ATSV Freiberg

MPSPPins
Andreas Beger
179  143  145  149  0.01.0616
Ingolf Stein
153  160  132  150  1.03.0595
Michael Hahn
159  139  153  162  0.00.0613
Robert Mehlhorn
142  129  142  139  1.03.0552
Felix Wagner
138  137  146  117  1.03.0538
Andreas Göthling
137  143  151  150  1.03.0581

SK Markranstädt

MPSPPins
Sebastian Hartmann
166  167  161  163  1.03.0657
Silvio Riedel
121  145  138  119  0.01.0523
Tobias Schröder
165  155  161  173  1.04.0654
Lars Parpart / Mike Chilcott
142  105  142  137  0.01.0526
Marcus Bösewetter
137  129  141  144  0.01.0551
Sascha Sadowski
145  136  149  146  0.01.0576
MPSPPins
Andreas Beger (ATSV Freiberg)
179  143  145  149  0.01.0616
Sebastian Hartmann (SK Markranstädt)
166  167  161  163  1.03.0657
Ingolf Stein (ATSV Freiberg)
153  160  132  150  1.03.0595
Silvio Riedel (SK Markranstädt)
121  145  138  119  0.01.0523
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
159  139  153  162  0.00.0613
Tobias Schröder (SK Markranstädt)
165  155  161  173  1.04.0654
Robert Mehlhorn (ATSV Freiberg)
142  129  142  139  1.03.0552
Lars Parpart / Mike Chilcott (SK Markranstädt)
142  105  142  137  0.01.0526
Felix Wagner (ATSV Freiberg)
138  137  146  117  1.03.0538
Marcus Bösewetter (SK Markranstädt)
137  129  141  144  0.01.0551
Andreas Göthling (ATSV Freiberg)
137  143  151  150  1.03.0581
Sascha Sadowski (SK Markranstädt)
145  136  149  146  0.01.0576

Postgame


09/18

Markranstädt: Zwei Spitzenergebnisse reichten nicht zum Sieg
Diesmal reichte es für die 1. Männermannschaft nicht zu einem Punktgewinn in Freiberg. Auch wenn man ein sehr gutes Mannschaftsergebnis erzielte, waren die Einzelergebnisse zu weit auseinander. Freiberg spielte geschlossener und hat somit auch den Sieg verdient. Mannschaftsleiter Hartmann stelle offensiv auf und so sollten unsere Beste gegen die vermeintlich Besten Freiberger spielen. So kam es im ersten Paar zu den Duellen Sebastian Hartmann vs. Beger (616 Holz) und Silvio Riedel vs. Stein (595). Hartmann war, wie in Leipzig, von der ersten Kugel an hoch konzentriert und fand fast immer den Weg in die Gasse. Trotz seiner starken ersten Bahn (166 Holz) verlor er diese, weil sein Gegenspieler ganze 179 Kegler zu Fall brachte. Da Hartmann aber weiter auf sehr hohen Niveau spielte und stets über 160 Holz pro Bahn erreichte konnte er seinen Gegner mit 3:1 Satzpunkten bezwingen, weil dieser den Druck nicht stand halten konnte. Daher gewann er den 1. MP. Mit 657 Holz spielte Sebastian eine neue persönliche Bestleistung. Glückwunsch dazu. Riedel konnte leider nicht an seine Leistung in Leipzig anknüpfen und verlor sein Duell klar mit 1:3 MP. Seine 523 Holz waren einfach zu wenig, um seinen Gegner ernsthaft zu gefährden. Aber zu seiner Verteidigung muss man an dieser Stelle anmerken, dass die Freiberger Bahnen so ihre Tücken hat und nicht so einfach zu bespielen sind. So stand es 1:1 nach MP und Freiberg führte mit 31 Holz. Nun sollten Tobias Schröder und Neuzugang Lars Parpart dem Spiel eine Wende geben. Die Freiberger spielten jetzt mit Michael Hahn (613) und Robert Mehlhorn (552). Auch Schröder zeigte wieder eine meisterliche Leistung und ließ mit seinen 654 Holz seinem Gegner keine Chance und gewann klar alle 4 SP. Wenn sein Gegner eine gute Serie hinlegte, so gab Schröder immer die passende Antwort. Wieder spielte er ohne Fehler. Parpart hingegen zeigte nur auf der ersten Bahn sein Leistungsvermögen. Leider wurde er auf der zweiten Bahn immer nervöser und sein Gegner konnte davon ziehen. So wurde er nach 60 Wurf für Chilcott ausgewechselt. Natürlich hatte sich Parpart sein Bundesligadebüt anders vorgestellt, sicher erhält er in den nächsten Spielen wieder die Chance sein Können unter Beweis zu stellen. Chilcott konnte leider den Verlust des MP nicht mehr verhindern. Mit 526 Holz erspielten beide ein solides Ergebnis. Das Spiel war an Spannung nicht mehr zu überbieten. Es stand 2:2 MP und Freiberg führte nur noch mit 16 Holz. Nun sollten Marcus Bösewetter und Sascha Sadowski gegen Felix Wagner (538) und Anderas Göthling (581) das Spiel zu Gunsten für Markranstädt entscheiden. Beide Randleipziger machten von Beginn an Druck. Bösewetter verlor knapp seinen ersten Satz Sadowski gewann ihn sicher. Nun ging es hin und her. Die nächsten beiden Sätze gingen trotzdem knapp an Freiberg. Bösewetter hatte sein Duell schon verloren, da er 3 Sätze abgab. So stand zumindest fest, dass Freiberg den 3. MP gewonnen hat. Aber noch war nichts verloren. Freiberg führte nur noch mit 13 Holz. Sadowski lag 2 Holz zurück und konnte seinen MP noch gewinnen. Bösewetter konnte die Schwäche seines Gegners ausnutzen der nur 117 Holz auf der letzten Bahn erspielte. Mit 553 Holz spielte er ein gutes Ergebnis und nahm seinen Gegner 15 Holz ab. So lang es an Sadowski in welche Richtung das Spiel geht. Leider brauchte er auf der letzten Bahn 8 Wurf um die Weg in die Gasse zu finden. Sein 51-iger „Brett“ war zu wenig. Zwar konnte er sich deutlich steigern, schaffte es aber nicht die Niederlage abzuwenden. Ihm fehlten ganze 6 Holz zum Unentschieden oder 7 Holz zum Sieg.Trotz eines sehr guten Mannschaftsergebnis reichte es nicht zum Sieg. Die Leistung der Mannschaft waren zu unterschiedlich. Zwei Top-Ergebnisse reichen in dieser Liga eben nicht immer zum Sieg. Freiberg zeigte ein konstanteres Spiel und hat somit das Spiel verdient gewonnen und konnte so erfolgreich Revanche fürs letzte Jahr nehmen. Aber verstecken muss sich der SK nicht. Mit einer stabileren Leistung wird Markranstädt mit ihren Spitzenspielern Schröder und Hartmann sicher wieder im oberen Tabellendrittel zu finden sein. Am kommenden Samstag steht nun auch endlich das erste Heimspiel an. Der Gegner ist die thüringische Mannschaft Auma. Mannschaftsleiter Hartmann hofft wieder auf zahlreiche Zuschauer. Sascha Sadowski


