KRC Kipfenberg

MPSPPins
Alexander Stephan
177  156  139  144  1.02.0616
Dietmar Brosi
179  143  137  144  0.01.0603
Christopher Kratz
136  173  138  130  0.01.0577
Patrick Scholler
152  144  163  166  0.02.0625
Michael Schobert
137  148  151  161  0.01.0597
Jürgen Stahl
146  135  152  126  0.00.0559

KC Schwabsberg

MPSPPins
Ronald Endraß
149  147  158  148  0.02.0602
Philipp Vsetecka
150  144  167  155  1.03.0616
Jürgen Pointinger
156  161  149  173  1.03.0639
Mathias Dirnberger
172  155  157  156  1.02.0640
Timo Hehl
147  162  154  147  1.03.0610
Manuel Lallinger
150  153  177  157  1.04.0637
MPSPPins
Alexander Stephan (KRC Kipfenberg)
177  156  139  144  1.02.0616
Ronald Endraß (KC Schwabsberg)
149  147  158  148  0.02.0602
Dietmar Brosi (KRC Kipfenberg)
179  143  137  144  0.01.0603
Philipp Vsetecka (KC Schwabsberg)
150  144  167  155  1.03.0616
Christopher Kratz (KRC Kipfenberg)
136  173  138  130  0.01.0577
Jürgen Pointinger (KC Schwabsberg)
156  161  149  173  1.03.0639
Patrick Scholler (KRC Kipfenberg)
152  144  163  166  0.02.0625
Mathias Dirnberger (KC Schwabsberg)
172  155  157  156  1.02.0640
Michael Schobert (KRC Kipfenberg)
137  148  151  161  0.01.0597
Timo Hehl (KC Schwabsberg)
147  162  154  147  1.03.0610
Jürgen Stahl (KRC Kipfenberg)
146  135  152  126  0.00.0559
Manuel Lallinger (KC Schwabsberg)
150  153  177  157  1.04.0637


Postgame


09/26

Schwabsbergs Neuzugang Manuel Lallinger nimmt in Kipfenberg gekonnt Maß. Mit 637 Kegeln sorgte er nicht nur für einen wichtigen Punktgewinn sondern auch dafür, dass der KCS erstmals in seiner Geschichte die Tabelle der 1. Kegler-Bundesliga anführt. Foto: efa


