TSG Kaiserslautern

MPSPPins
Andreas Nikiel
141  155  136  149  0.00.0581
Nico Zschuppe
140  140  154  154  0.00.0588
Pascal Nikiel
136  136  152  146  0.00.0570
Alexander Schöpe
169  135  154  172  1.03.0630
Sebastian Peter
147  179  151  161  1.03.0638
Pascal Kappler
141  126  146  151  0.00.0564

KC Schwabsberg

MPSPPins
Reiner Buschow
153  167  161  161  1.04.0642
Mathias Dirnberger
157  163  183  175  1.04.0678
Timo Hehl
145  155  168  162  1.04.0630
Alexander Stephan
151  166  147  152  0.01.0616
Jürgen Pointinger
143  164  173  151  0.01.0631
Fabian Seitz
180  162  168  183  1.04.0693
MPSPPins
Andreas Nikiel (TSG Kaiserslautern)
141  155  136  149  0.00.0581
Reiner Buschow (KC Schwabsberg)
153  167  161  161  1.04.0642
Nico Zschuppe (TSG Kaiserslautern)
140  140  154  154  0.00.0588
Mathias Dirnberger (KC Schwabsberg)
157  163  183  175  1.04.0678
Pascal Nikiel (TSG Kaiserslautern)
136  136  152  146  0.00.0570
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
145  155  168  162  1.04.0630
Alexander Schöpe (TSG Kaiserslautern)
169  135  154  172  1.03.0630
Alexander Stephan (KC Schwabsberg)
151  166  147  152  0.01.0616
Sebastian Peter (TSG Kaiserslautern)
147  179  151  161  1.03.0638
Jürgen Pointinger (KC Schwabsberg)
143  164  173  151  0.01.0631
Pascal Kappler (TSG Kaiserslautern)
141  126  146  151  0.00.0564
Fabian Seitz (KC Schwabsberg)
180  162  168  183  1.04.0693


Postgame


04/04


03/26

Wie erwartet gewinnt der KC Schwabsberg das DKBC-Pokal Viertelfinale gegen die TSG Kaiserslautern. Der Gastgeber präsentierte sich beim 2:6 teilwesie sehr gut, die Gäste von der Ostalb ließen von der ersten Kugel an nichts anbrennen und stehen dank einer kompakten Leistung in der Runde der letzten Vier. Zu erwähnen sind die Weltklasseleistung von Fabian Seitz (693, Bahnrekord) und Mathias Dirnberger (678). Mit 3890 Kegel hält der KCS nun auch den Bahnrekord im Mannschaftsergebnis.
Running


03/26

Bahnprobleme in Kaiserslautern, das Spiel stockt im Moment.


03/26

Mittelpaar: 4:0, -197 Alexander Schöpe sorgt mit seinem 3:1 für den Punkt der Gastgeber.


03/26

Startpaar: 0:2, -151 Kegel Der KC Schwabsberg zeigt der TSG Kaiserslautern bereits im Startpaar die Grenzen auf und spielt wie aus einem Guss.
Pregame


03/26

Das Einspielen hat begonnen!


03/26

Die Aufstellung ist fertig


03/25

BIld zum Schwabsberger Vorbericht: Man darf durchaus gespannt sein, ob Mathias Dirnberger wie schon in der letzten Pokalrunde gegen die „Wölfe“ aus Geiseltal-Mücheln auch gegen die „Roten Teufel“ vom Betzenberg richtig Maß nimmt.


