ATSV Freiberg

MPSPPins
Stefanie Engelmann
117  119  151  118  0.01.0505
Sindy Thiel
118  131  154  121  0.02.0524
Silke Bellmann
116  107  118  106  0.00.0447
Sylvana Hübler
128  128  132  136  1.03.0524
Virginie Heinitz
136  137  131  118  1.03.0522
Heidi Meyer
127  153  143  139  1.04.0562

Dessauer SV

MPSPPins
Petra Becker
122  136  128  125  1.03.0511
Anke Berger
153  146  149  117  1.02.0565
Karin Becker
139  118  133  130  1.04.0520
Ute Lingner
103  129  123  115  0.01.0470
Nicolle Miertsch
118  136  120  130  0.01.0504
Sabine Nickel
119  116  116  114  0.00.0465
MPSPPins
Stefanie Engelmann (ATSV Freiberg)
117  119  151  118  0.01.0505
Petra Becker (Dessauer SV)
122  136  128  125  1.03.0511
Sindy Thiel (ATSV Freiberg)
118  131  154  121  0.02.0524
Anke Berger (Dessauer SV)
153  146  149  117  1.02.0565
Silke Bellmann (ATSV Freiberg)
116  107  118  106  0.00.0447
Karin Becker (Dessauer SV)
139  118  133  130  1.04.0520
Sylvana Hübler (ATSV Freiberg)
128  128  132  136  1.03.0524
Ute Lingner (Dessauer SV)
103  129  123  115  0.01.0470
Virginie Heinitz (ATSV Freiberg)
136  137  131  118  1.03.0522
Nicolle Miertsch (Dessauer SV)
118  136  120  130  0.01.0504
Heidi Meyer (ATSV Freiberg)
127  153  143  139  1.04.0562
Sabine Nickel (Dessauer SV)
119  116  116  114  0.00.0465

Postgame


09/26

Zitterpartie mit Happy End
Die Keglerinnen des ATSV Freiberg haben ihr erstes Heimspiel in der neuen Saison gewonnen. Mit 5:3 schlugen sie den bärenstarken Aufsteiger Dessau, mussten allerdings sehr lange um diesen Erfolg bangen. Gleich drei Duelle entführten die Gäste aus den ersten vier Duellen und setzten sich auch deutlich mit 66 Kegeln ab. Einzig Sylvana Hübler gelang es in dieser Phase, dem Gegner die Stirn zu bieten und so hielt sie ihre Mannschaft im Spiel. Auch wenn die Hoffnung auf einen fulminanten Schlussspurt groß war, so sah es zu diesem Zeitpunkt keineswegs danach aus, als könnten die Freibergerinnen ihren Auswärtspunkt vom Unentschieden in Holzweißig eine Woche zuvor nun vergolden. Virginie Heinitz und Heidi Meyer wollten die Chance auf den besten Saisonstart seit Aufstieg in die 2. Bundesliga allerdings nicht kampflos aufgeben und agierten dementsprechend zielstrebig. Jeweils nach drei Bahnen hatten sie ihre Duelle gewonnen, und auch der Rückstand in den Gesamtkegeln war bereits egalisiert. Meyer schickte sich sogar noch an, der Gästespielerin Anke Berger den Tagesbestwert abspenstig zu machen, blieb dann allerdings mit drei Kegeln weniger hauchdünn dahinter. „Das war wieder absolut nichts für schwache Nerven, aber ich bin froh, dass die Mädels das hinten raus noch so souverän gemeistert haben“, sagte eine sichtlich erleichterte Silke Bellman. Auch Trainerin Liane Dietrich war froh über den knappen Sieg und beglückwünschte ihre Mannschaft zu drei Punkten aus zwei Spielen und Platz 2 in der Tabelle. „Nach den zwei schweren letzten Jahren, in denen wir stets das Tabellenende geziert haben, werden wir diese Momentaufnahme natürlich genießen, wissen aber auch, das noch rein gar nichts geschafft ist und noch einiges an Arbeit vor uns liegt.“ Michael Hahn


09/25

Überzeugend: Anke Berger (562) und Heidi Meyer (562)
Spiel beendet! Endstand: 5.0:3.0
Running


09/25

Ticker startet!
Pregame


09/22

ATSV will erfolgreichen Saisonstart perfekt machen
Nach dem überraschenden Auswärtspunkt beim Unentschieden in Holzweißig wollen die Freiberger Keglerinnen nun auch beim Heimspieldebüt der neuen Saison punkten. Am kommenden Sonntag empfängt die Mannschaft dabei den Aufsteiger Dessauer SV, der bereits einen fulminanten Start in der neuen Liga hingelegt hat. Beim Heimspiel gegen den Vorjahresdritten und Meister aus 2015, den MSV Bautzen, spielte der Neuling stark auf und siegte souverän mit 8:0. Dies allein sollte bereits Warnung genug sein, dass man den Gegner auf keinen Fall unterschätzen darf und voll konzentriert bleiben muss. Trainerin Liane Dietrich ist allerdings erfahren genug um ihre Mädels entsprechend auf diese Auseinandersetzung einzustimmen und wird mit Sicherheit die richtigen Worte finden, damit sich kein Schlendrian ins Spiel der Mannschaft einschleicht. Bei einem Sieg und dann drei Punkten auf der Habenseite, wäre dies zudem der erfolgreichste Saisonstart in der 2. Bundesliga seit dem Aufstieg 2014. Michael Hahn

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