CSV Siegmar

MPSPPins
Volker Haase
125  130  129  140  0.01.0524
Stefan Werth
138  138  145  130  0.01.0551
Michael Haase
147  133  125  123  0.00.0528
Steven Schober
127  139  136  145  1.03.0547
Thomas Mosel
138  142  146  136  0.00.0562
Thomas Gerlach
145  152  169  142  1.03.0608

ATSV Freiberg

MPSPPins
Michael Zimmer
148  114  140  141  1.03.0543
Michael Hahn
141  132  167  145  1.03.0585
Andreas Göthling
159  140  138  145  1.04.0582
Andreas Beger
122  119  123  157  0.01.0521
Felix Wagner
167  150  148  151  1.04.0616
Ingolf Stein
132  148  150  150  0.01.0580
MPSPPins
Volker Haase (CSV Siegmar)
125  130  129  140  0.01.0524
Michael Zimmer (ATSV Freiberg)
148  114  140  141  1.03.0543
Stefan Werth (CSV Siegmar)
138  138  145  130  0.01.0551
Michael Hahn (ATSV Freiberg)
141  132  167  145  1.03.0585
Michael Haase (CSV Siegmar)
147  133  125  123  0.00.0528
Andreas Göthling (ATSV Freiberg)
159  140  138  145  1.04.0582
Steven Schober (CSV Siegmar)
127  139  136  145  1.03.0547
Andreas Beger (ATSV Freiberg)
122  119  123  157  0.01.0521
Thomas Mosel (CSV Siegmar)
138  142  146  136  0.00.0562
Felix Wagner (ATSV Freiberg)
167  150  148  151  1.04.0616
Thomas Gerlach (CSV Siegmar)
145  152  169  142  1.03.0608
Ingolf Stein (ATSV Freiberg)
132  148  150  150  0.01.0580

Postgame


10/09

Freiberg kegelt auch Chemnitz aus dem Pokal
Die in der Vorrunde noch regional gehaltene Auslosung im DKBC Pokal führte die Kegler des ATSV Freiberg nach dem Spiel beim TSV 90 Zwickau nun zum Vorjahres-Viertelfinalisten Siegmar Chemnitz. Ganz besonders die Heimstärke zeichnete den damaligen Landesvertreter beim Vormarsch im letztjährigen Wettbewerb aus, weshalb man auf Freiberger Seite auch eher verhalten in diese Auseinandersetzung ging. Trotz diverser Umstellungen im Kader gegenüber dem erfolgreichen Punktspiel vergangener Woche, wollte man natürlich so gut es geht Paroli bieten und ein ähnlich schlechtes Abschneiden wie beim letzten Aufeinandertreffen vermeiden. Dass es dabei am Ende des Tages zu einem recht deutlichem 6:2-Erfolg mit über 100 Kegeln Vorsprung reichen sollte, hatte der ATSV natürlich nicht erwartet, es war aber keineswegs unverdient. Gleich zu Beginn erkämpften sich Michael Zimmer und Kapitän Michael Hahn zwei wichtige Duellsiege samt 52 Kegeln Vorsprung und ebneten somit den erfolgreichen Weg ihrer Mannschaft. Andreas Göhtling setzte anschließend auch nahtlos daran an, fügte einen weiteren Punkt dem Mannschaftskonto hinzu und schraubte die Satzpunkte auf zwischenzeitlich 10:2 für den ATSV. Hätte Andreas Beger an diesem Tag eine ähnliche Performance auf die Bahn gebracht wie seine Mannschaftskameraden, so wäre das Spiel bereits nach zwei Dritteln entschieden gewesen. Da ihm dies aber nicht gelang und der für ihn eingewechselte Gerd Tröger nur noch Schadensbegrenzung betreiben konnte, blieb das Spiel weiter offen. Der letzte Durchgang musste also die Entscheidung bringen, und aufgrund der hervorragenden Vorarbeit hatten Felix Wagner und Ingolf Stein gleich mehrere Optionen, das Spiel siegreich zu gestalten. Freibergs Auswärtsspezialist Wagner wurde dabei einmal mehr seiner Rolle gerecht und gewann sein Spiel in überragender Manier mit dem Partiebestwert von 616 Kegeln. Aber auch Stein trug seinen Teil zum wiederholt überraschenden Auswärtserfolg seiner Mannschaft bei, indem er dem besten Chemnitzer Thomas Gerlach ganz stark Paroli bot. Michael Hahn


10/08

Spiel beendet! Endstand: 2.0:6.0
Running


10/08

Ticker startet!
Pregame


10/06

ATSV im Pokal gefordert
Der diesjährige nationale Pokalwettbewerb hätte für die Kegler des ATSV Freiberg eigentlich bereits beendet sein müssen, doch in der Qualifikation gelang mit dem Sieg über den klaren Favoriten TSV 90 Zwickau eine echte Überraschung. In der zweiten Runde wartet nun aber eine nicht minder schwere Aufgabe auf die Freiberger, denn mit Sigmar Chemnitz steht man am kommenden Samstag dem letztjährigen Viertelfinalisten gegenüber, welcher nur knapp den Sprung ins Final Four Tunrier verpasst hatte. Schon damals kreuzten sich die Wege beider Mannschaften wobei die Chemnitzer, in dem Jahr als Landespokal-Vertreter gestartet, klar überlegen waren und den erfahrenen Zweitligisten regelrecht abwatschten. „Unser Ziel ist ganz klar es besser zu machen als bei unserer letzten Begegnung. Chemnitz ist extrem Heimstark jedoch nicht unbesiegbar, wie ihr erstes Heimspiel der neuen Saison gezeigt hat. Wir geben uns allerdings keinen Illusionen hin sondern werden das Spiel sachlich und nüchtern angehen wie wir es bereits in Zwickau gemacht haben“. Michael Hahn