03/25

Schwabsberg: KCS rüstet sich für den Sturmlauf auf den Betzenberg In der Pfalz fällt am Samstag zwischen der TSG Kaiserslautern und dem KC Schwabsberg unwiderruflich die Entscheidung darüber, wer als dritter Qualifikant in das Finalrundenturnier im DKBC-Pokal einzieht. Das „Final Four“ selbst wird am 25. und 26.06.2016 im niederbayerischen Straubing ausgetragen. Der allerletzte Anwärter, qualifiziert sind bereits Erstligist Donauperle Straubing und Zweitligist Weiden, muss noch zwischen den Nibelungen aus Lorsch und dem alten und neuen deutschen Meister RW Zerbst ermittelt werden. Für die Lauterer ist es unstrittig das Highlight des Jahres, für Schwabsbergs Kegler alles andere als eine Pflichtübung. Beide Teams treffen im Viertelfinale des DKBC-Pokals am Samstag ab 13.00 Uhr im TSV Clubhaus Buchenloch, in unmittelbarer Nachbarschaft zum berüchtigten „Betzenberg“ aufeinander. Obwohl beide Teams im Pokal noch nie zusammmengelost wurden, kennt man sich dennoch bestens. Da gibt es reichlich Erinnerungen an die Spielzeit 2004/05 in der 1. Bundesliga sowie anschließend in der 2. Liga. Erst im Herbst vergangenen Jahres waren die Lauterer zu Gast beim Einladungsturnier der Schwaben. Ganz so entspannt dürfte die Partie zwischen den beiden Teams diesmal aber nicht ablaufen. Die Gefühle hinsichtlich dieser Auslosung waren in der Pfalz durchaus zwiespältig. Mit den Schwaben hat man zwar ein tolles Los gezogen, die Chancen auf eine Teilnahme am Halbfinale verbesserten sich dadurch aber keineswegs. Die Freude über die Auslosung war aber dennoch groß. Die Pfälzer, Dritter der abgelaufenen Saison der 2. Bundesliga Nord/Mitte, würden es natürlich nur allzu gerne den Weidenern nachmachen und dem hohen Favoriten Schwabsberg auf dem Weg ins Finalturnier ein Bein stellen. Das Zeug dazu haben sie unstrittig, dessen ist man sich auf der Ostalb wohl bewusst. Ein Grund mehr, den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Und dennoch, Schwabsberg reist mit einem guten Gefühl in die Pfalz. Die Schwaben haben eine exzellente Runde gespielt. Dabei hat man sich gerade auswärts durchweg hervorragend verkauft, auch dann, wenn es wie in Zerbst, Staffelstein oder Bamberg nicht zu Punkten gereicht hat. Die Leistung der Schwaben hat jedoch allemal gestimmt und das auch auf internationalem Parkett. Da hat man beim Europapokal in Straubing und in der Champions-League-Begegnung im ungarischen Szeged durchaus Maßstäbe gesetzt. Ähnlich wie die Ostwürttemberger haben die Pfälzer in den letzten Jahren ihren Kader verjüngt. Um den eigentlichen Stamm wurden mit Nico Zschuppe und Pascal Kappler junge, leistungsstarke Spieler mit Perspektive etabliert. Auch Abgänge konnten so adäquat kompensiert werden. Auf dem Weg ins Viertelfinale des Pokalwettbewerbs haben die Gastgeber bislang drei Begegnungen bestritten. In der Vorrunde starteten die Lauterer mit einem 7:1 beim hessischen Regionalligisten TV Rothenbergen. Aufhorchen ließen die Pfälzer in der zweiten Runde mit dem Heimerfolg gegen den ESV Villingen. Die Begegnung gegen die Schwarzwälder wurde mit 7:1 und 3800:3622-Kegeln glatt gewonnen. Im anschließenden Achtelfinale fertigten die Lauterer in Sachsen den KSV Freital mit 6:2 und 3579:3505-Kegeln ab. Zahlen, die deutlich machen, dass die Begegnung für die Ostwürttemberger weder ein Selbstläufer wird, noch den Charakter eines Osterspazierganges haben wird. Da die nicht zuletzt aufgrund ihrer hervorragenden Auswärtsbilanz zu den Top-Teams der 1. Liga zählen, darf man gespannt sein, zu wessen Gunsten dieses Kräftemessen endet und welches der beiden Teams den erhofften Sprung ins Finalrundenturnier schafft. Für Schwabsberg eigentlich ein absolutes „muss“, will man die letzte Chance auf einen internationalen Startplatz wahren. Stimmen zum Spiel – Kapitän Reiner Buschow: „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze, das bewahrheitet sich immer wieder. Es hat natürlich seinen Reiz, wenn es einem vermeintlich „Schwächeren“ gelingt einen Großen zu Fall zu bringen. Es gilt daher auf der Hut zu sein und das werden wir auch gegen den Zweitligisten Kaiserslautern. Wir müssen uns diese Chance wahren, um auch kommende Saison international vertreten zu sein.“ Eugen Fallenbüchel


