SV Wernburg

MPSPPins
Manuel Hopfe
147  149  140  148  1.02.0584
Christian Zeh
140  145  143  148  0.02.0576
Marko Göllner
149  153  159  134  1.02.5595
Daniel Zeh
148  182  147  130  1.02.0607
Michael Barth
126  146  157  167  1.02.0596
Sven Borowski
132  146  127  137  0.02.0542

ATSV Freiberg

MPSPPins
Ingolf Stein / Olaf Lange
123  122  169  152  0.02.0566
Felix Wagner
157  139  131  158  1.02.0585
Michael Hahn
149  128  137  141  0.01.5555
Robert Mehlhorn
174  134  143  147  0.02.0598
Andreas Beger
147  153  152  135  0.02.0587
Andreas Göthling
113  149  168  132  1.02.0562
MPSPPins
Manuel Hopfe (SV Wernburg)
147  149  140  148  1.02.0584
Ingolf Stein / Olaf Lange (ATSV Freiberg)
123  122  169  152  0.02.0566
Christian Zeh (SV Wernburg)
140  145  143  148  0.02.0576
Felix Wagner (ATSV Freiberg)
157  139  131  158  1.02.0585
Marko Göllner (SV Wernburg)
149  153  159  134  1.02.5595
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
149  128  137  141  0.01.5555
Daniel Zeh (SV Wernburg)
148  182  147  130  1.02.0607
Robert Mehlhorn (ATSV Freiberg)
174  134  143  147  0.02.0598
Michael Barth (SV Wernburg)
126  146  157  167  1.02.0596
Andreas Beger (ATSV Freiberg)
147  153  152  135  0.02.0587
Sven Borowski (SV Wernburg)
132  146  127  137  0.02.0542
Andreas Göthling (ATSV Freiberg)
113  149  168  132  1.02.0562

Postgame


09/26

ATSV: Positiver Trend erkennbar
Mit einer 2:6-Niederlage im Gepäck kehrten die Kegler des ATSV Freiberg am vergangenen Samstag aus Wernburg zurück. Trotz des relativ deutlich erscheinenden Ergebnisses war das erste Auswärtsspiel der Saison ein spannendes und mitreißendes Match, an dessen Ende bei den Gästen etwas die Kaltschnäuzigkeit fehlte. Auf der fallsüchtigen Bahnanlage des Aufsteigers hatte Freiberg zunächst einige Probleme ins Spiel zu finden, was bei Ingolf Stein auch zu einer frühen Auswechslung bereits nach 30 Wurf führte. Der für ihn ins Spiel kommende Olaf Lange hatte zwar ebenfalls Mühe auf Touren zu kommen, startete dann aber mächtig durch und hielt so den Schaden zumindest in Grenzen. Gleichzeitig konnte Felix Wagner nach großem Kampf, vor allem gegen sich selbst, den ersten Duellsieg für den ATSV einfahren. Ein großes Ausrufezeichen setzte anschließend der zu Saisonbeginn neu ins Team gerückte Robert Mehlhorn. Auch wenn er seinem Gegenspieler knapp unterlegen war, so zeigte er doch eine solide Leistung und bestätigte einmal mehr seine Nominierung für die erste Mannschaft. Etwas enttäuschend dagegen agierte diesmal Kapitän Michael Hahn, der vor allem im Abräumerspiel für ihn völlig ungewöhnliche Konzentrationsschwächen zeigte und somit die beiden Schlussspieler arg in die Bredouille brachte. Namentlich waren dies Andreas Beger sowie Andreas Göthling, die natürlich alles versuchten, um den Bock doch noch umzustoßen. Mit großer Leidenschaft nahmen sie den Kampf an und tatsächlich schien es so, als könnte das Spiel noch zu Gunsten des ATSV kippen. Die Anspannung war förmlich zu spüren und nach drei von vier Bahnen waren die Gäste dem Sieg zum Greifen nah. Doch dann schalteten die Gastgeber auf der Zielgeraden einen Gang hoch und retteten sich über die Linie, während den ATSV-Akteuren zusehends die Puste aus ging. „Wir sind zwar noch nicht ganz dort wo wir hin wollen. Allerdings zeigt sich bereits jetzt, das die Mannschaft deutlich gefestigter auftritt, als noch in der Vorsaison. Kämpferich war das absolut in Ordnung heute. Nun müssen wir nur noch die individuellen Fehler abstellen damit wir solche Partien auch für uns entscheiden“, resümierte Kapitän Hahn nach der Partie und verwies dabei auf sein schwaches Abräumerspiel an diesem Tag.


09/24

Spiel beendet! Endstand: 6.0:2.0
Running


09/24

Daniel Zeh nach 330er-Start auf 607 Kegel
Der Partiebeste Daniel Zeh vom Aufstieger SV Wernburg startete mit 330 in sein Spiel und erzielte am Ende beim 6:2 gegen Freiberg 607 Kegel.


09/24

Ticker startet!
Pregame


09/21

Freiberg: ATSV will auswärts wieder mehr Biss zeigen
Die gruselige Auswärtsbilanz von null Punkten aus neun Spielen war bezeichnend für die schwache letzte Saison des ATSV. In diesem Jahr soll sich das jedoch wieder grundlegend ändern und nach dem gelungenem Auftakt zu Hause will man nun auch gleich in der Fremde etwas holen. Dazu sind die Freiberger am 2. Spieltag beim thüringischen Aufsteiger SV Wernburg zu Gast wo man nicht nur auf einen unbekannten Gegner trifft, sondern auch neues Terrain betritt was die Bahn anbelangt. Kapitän Michael Hahn sieht aber genau darin die größte Chance für sein Team. „Auf einer völlig unbekannten Bahn kannst du keine Vergleiche zu früheren Erfolgen oder Misserfolgen ziehen und von daher ganz befreit aufspielen". Das die Wernburger dabei in dieser Spielzeit das Prädikat „Aufsteiger“ tragen spielt dagegen keine Rolle für Hahn, denn der Qualitätssprung aus den Landesverbänden in die zweite Liga ist nicht all zu groß. „Wir werden dieses Spiel mit größtmöglichen Respekt angehen, freuen uns aber auf diese interessante Auseinandersetzung welche im Idealfall zu unseren Gunsten aus geht“. Michael Hahn


09/20

Wernburg: Heimpremiere in der Zweiten Liga
Nach der knappen Niederlage in Dommitzsch, bei der sich die Wernburger schon Streckenweise sehr gut verkauften, kommt nun Freiberg in die beschauliche 600 Einwohner Gemeinde nach Wernburg. Die Freiberger vom ATSV gewannen in der abgelaufene Spielzeit kein einziges Auswärtsspiel und so geht man in Wernburg optimistisch, aber auch hoch konzentriert an die Aufgabe heran. Trainer Manuel Hopfe kann in diesem Spiel aus dem Vollen schöpfen, da die zweite Herrenmannschaft selbst spielfrei hat. Der zusätzlich tollen Stimmung sollte das ebenfalls dienlich sein beim ersten Heimauftritt am Samstag ab 15:00Uhr.

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