Rot-Weiß Zerbst II

MPSPPins
Robert Heydrich
175  155  147  167  1.03.5644
Steffen Heydrich
172  145  143  133  0.01.0593
Uwe Drigalla
157  152  149  152  1.02.0610
Sven Palmroth
156  150  151  153  0.02.0610
Robert Herold
142  124  156  161  1.03.0583
Martin Herold
152  148  157  111  0.01.0568

ESV Lok Elsterwerda

MPSPPins
Uwe Scheibe
175  148  127  138  0.00.5588
Robert Groschopp
136  150  154  139  1.03.0579
Martin Exner
136  159  155  149  0.02.0599
Stefan Kläber
150  161  137  175  1.02.0623
Sven Seiffert
141  138  153  147  0.01.0579
Benjamin Kube
156  162  148  142  1.03.0608
MPSPPins
Robert Heydrich (Rot-Weiß Zerbst II)
175  155  147  167  1.03.5644
Uwe Scheibe (ESV Lok Elsterwerda)
175  148  127  138  0.00.5588
Steffen Heydrich (Rot-Weiß Zerbst II)
172  145  143  133  0.01.0593
Robert Groschopp (ESV Lok Elsterwerda)
136  150  154  139  1.03.0579
Uwe Drigalla (Rot-Weiß Zerbst II)
157  152  149  152  1.02.0610
Martin Exner (ESV Lok Elsterwerda)
136  159  155  149  0.02.0599
Sven Palmroth (Rot-Weiß Zerbst II)
156  150  151  153  0.02.0610
Stefan Kläber (ESV Lok Elsterwerda)
150  161  137  175  1.02.0623
Robert Herold (Rot-Weiß Zerbst II)
142  124  156  161  1.03.0583
Sven Seiffert (ESV Lok Elsterwerda)
141  138  153  147  0.01.0579
Martin Herold (Rot-Weiß Zerbst II)
152  148  157  111  0.01.0568
Benjamin Kube (ESV Lok Elsterwerda)
156  162  148  142  1.03.0608


Postgame


09/26

Robert Heydrich (Zerbst) und Uwe Scheibe (Elsterwerda) lieferten sich insbesondere im ersten Satz (175:175) einen großen Kampf. Dann zog der Zerbster mit 644 Kegeln davon. Foto: ESV


09/26

Beide Mannschaften bei der Spieleröffnung: links die Zerbster, rechts das Lok-Team, in der Mitte Schiedsrichterin Tanja Roth.


09/26

Lok unterliegt trotz Spitzenleistung
Die Meisterreserve aus Zerbst konnte sich am vergangenen Spieltag dank einer hochklassigen Vorstellung mit neuer Heimbestleistung von 3608 Kegeln hauchdünn gegen die starke Lok aus Elsterwerda durchsetzen. In einer jederzeit spannenden Begegnung auf sehr ergiebigen Bahnen schnappte sich das Team mit der besseren Einzelleistung letztendlich verdient beide Tabellenzähler. Den ersten Höhepunkt erlebten die Zuschauer gleich zu Beginn, als sich der Partiebeste Zerbster Robert Heydrich (644) und Gästekapitän Uwe Scheibe (588) den ersten Satz nach zwei atemberaubenden Bahnen (175:175) teilten. Im Anschluss musste Scheibe den bärenstarken Heydrich jedoch ziehen lassen. Umso wichtiger war es für die Eisenbahner, dass Robert Groschopp (579) im Duell mit Steffen Heydrich (593) nach verkorkstem Start (136:172) noch alle drei Folgebahnen für sich entscheiden und somit den Duellsieg trotz des schlechteren Ergebnisses für den ESV einfahren konnte. Auch das zweite Spieldrittel blieb reich an Spannungsmomenten und Spitzenresultaten. Beim SKV überzeugte Neuzugang Uwe Drigalla mit 610 Kegeln und setzte sich gegen Elsterwerdas Joachim Richter durch, der mit 599 Kegeln ebenfalls eine bemerkenswerte Vorstellung hinlegte, aber das Glück nicht auf seiner Seite hatte. Nicht weniger intensiv verlief das Aufeinandertreffen zwischen Sven Palmroth (610) und Stefan Kläber (623). Doch hier konnten die Gäste nach einer fantastischen Schlussbahn von Kläber (175) den Duellsieg davontragen. Nun ging es in die heiße Phase der Partie. Beide Seiten kämpften verbissen. Für Lok erzielte Benjamin Kube mit 608 Kegeln den nächsten Spitzenwert und schlug damit Martin Herold (568), der hinten raus deutlich schwächer wurde. Und dennoch wurde es nichts mit einem Auswärtserfolg der Elsterstädter, weil die Rot-Weißen im zweiten Duell des dritten Durchgangs mit Robert Herold (583) gegen Sven Seiffert (579) zum entscheidenden Punkt sowie der besseren Gesamtkegelzahl verwandelten. Martin Exner