03/02

Vorbericht TSG Kaiserslautern ES IST ANGERICHTET Im DKBC-Pokal Viertelfinale empfängt die TSG den ''unschlagbaren'' KC Schwabsberg, ''David gegen Goliath'' ein Highlight für Mannschaft und Zuschauer ___ In der Runde der letzten Acht steigt am Ostersamstag (13 Uhr) das DKBC-Pokal Viertelfinale in Kaiserslautern: Die TSG empfängt den KC Schwabsberg aus der 1. Bundesliga um Weltklassespieler Fabian Seitz, der vor Kurzem mit 732 Kegeln einen neuen Deutschen Rekord aufstellte und punktet mit weiteren Nationalspielern und internationaler Erfahrung. Sebastian Peters Mannschaft nimmt in diesem Spiel die krasse Außenseiterrolle ein, sieht dies jedoch nicht als Nachteil. Unmittelbar vor dem Spiel der 1. Mannschaft in 2. Bundesliga Nord/Mitte gegen den späteren Meister FSV Erlangen-Bruck wurden Mitte Januar auf heimischer Anlage die Paarungen gezogen. Erlangens Mannschaftsführer Steffen Habenicht erwischte bereits mit dem ersten Los den Namen TSG Kaiserslautern: ,,Da hofften wir zumindest auf ein Heimspiel. Nur bei Chemnitz hätten wir nach Sachsen fahren müssen weil Landesligisten Heimrecht haben'', berichtet Sportwart Frank Jung. Bereits die Runde zuvor musste man die Reise in den Osten Deutschlands antreten, beim KSV 1991 Freital in der Nähe von Dresden wurde mit 6:2 der Weg ins Viertelfinale freigeräumt. Doch nicht der CSV Siegmar 48 Chemnitz stand auf dem Papierschnipsel, sondern der Sieger aus KC Schwabsberg gegen SV Geiseltal Mücheln! Ein Aufschrei ging durch die Halle, Euphorie und entsetzen vermischten sich. Dass mit der letzten Hürde vor dem ''Final Four'' keine leichten Gegner mehr warten ist selbstredend, doch mit dem Favorit von der Ostalb (8:0 gegen Geiseltal-Mücheln) hat die TSG Kaiserslautern einen nahezu unschlagbaren Gegner bekommen. Schwabsbergs Cheftrainer Eugen Fallenbüchel hat einen Kader zur Verfügung von denen andere Vereine nur Träumen können. Dazu zählen u.a. die Nationalspieler und international hochdekorierten Timo Hehl, Mathias Dirnberger und, den Spieler auf den sich wohl die meisten Zuschauer freuen, Fabian Seitz. Dieser stellte vor kurzem einen neuen Deutschen Rekord auf, 732 Kegel im Erstligaspiel gegen AD Straubing. Mannschaftlich feierte man mit dem 2. Platz beim Europapokal 2015 den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Dem gegenüber stehen aktuell die Erfolge der Lauterer Spieler, so zum Beispiel Vizeweltmeister Nico Zschuppe mit der U18 Mannschaft 2015 oder Pascal Kappler der in den letzten beiden Jahren bei den Deutschen Meisterschaften der U23 jeweils auf dem Treppchen stand. Mit einem Vorbereitungsspiel auf die Saison 2015/2016 letzten Sommer in Schwabsberg wurden bereits die ersten Kontakte mit den Gegnern hergestellt: ,,Eigentlich war das Rückspiel für diesen Sommer geplant, jetzt müssen wir das Vorziehen'', scherzt Pascal Kappler und fügt hinzu: ,,Es ist auf jeden Fall positiv das man sich schon persönlich kennt, das entspannt die Situation''. Sebastian Peter erklärt im Vorfeld: ,,Das wir die Gelegenheit bekommen auf unserer Anlage eine Spitzenmannschaft wie Schwabsberg zu empfangen ist für jeden Spieler ein Highlight. So etwas erlebt man nicht alle Tage und wir haben nichts zu verlieren. Unsere Aufgabe wird es sein das Spiel uns bestmöglich zu präsentieren und das Spiel in vollen Zügen zu genießen. Die Halle wird hoffentlich voll sein und im Hintergrund werden wir getragen von den Fans und Zuschauern, das wird uns Selbstvertrauen geben''. Auf die Frage was passiert wenn es Kaiserslautern doch gelingen sollte den Favoriten aus dem Wettbewerb zu Kegeln meint der Kapitän: ,,Dazu müssten wir alle persönliche Bestleistung spielen und selbst dann wird es wohl nicht reichen auch wenn Schwabsberg schwächeln sollte ... Sollte doch ein Wunder geschehen brauche ich erstmal eine Woche Urlaub (lacht)''. Wenn die ersten Kugeln rollen heißt es also ''David gegen Goliath''. Wir setzen auf zahlreiche Fans und Zuschauer die den Weg auf die Kegelbahn finden um uns bei diesem Highlightspiel anzufeuern! (ck) www.tsg-kl-kegeln.de

Lineup

TSG Kaiserslautern


Active
Andreas NikielNico ZschuppePascal NikielAlexander SchöpeSebastian PeterPascal Kappler

Inactive
Lucas ReinleFlorian Wagner


KC Schwabsberg


Active
Reiner BuschowDamir CekovicMathias DirnbergerRonald EndraßTimo HehlJürgen PointingerFabian SeitzAlexander StephanMarius Kuhn