09/17

Freiberg: Saisonauftakt geglückt
Einen sehr glücklichen und dennoch verdienten Heimsieg feierten die Kegler des ATSV Freiberg am 1. Spieltag der neuen Saison. Beim Gastspiel des SK Markranstädt in Freiberg, einer der Topfavoriten auf den Staffelsieg, lagen nur Nuancen zwischen beiden Mannschaften und letztendlich entschieden sechs Kegel über Sieg und Niederlage. Nach dem erfolgreichen Auftritt im Pokal wollte das neu formierte Team um Kapitän Michael Hahn unbedingt auch zum Ligastart einen Sieg einfahren. Doch mit Markranstädt war einen bärenstarker Gegner zu Gast, welcher als einer der Wenigen mit dem Anspruch nach Freiberg kam, hier auch gewinnen zu wollen. Bereits die Aufstellung der Gäste zeigte wie selbstbewusst die Mannschaft ist, denn mit Sebastian Hartmann (657) gegen Andreas Beger (616) sowie Tobias Schröder (654) gegen Michael Hahn (613) setzten die Gäste voll auf Angriff, und diese Taktik ging zu allem übel auch noch vollends auf. Die beiden besten Freiberger an diesem Tag wurden nach Belieben vorgeführt und kassierten Niederlagen in 1:3- und 0:4-Sätzen, zudem mussten sie trotz ihrer eigenen recht ansprechenden Ergebnisse auch noch in Summe 82 Verlustkegel hinnehmen. Das die Gastgeber am Ende aber trotzdem einen gelungenen Saisonauftakt bejubeln durften, lag letztlich daran, das der ATSV etwas geschlossener auftrat als die Gäste und auch das nötige Quäntchen Glück auf seiner Seite hatte. Robert Mehlhorn (552), Andreas Göthling (581) und Felix Wagner (538) konnten allesamt knappe Duellsiege einfahren, Letzterer zwar mit weniger Gesamtkegeln allerdings drei Satzsiegen. Komplettiert hatte das Ganze schließlich Ingolf Stein (595), der an diesem Tag mit Abstand den geringsten Widerstand zu brechen hatte und den vierten Mannschaftspunkt beisteuerte. Die bereits erwähnten sechs Kegel mehr in der Endabrechnung (3495:3489) sicherte den Hausherren schließlich einen 6:2-Heimerfolg und damit sogar vorläufig die Tabellenspitze nach dem ersten Spieltag. Kapitän Michael Hahn: „Ich bin mit meiner Mannschaft sehr zufrieden heute. Wir haben uns trotz der gut gesetzten Nadelstiche nicht aus der Ruhe bringen lassen und unser Ziel weiter verfolgt, nämlich eine ähnlich blamable Niederlage wie im letzten Jahr zu vermeiden, und das ist uns gelungen. Damit können wir nun den Blick nach vorn richten und uns auf die nächste Herausforderung dem Auswärtsspiel beim Aufsteiger SV Wernburg vorbereiten“. Michael Hahn


09/17

Spiel beendet! Endstand: 6.0:2.0
Running


09/17

Infos vom Liveticker
Was soll ich dazu sagen... Markranstädt hat uns wieder alles abverlangt aber diesmal bleiben die Punkte in Freiberg. 8 Kegel entscheiden das Spiel zu Gunsten des ATSV, womit der Auftakt in die Saison zwar glücklich aber geklückt ist.