09/25

Knapper Sieg mit Heimbestleistung
Mit neuer Heimbestleistung von 3608 Kegeln gewann die zweite Vertretung des SKV Rot-Weiß Zerbst am Wochenende gegen die Brandenburger aus Elsterwerda, die ebenfalls sehr gute 3576 Kegel trafen, mit 5:3. Im Startpaar zeigte Robert Heydrich mit 644 Kegel eine starke Leistung. Mit 3,5:0,5 holte er das Duell gegen den Kapitän der Gäste Uwe Scheibe (588). Steffen Heydrich nebenan begann mit 172 Kegeln überragend, konnte aber das Niveau nicht halten und verlor mit 1:3 bei 593:579-Kegeln gegen Robert Groschopp. Neuzugang Uwe Drigalla auf Seiten des SKV bekam seine anfängliche Nervosität schnell in den Griff und erspielte ein überzeugendes Resultat. Mit 610:599-Kegeln bei 2:2Sätzen siegte er gegen Martin Exner. Sven Palmroth erreichte ebenfalls ein 2:2 nach Sätzen, unterlag aber gegen Stefan Kläber (610:623) nach einer guten Schlussbahn des Elsterwerdaers (153:175). Das zweite Bruderpaar um Kapitän Robert Herold und Martin Herold musste nun den Kegelvorsprung über die Zeit retten und noch einen Punkt holen. Doch zu Beginn lief es gegen die Hausherren. Martin Herold spielte solide, lag aber gegen Benjamin Kube schon 0:2. Bei Robert stand es ebenfalls nur 1:1. Doch Robert steigerte sich deutlich und gewann das wichtige Duell mit 3:1 bei 583:579-Kegel gegen Sven Seiffert. Bruder Martin brach auf der letzten Bahn dagegen völlig ein und hatte keine Chance mehr gegen Kube (1:3/568:608 Kegel). „Wir wussten, dass wir eine gute Leistung gegen Elsterwerda benötigen, aber dass wir über 3600 Kegel brauchen, hätte ich nicht gedacht. Umso stolzer bin ich, dass wir ein derart gutes Match abgeliefert haben“, zeigte sich Robert Herold äußerst zufrieden. In der Tabelle kletterten die Rot-Weißen mit nun 2:2 Punkten auf den fünften Tabellenplatz. Martin Herold


09/24

Spiel beendet! Endstand: 5.0:3.0
Running


09/24

Heydrich bärenstark - 644 Kegel
Der Newsticker in Zerbst stottert heute (noch) etwas, warum eigentlich? Robert Heydrick mit einem Superstart und 644 Kegeln am Ende.


09/24


09/24

Ticker startet!
Pregame


09/22

Lok-Kegler wollen bei Meister-Reserve nachlegen
Die Reserve des Serienmeisters Rot-Weiß Zerbst wird am Samstag ab 13 Uhr den zweiten Prüfstein in der noch jungen Saison für die Bundesligakegler aus Elsterwerda bilden. Nach dem gelungenen Auftakt mit dem 8:0-Erfolg über Aufsteiger Frieden Beyern gehen die Eisenbahner nun in Sachsen-Anhalt auf Punktejagd. Kapitän Uwe Scheibe hat alle Stammkräfte an Bord und strebt den zweiten Sieg an: „In der vergangenen Spielzeit haben wir in Zerbst eine sehr starke Leistung abrufen und beide Punkte entführen können. Das ist auch diesmal unsere Zielstellung.“ Die Gastgeber blieben in ihrer ersten Begegnung in Langendorf noch hinter den eigenen Ansprüchen zurück und mussten so eine Niederlage hinnehmen. Jetzt werden die Karten wieder neu gemischt. Martin Exner

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