KSV Bennewitz

MPSPPins
Katrin Eßrich
137  131  140  127  1.03.0535
Vicky Lachnit
126  140  140  152  1.02.0558
Melanie Thomas
109  134  133  129  1.03.0505
Ramona Statovci
126  135  105  124  1.02.0490
Yvonne Lindenhain
123  143  134  131  1.03.0531
Gabriela Gerlach
152  113  122  112  0.01.0499

ATSV Freiberg

MPSPPins
Vilga Kaden
132  132  125  126  0.01.0515
Stefanie Engelmann
145  150  127  120  0.02.0542
Sylvana Hübler
126  123  121  128  0.01.0498
Katrin Wagner
128  109  116  109  0.02.0462
Sindy Thiel
138  128  96  121  0.01.0483
Heidi Meyer
126  142  126  119  1.03.0513
MPSPPins
Katrin Eßrich (KSV Bennewitz)
137  131  140  127  1.03.0535
Vilga Kaden (ATSV Freiberg)
132  132  125  126  0.01.0515
Vicky Lachnit (KSV Bennewitz)
126  140  140  152  1.02.0558
Stefanie Engelmann (ATSV Freiberg)
145  150  127  120  0.02.0542
Melanie Thomas (KSV Bennewitz)
109  134  133  129  1.03.0505
Sylvana Hübler (ATSV Freiberg)
126  123  121  128  0.01.0498
Ramona Statovci (KSV Bennewitz)
126  135  105  124  1.02.0490
Katrin Wagner (ATSV Freiberg)
128  109  116  109  0.02.0462
Yvonne Lindenhain (KSV Bennewitz)
123  143  134  131  1.03.0531
Sindy Thiel (ATSV Freiberg)
138  128  96  121  0.01.0483
Gabriela Gerlach (KSV Bennewitz)
152  113  122  112  0.01.0499
Heidi Meyer (ATSV Freiberg)
126  142  126  119  1.03.0513

Postgame


10/02

ATSV: Erneute Überraschung bleibt aus
Am dritten Spieltag der noch recht jungen Saison gastierten die Damen des ATSV Freiberg in Bennewitz. Mit dem Schwung aus den beiden vorangegangenen Partien wollte der ATSV versuchen, etwas Zählbares mit nach Hause zu bringen und ging dementsprechend motiviert ins Spiel. Besonders engagiert zeigte sich dabei Stefanie Engelmann, der es gelang, derPartiebesten Vicky Lachnit die ersten beiden Sätze abzunehmen und auf dem bestem Weg war, gleich ein dickes Ausrufezeichen zu setzen. In der Folge konnte sie dieses hohe Niveau nicht aufrechterhalten und gab ihr Duell noch ab. Da auch Vilga Kaden unterlag, ging der ATSV am Start leer aus. Im weiteren Verlauf des Spiels zeigten sich die Freibergerinnen zwar stets bemüht, konnten aber gegen die heimstarken Gastgeberinnen nicht viel ausrichten. Einzig Heidi Meyer gelang es am Schluss, ihre Gegnerinn zu bezwingen, was aber allenfalls zur Ergebniskosmetik taugte. „Heute hat uns ein wenig die Qualität gefehlt, um etwas zu bewirken. Vielleicht wäre das Spiel anders verlaufen, wenn es mir gelungen wäre, meinen Punkt zu holen, das hätte sicher sehr motivierend gewirkt“, befand die Beste auf Freiberger Seite, Stefanie Engelmann, selbstkritisch nach dem Spiel. Michael Hahn


10/02

Spiel beendet! Endstand: 7.0:1.0


10/02

Spiel beendet! Endstand: 7.0:1.0
Running


10/02

Ticker startet!
Pregame


09/28

Ohne Druck nach Bennewitz Mit einem Gefühl mit dem die Damen des ATSV Freiberg in der Vergangenheit nicht all zu vertraut gewesen sein dürften, geht die Reise am Sonntag zum Auswärtsspiel nach Bennewitz. Gänzlich ohne Druck nämlich kann die Mannschaft die brutal schwere Aufgabe in der Fremde angehen, denn mit bereits 3 Punkten aus zwei Begegnungen liegt man doch mehr als im Soll. Wie schon gegen Holzweißig spricht auch diesmal die Statistik klar gegen die Freibergerinnen und mit dem souveränen Erfolg über Kleeblatt Berlin haben die Bennewitzer Damen ihre Heimstärke schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dennoch, so ist sich Spielführerin Virginie Heinitz sicher, wird es wieder eine minimale Chance auf etwas Zählbares geben und wenn die Mannschaft alles aus sich heraus holt, dann gelingt vielleicht die nächste Überraschung.

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