09/17

Riedel mit dem ersten Punktgewinn allerdings auf mäßigem Niveau von beiden... Hartmann gewinnt seine zweite Bahn und bringt 27 Kegel zwischen sich und Beger...


09/17

Hartmann weiter überragend (167), Andreas lässt Federn... Riedel spielt nun mit aber Stein weiter souverän...


09/17

Ticker startet!
Pregame


09/17

Was für ein Auftakt in Freiberg... Sebastian Hartmann bestätigt gleich seine derzeit hervorragende Form und spielt eine 166'er Bahn, allerdings kann Andreas Beger mit sensationellen 179!!! kontern sodass der Punkt an Freiberg geht. Im zweiten Duell sichert sich Ingolf Stein relativ mühelos seinen Punkt gegen Silvio Riedel. Wenn das Niveau beibehalten wird werden das hier rießen Zahlen... wir sind gespannt...!!!


09/16

ATSV: Endlich, es geht wieder los...!
ATSV: Endlich, es geht wieder los...! So spät wie selten zuvor starten die Keglerinnen und Kegler des ATSV Freiberg am kommenden Wochenende in die neue Saison. Während die Herren dabei in ihr insgesamt fünftes Jahr der Zweitligazugehörigkeit gehen und dabei wieder eine bessere Figur abgeben wollen als zuletzt wo man doch vieles hat vermissen lassen, so steht bei den Damen immerhin schon die dritte Spielzeit in der zweiten Liga an was an sich schon eine großartige Leistung ist. Nach dem überraschenden Pokalcoup vor zwei Wochen wo man in der Qualifikation mit dem Erstligaabsteiger TSV 90 Zwickau den Haushohen Favoriten bezwang, erwartet die Herren am 1. Spieltag in der Liga eine nicht minder attraktive Aufgabe. Im Heimspiel gegen den SK Markranstädt empfängt man den Tabellenzweiten der Vorsaison und mit Sicherheit auch einen der Anwärter auf den Staffelsieg in diesem Jahr. Mit dem Auswärtssieg im vorgezogenen Spiel des 3. Spieltages in Leipzig haben die Markranstädter ihren Anspruch bereits eindrucksvoll untermauert und wollen nun in Freiberg nachlegen. Das die ATSV Männer aber alles in ihrer Macht stehende tun werden um einen erneuten Erfolg der Randleipziger zu verhindern versteht sich natürlich von selbst, weshalb man ein äußerst attraktives Spiel erwarten darf.


09/14

Markranstädt: Wohl schwerstes Auswärtsspiel
Der SK Markranstädt fährt zum wohl schwersten Auswärtsspiel Zum offiziellen ersten Spieltag fahren die Männer um Mannschaftsleiter Sebastian Hartmann zum ATSV Freiberg. Alle Spieler melden sich fit und sind heiß auf einen Einsatz. So hat der Kapitän die Qual der Wahl. Aber er hat den Vorteil, dass die Markranstädter schon ein Ligaspiel bestritten haben und so kann er neben den Trainingsergebnissen auch auf Wertung im letzten Spiel als Hilfe zurückgreifen. Große Hoffnung auf seinen ersten Bundesligaeinsatz kann sich wohl Neuzugang Lars Parpart machen, aber noch lässt sich Hartmann nicht in die Karten schauen. Auf jeden Fall, fahren die Sportkegler mit einem guten Gefühl nach Freiberg. So konnten die Sportkegler im Aufstiegsjahr zur 2. Bundesliga, die 2. Freiberger Männermannschaft erfolgreich bezwingen und damals einen riesen Schritt zum Staffelsieg machen. Und schließlich war es eben Markranstädt, die in der letzten Saison die lange Heimsiegesserie der 1. Mannschaft haben reißen lassen. Aber die Freiberger sind diesmal gewarnt und werden alles versuchen, sich für die Schmach zu revanchieren. Auch sie haben schon ein Pflichtspiel absolvieren können. Überraschend aber völlig verdient haben sie TSV Zwickau, immerhin Absteiger aus der 1. Bundesliga, aus dem Pokal geworfen und das noch auf den Zwickauer Bahnen. Dieser Sieg hat die Freiberger sicher noch mehr motiviert, erfolgreich in die Liga-Saison zu starten. So wird es sicher wieder ein sehr spannendes und wie immer sehr faires Spiel zwischen beiden Mannschaften. Am Ende wird sicher die Tagesform davon abhängen sowie die taktische Raffinesse der Mannschaftsleiter wer den Sieg davon trägt, vielleicht siegt aber auch der Glücklichere. Sascha Sadowski

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