Durchaus überraschend qualifizierte sich der KSC Önsbach für die nächste Runde des DKBC-Pokals. Mit 3535 Kegel erzielte man das zweitbeste Ergebnis was die Mannschaft jemals gespielt hat. Die TSG´ler zeigten sich enttäuscht und müssen laut Mannschaftsführer Peter noch einiges zulegen um den Rundenstart erfolgreich zu gestalten. Der KSC Önsbach bedankt sich bei seinen zahlreichen Zuschauern und Unterstützern und freut sich auf das nächste Duell im DKBC-Pokal!

Spiel beendet! Endstand: 6.0:2.0

Das Spiel ist aus. Önsbach zieht in die nächste Runde des DKBC Pokals ein. Eine unglaubliche Leistung des KSC Önsbach.

Barbanes geht mit 100 Kegel ins Abräumen. Die Männer des KSC Önsbach zeigen den Kaiserslauternern wer Herr im Kegelcenter ist.

Kappler baut seine Führung auf 3:0 aus Während Reinle sich ein 2:1 sichert. Schemel gewinnt seine Bahn und führt 2:1. Önsbach hat 118 Kegel Vorsprung und muss dies nun nur noch verwalten. Es bahnt sich eine Pokalsensation an.

Nach 15 Würfen steht Kappler bei 113 Kegel und Reinle bei 104 Kegeln. Aber Schemel mit 110 Kegeln und Sester mit 101 Kegeln halten dagegen.

Kaiserslautern greift jetzt auf der dritten Bahn der Schlusspaarung nochmal richtig an. Kappler fängt mit 10 Wurf 80 Kegel an und Reinle mit 10 Wurf 73 Kegel.

Peter zaubert eine 179 Kegel Bahn gegen Schemel und gleicht somit aus. Kappler baut seine Führung auf 2:0 aus und Sester gewinnt seine zweite Bahn, somit steht es auch hier 2:0.

Peter spielt als Einzigster über die 100 Grenze mit 103 Kegel.

Die Zuschauer bekommen eine Partie auf hohem Niveau geboten.

Sester und Schemel gewinnen ihre Bahn. Barbanes gibt seine Bahn mit einem Holz gegen Kappler ab. Önsbach führt weiterhin im Gesamtholz (146)

Schemel spielt 101 Kegel in die Vollen und Kappler auf Seiten der Lauterner 101 Kegel.

Die Hausherren gehen mit 2:1 nach der ersten Paarung in Führung. König (574) und Vollmer (628) gewinnen ihre Duelle. Auf Seiten von Kaiserslautern siegt Schöpe(591). Önsbach führt nach einer sehr starken ersten Paarung mit 118 Kegel.

König geht mit 113 Kegel ins Räumen, Wagner mit 104 Kegel und Schöpe auf Kaiserslauterner Seite mit 110 Kegel.

Vollmer beendet seine Bahn mit 185 Kegel und führt somit 3:0. König geht mit 2:1 in Führung und auch Winter führt 2:1.