ESV Aulendorf

MPSPPins
Oliver Lämmle
147  134  144  163  1.04.0588
Christoph Lämmle / Volker Sauter
124  116  126  150  0.01.0516
Sascha Müller
148  145  148  151  1.04.0592
Fabian Weber
140  140  160  128  1.04.0568
Pascal Winkler
142  163  144  161  1.03.0610
Marco Schmidt
129  143  141  150  1.03.0563

TSV Schott Mainz

MPSPPins
Giano Beraldo / Markus Henkes
118  128  142  130  0.00.0518
Stefan Wenig
140  133  144  140  1.03.0557
Erik Scholz
132  131  144  146  0.00.0553
Peter Gerhardt
135  130  136  123  0.00.0524
Stephan Gerhardt
133  143  158  140  0.01.0574
Dieter Kaiser
137  130  131  122  0.01.0520
MPSPPins
Oliver Lämmle (ESV Aulendorf)
147  134  144  163  1.04.0588
Giano Beraldo / Markus Henkes (TSV Schott Mainz)
118  128  142  130  0.00.0518
Christoph Lämmle / Volker Sauter (ESV Aulendorf)
124  116  126  150  0.01.0516
Stefan Wenig (TSV Schott Mainz)
140  133  144  140  1.03.0557
Sascha Müller (ESV Aulendorf)
148  145  148  151  1.04.0592
Erik Scholz (TSV Schott Mainz)
132  131  144  146  0.00.0553
Fabian Weber (ESV Aulendorf)
140  140  160  128  1.04.0568
Peter Gerhardt (TSV Schott Mainz)
135  130  136  123  0.00.0524
Pascal Winkler (ESV Aulendorf)
142  163  144  161  1.03.0610
Stephan Gerhardt (TSV Schott Mainz)
133  143  158  140  0.01.0574
Marco Schmidt (ESV Aulendorf)
129  143  141  150  1.03.0563
Dieter Kaiser (TSV Schott Mainz)
137  130  131  122  0.01.0520

Postgame


10/10

Medien: Aulendorfs Kegler überraschen im Pokal


10/09

Schott Männer einmal mehr chancenlos
Die Suche nach der Form geht bei den Männern des TSV Schott Mainz in eine neue Runde. Nachdem der TSV zuletzt bereits in der Liga zweimal schwach spielte, präsentierte Mainz sich auch im DKBC-Pokal nicht besser und war gegen den württembergischen Verbandsligisten letztendlich chancenlos. Vor allem die Ergebnisse im Abräumen waren dabei erschreckend. Lediglich im Startpaar konnten die Gäste aus Mainz mit den Hausherren mithalten. Dies lag aber vor allem daran, dass die Aulendorfer bei ihrem ersten Auftritt auf nationaler Bühne zu Beginn sichtlich nervös agierten. So hatte Stefan Wenig auf Seiten der Mainzer seinen Gegner Christoph Lämmle von Beginn an im Griff und gewann die ersten beiden Sätze klar. Die anschließende Auswechslung Lämmles gegen Volker Sauter zeigte erst auf der Schlussbahn seine Wirkung und so konnte dieser gegen Wenig nur noch auf 1:3 verkürzen. In die Kegel holte der Mainzer beim 557:516 einiges heraus. Genau umgekehrt aber lief das andere Duell. Hier war Giano Beraldo gegen Oliver Lämmle auf verlorenen Posten und wurde ebenfalls nach 60 Wurf gegen Markus Henkes ausgewechselt. Dieser agierte zunächst auch stark, verbaute sich dann aber auf den letzten Würfen durch eine Fehlwurfserie ein besseres Ergebnis, und da Lämmle gleichzeitig einige Neuner spielte, wurde es doch noch ein sehr deutliches 0:4 und 518:588 aus Mainzer Sicht und nachdem der TSV bis zehn Wurf vor Schluss im Gesamtergebnis noch vorne lag, übergaben die Gäste plötzlich doch noch 29 Kegel Rückstand an das Mittelpaar. Hier sollten nun eigentlich Erik Scholz und Peter Gerhardt das Spiel nach Möglichkeit zu Gunsten der Mainzer drehen, jedoch fanden beide von Beginn an nicht richtig in ihr Spiel und mussten speziell ins Räumen etliche Kegel abgeben. Scholz konnte sich dann zumindest in der zweiten Hälfte noch steigern, für einen Satzgewinn gegen seinen sehr stark spielenden Gegner Sascha Müller reichte es trotzdem nicht, er verlor 553:592. Auch Gerhardt kassierte ein deutliches 0:4 bei 524:568 Kegeln gegen Fabian Weber. Bei 112 Kegeln Rückstand und einem 1:3 in den Duellen war das Spiel im Prinzip schon entschieden, und das Schlusspaar Stephan Gerhardt und Dieter Kaiser hätte höchstens noch Schadensbegrenzung betreiben können. Doch auch Kaiser fand nicht die richtige Einstellung zu den Bahnen und musste trotz Gewinn des ersten Satzes seinen Punkt noch klar mit 1:3 und 520:563 an den Aulendorfer Mannschaftsführer Marco Schmidt abgeben. Auf den Nebenbahnen zeigte zumindest Gerhardt nach einer durchwachsenen Startbahn, was die bestens präparierten Bahnen auch für die Gastmannschaft hergeben konnten. Im Duell der Mannschaftsbesten konnte er aber letztendlich trotzdem wenig gegen Pascal Winkler ausrichten, und so musste auch er sich mit 1:3 und 574:610 geschlagen geben. Das Kegeldefizit wuchs auf 191 an, sodass die 1:7-Niederlage durchaus eine kleine Lehrstunde war. Mainz konnte dadurch wenig Selbstvertrauen für das kommenden Samstag anstehende, sehr schwere Heimspiel gegen Bamberg II sammeln und hat in der kommenden Trainingswoche einiges zu tun. Der sehr sympathischen Heimmannschaft aus Aulendorf wünschen wir im weiteren Wettbewerb und natürlich auch in der Liga weiterhin viel Erfolg. Vielleicht können sie in den kommenden Runden ja noch den ein oder anderen Favoriten ärgern. Stephan Gerhardt