09/26

Schwabsberg stürmt an die Tabellenspitze
Souveräner Auswärtserfolg beim heimstarken KRC Kipfenberg Schwabsbergs Erstligakegler befinden sich derzeit allem Anschein nach auf der Überholspur. Nach dem überragenden 7:1-Heimerfolg gegen den Vorjahres­dritten SKC Staffelstein setzten die Ostwürttemberger ihre Erfolgsserie auch gegen die Überraschungsmannschaft des 1. Spieltages, den KRC Kipfenberg, fort. Vergangene Woche hatten die Oberbayern noch Vizemeister Victoria Bamberg in die Knie gezwungen. Trotz eines anfänglich deutlichen Rückstandes nahmen die Gäste von der Ostalb das Heft des Handelns selbstbewusst in die Hand und gaben dieses nicht mehr ab. Der deutliche 7:1-Erfolg (3744:3577) Kegel bei den heimstarken Kipfenbergern geht auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Asterix-Fans wissen ganz genau, wo sich dieses kleine gallische Dorf, auch „Dorf der Unbeugsamen“ genannt, befindet. In der Kegler-Bundesliga, so scheint es, vermutet man es in jüngster Zeit eher auf der Ostalb, genauer gesagt in Schwabsberg. Mit den beiden Auftaktsiegen ist den „Unbeugsamen“ erstmals seit ihrer Zugehörigkeit zur 1. Bundesliga der Sprung auf Tabellenplatz 1 gelungen. Ein Platz, der seit Jahren ausnahmslos für den Deutschen Meister SKV Rot Weiß Zerbst reserviert war. Ein ungewohntes, völlig neues „Glücks“-Gefühl, die Liga einmal aus dieser Perspektive betrachten zu können. Beeindruckend ist nicht dass, sondern wie das Schwabsberger „Kollektiv“, die Punkte nach Hause gebracht hat. Mit einer erneut hervorragenden Mannschaftsleistung, aus der Addition von sechs Einzelleistungen auf nahezu identischem Niveau. Den Tagesbestwert in der Partie erzielte Mathias Dirnberger mit überragenden 640 Kegeln, dichtauf gefolgt von Jürgen Pointinger (639 Kegel) und Manuel Lallinger (637 Kegel). Mit entscheidend für die vorzeitige Entscheidung zu Gunsten der Gäste war, dass gleich mehrere Kipfenberger Akteure nicht zu ihrer gewohnten Heimleistung fanden. Kipfenberg startet furios Die KRC Startspieler Alexander Stephan und Dietmar Brosi eröffneten gegen Ronald Endraß und Philipp Vsetecka mit 177 und 179 Kegel furios und Schwabsberg lag nach der ersten Bahn unversehens mit 57 Kegeln im Rückstand. Eine Führung die allerdings eine Momentaufnahme bleiben sollte, denn fortan übernahmen die Kegler von der Ostalb das Kommando. Ronald Endraß fehlte im letzten Räumen lediglich ein Handneuner, dann hätte er das Blatt endgültig gewendet. So musste er seinem früheren Mannschaftskameraden bei Satzgleichstand den Mannschaftspunkt mit 616:602-Kegeln überlassen. Nach einem knappen Satzgewinn auf der zweiten Bahn dominierte Philipp Vsetecka ganz eindeutig seine Partie gegen Dietmar Brosi. Mit 3:1 und 616:603-Kegeln brachte er seinen Punkt sicher für Schwabsberg nach Hause. Zwischenstand erstes Spieldrittel: 1:1 bei 1219:1218-Kegeln für Kipfenberg. Schwabsberg legt kräftig nach... Jürgen Pointinger zeigte sich in seinem Match gegen Kipfenbergs Christopher Kratz nahezu fehlerlos. Nur eine Bahn konnte der Kipfenberger Leistungsträger mit 173:161 für sich entscheiden. Der Rest ging an den Schwabsberger. Seine hervorragende Bilanz: 3:1/639:577. Mit 640:625-Kegeln setzte sich „Matze“ Dirnberger bei Satzgleichstand gegen Kipfenbergs Patrick Scholler durch. Scholler spielte auf den beiden Schlussbahnen zwar groß auf, konnte sich dabei aber nie vom Schwabsberger Nationalspieler absetzen. Mit diesem Ergebnis war die Partie eigentlich so gut wie entschieden. Zwischenstand zweites Spieldrittel: 3:1 bei 2497 : 2421-Kegeln für Schwabsberg. …und setzt den Schlusspunkt Timo Hehl und Manuel Lallinger, die gegen die beiden Kipfenberger Michael Schobert und Jürgen Stahl sicher ihre Punkte machten, brachten die Begegnung für die Ostwürttemberger souverän nach Hause. Dem kleinen Schwabsberger fehlte auf den Kipfenberger Anlage allein etwas am gewohnten Schlag. Dennoch setzte er sich mit 610:597Kegel in 3:1-Sätzen gegen Kipfenbergs Lokalmatador Michael Schobert durch. Glatt lief es für den Neu-Schwabsberger Manuel Lallinger. Der bekam von der Bahn zwar wenig geschenkt, bezauberte das Publikum aber immer dann, wenn es einmal brenzlig wurde, mit eleganten Würfen, die regelmäßig mit der Höchstpunktzahl belohnt wurden. Mit hervorragenden 637 Kegeln setzte er sich gegen Jürgen Stahl (559) mit 4:0 durch. Endstand: 7:1 bei 3744:3577-Kegeln für Schwabsberg. Stimmen zum Spiel Schwabsbergs Niederbayer Manuel Lallinger: „Mir samer heut zufrieden. Das war fast eine Kopie des Spiels vom vergangenen Samstag. Die Ergebnisse waren ein bisserl anders verteilt, aber sie wurden gespielt und einzig und allein das zählt. Das Spiel heute war für uns ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg nach Straubing zum NBC Pokal. Dort müssen wir ab Dienstag kommender Woche richtig Farbe bekennen.“ Eugen Fallenbüchel


09/24

Spiel beendet! Endstand: 1.0:7.0
Running


09/24

Was für ein Start der Gastgeber. Brosi und Stephan auf den ersten 30 Wurf überragend.


09/24

Das Einspielen beginnt. Kurze Verspätung heute.


09/24

Ticker startet!
Pregame


09/22

Stimmen zum Spiel Schwabsberg Neuzugang Philipp Vsetecka: „Am vergangenen Samstag ist uns gegen Staffelstein ein wirklich überragendes Spiel geglückt. Ich fühle mich in meiner neuen Umgebung sehr wohl. Mit meiner Leistung bin ich absolut zufrieden. Man muss nicht gerade Insider sein, um zu erahnen, dass sich der KRC Kipfenberg gegen uns einiges vorgenommen hat. Solange wir aber die Anspannung hochhalten können und mit derselben Einstellung wie am Samstag zu Werke gehen, tut sich jeder Gegner mit uns schwer.“


