.