10/08

Spiel beendet! Endstand: 7.0:1.0
Running


10/08

Ticker startet!
Pregame


10/06

Kleiner Verein auf großer Bühne

Vorbericht ESV Aulendorf Nach

einem Freilos in der ersten Runde ist es endlich soweit: Am kommenden Samstag den 08.10.2016 feiern die Aulendorfer Herren ihr Debüt im Deutschen Pokal. Hierfür nimmt der Kontrahent TSV Schott Mainz einen langen Weg auf sich, um sich dem ESV Aulendorf zu stellen. Ebenso großes Entgegenkommen zeigten die Gäste bei der Verlegung des Spiels, das auf Wunsch des ESV bereits um 11:00 Uhr stattfinden wird. Ein weiter Weg für die Mainzer, von Rheinland Pfalz bis ins Herzen Oberschwabens. Doch es lohnt sich, denn die Partie verspricht einiges an Spannung. Als Vizemeister der Landesliga Rheinland Pfalz 1 schafften die TSV Herren in der letzten Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord/Mitte. Das Aufsteigen haben die beiden Teams gemein. Unangefochten wurde das Aulendorfer Team Meister der württembergischen Oberliga Süd und behauptet sich seit drei Spielen mehr als respektabel in der höchsten Liga Württembergs, der Verbandsliga. Als höher klassige Mannschaft gilt der TSV selbstredend als Favorit. Dass Aulendorf aber gerne auch vermeintlich stärkeren Gegnern gefährlich werden kann, zeigte das Team bereits im Mai beim württembergischen Pokalfinale mit einem überraschendem Sieg gegen den Zweitligisten aus Niederstotzingen. Mit neuem Vereinsrekord im letzten Rundenspiel, gehen die Aulendorfer umso gestärkter in die Partie. Werden die Mainzer Gäste ihrer Favoritenrolle als Zweitligisten gerecht oder gelingt es dem ESV abermals zu überraschen?


10/05

Schwere Hürde bei württembergischen Verbandsligisten
Vorbericht TSV Schott Mainz Nach einem Freilos in der 1. Runde bestreiten die Männer des TSV Schott am Samstag ihr erstes Spiel in dieser Saison im DKBC Pokal. Nachdem man bereits in den vergangenen beiden Jahren beim jeweils ersten Spiel in diesem Wettbewerb weit in den Süden nach Villingen bzw. Trossingen reisen musste, geht es diesmal sogar fast bis an den Bodensee. Gegner ist der ESV Aulendorf. Obwohl beide Teams als Aufsteiger neu in ihrer jeweiligen Liga sind, könnten die Vorzeichen kaum unterschiedlicher sein. Während die Aulendorfer in der Verbandsliga Württemberg einen guten Saisonstart hinlegten und nach zwei beeindruckenden Heimsiegen (sie spielten 3580 am letzten Samstag) sowie einer unglücklichen Auswärtsniederlage auf einem guten 4. Platz rangieren, vermasselten die Mainzer in der 2. Bundesliga Nord/Mitte 120 ihren Saisonstart völlig und stehen ohne Punkte auf dem letzten Tabellenplatz. Vor allem in den letzten beiden Spielen zeigte Mainz dabei auch enttäuschende Leistungen und geht daher am Samstag, auch wenn man eine Liga höher als die Gastgeber spielt, sicher als Außenseiter in die Partie. Mut kann den Mainzern aber ein Blick ins Vorjahr machen. Auch damals startete SCHOTT eher verhalten in die Liga, konnte sich dann im Pokal aber deutlich steigern und einen nicht unbedingt erwarteten Auswärtssieg feiern. Eine ähnliche Leistungssteigerung ist sicher auch diesmal nötig, um den Aulendorfern Paroli bieten zu können und sich vielleicht auch das nötige Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben in der Liga zu holen. Spielbeginn wird am Samstag auf Wunsch der Gastgeber bereits um 11 Uhr sein.