09/22

Schwabsberg: Eine anspruchsvolle Fleißaufgabe
Schwabsberg hat in Kipfenberg ein hartes Stück Arbeit vor sich Am Samstag muss der KC Schwabsberg beim KRC Kipfenberg antreten. Der kecke Aufsteiger der vergangenen Saison ist mit einem beeindruckenden 6:2-Erfolg beim Vizemeister Bamberg in die neue Saison gestartet. Die „Macht aus der geographischen Mitte Bayerns“ hat bereits im Aufstiegsjahr uunter anderem gegen den Meister aus Zerbst bewiesen, dass man vor allem zu Hause brandgefährlich ist. Eines ist schon einmal sicher: Am Samstag gibt es ein Wiedersehen mit Alexander Stephan. Schwabsbergs langjähriger Leistungsträger hat sich in der Sommerpause verändert und ist zum KRC Kipfenberg gewechselt. Ein aus verschiedensten Aspekten durchaus nachvollziehbarer Entschluss des mittlerweile zweifachen Familienvaters. Von seinen spielerischen Qualitäten ist zu erwarten, dass er in Kipfenberg nicht nur zum Stammspieler avanciert, sondern auch zu einem sicheren Garanten dafür, dass die sehr gute, letztjährige Heimbilanz der Oberbayern mit 12:6-Punkten auch in dieser Saison nicht gravierend schlechter wird. Kipfenberg verabschiedete sich vergangene Saison relativ frühzeitig aus dem Abstiegskampf und beendete diese im gesicherten Mittelfeld auf Platz sechs, punktgleich mit dem Fünften, Donauperle Straubing. Beide Vereine erzielten jeweils 16:20-Punkte. Aufhorchen ließ der Aufsteiger am letzten Spieltag der vergangenen Saison mit einem spektakulären 5:3-Heimerfolg (3730:3677-Kegel) gegen den Meister aus Zerbst. Nicht weniger spektakulär verlief der Saisonauftakt am vergangenen Samstag gegen Vizemeister Bamberg. Da kamen die Oberbayern zu einem überraschenden 6:2-Auswärtserfolg in der Höhle des Löwen. Es hat den Anschein, dass sich auch die Kegler der Marktgemeinde, die in diesem Jahr ihr 750-jähriges Jubiläum feiert, einiges vorgenommen haben. Eine „Mission Impossible“ ist es sicherlich nicht, aber sehr wohl eine anspruchsvolle Fleißaufgabe, was der Spielplan an diesem Wochenende im oberbayerischen Kipfenberg für die Erstligakegler des KC Schwabsberg bereithält. Dass die Aufgabe lösbar ist, haben die Ostwürttemberger im vergangenen Jahr beim 6:2 (3621:3790-Kegel) bereits bewiesen. Ganz im Stile einer Spitzenmannschaft sicherten sich Schwabsbergs Kegler da souverän beide Punkte. Dabei hatte es bis Ende des zweiten Spieldrittels noch nach einer ganz engen Kiste ausgesehen. Nach einem phänomenalen Zwischenspurt der Hausherren lagen die Gäste von der Ostalb nämlich gerademal neun Kegeln in Front. Dann allerdings sorgten im abschließenden Schlussdrittel Timo Hehl und Damir Cekovic für klare Verhältnisse. Die Hoffnung, dass es diesmal anders laufen könnte, hegt man auf der Ostalb keineswegs. Und so richtig unglücklich ist man über diese Konstellation auch nicht, denn zwei Spieltage, bevor Schwabsberg sich in Straubing im NBC-Pokal mit einigen europäischen Spitzenvereinen messen darf, kommt diese Herausforderung eigentlich gerade recht. In Kipfenberg gilt es, die Leistung aus dem Spiel gegen Staffelstein erneut zu bestätigen. Gelingt das, kann der KC mit ruhigem Gewissen die Reise nach Straubing antreten. Das Schwabsberger Mannschaftsaufgebot Reiner Buschow, Damir Cekovic, Mathias Dirnberger, Ronny Endraß, Timo Hehl, Manuel Lallinger, Jürgen Pointinger, Philipp Vsetecka. Eugen Fallenbüchel Foto: Nach der Begegnung gegen den SKC Staffelstein war der Jubel bei Reiner Buschow & Co. groß. Nicht nur über die ersten beiden Punkte sondern auch über die herausragende Mannschaftsleistung.

Lineup

KRC Kipfenberg


Active
Alexander StephanDietmar BrosiChristopher KratzPatrick SchollerMichael SchobertJürgen Stahl

Inactive
Strauß MarioWeber Michael


KC Schwabsberg


Active
Ronald EndraßPhilipp VseteckaJürgen PointingerMathias DirnbergerTimo HehlTimo HehlManuel Lallinger

Inactive
Damir CekovicEugen Fallenbüchel



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